Legale Trails statt Streckensperrungen: Wie geht es weiter in Cronenberg?

Legale Trails statt Streckensperrungen: Wie geht es weiter in Cronenberg?

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Ein Zeitungsartikel in der Cronenberger Woche hat für hitzige Diskussionen über die Trail-Situation in Wuppertal gesorgt. Es scheint jedoch so, als könne es möglicherweise eine konstruktive Lösung des Konflikts geben – wir haben David Mörs, der sich genau dafür einsetzt, interviewt!

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Legale Trails statt Streckensperrungen: Wie geht es weiter in Cronenberg?
 
Danke David! Wäre Toll wenn es in der wirklich tollen Emtb/ MTB Region gute Lösungen geben würde .
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von retrospecs

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Danke für diesen Einsatz! Nur das bringt die Community und den Sport voran. Ein konstruktives und freundliches Miteinander.
 
Das burgholz bietet sich eigentlich wirklich an für nen trailpark nach englischem vorbild , wäre toll wenns was wird (und auch echt mal ein grund dem dann zuständigen verein beizutreten) ... der klingentrail liegt leider gerade soweit weg das ne tour dahin ätzend ist.
 
Ich wohne zwar ganz wo anders, aber ich wünsche euch viel Erfolg bei dem Unterfangen! Wäre echt Hammer, wenn sich irgendwann ein Trailpark realisieren lässt!
 
Der David - der is'n Guter! Da nimmt einer die Dinge lösungsorientiert, besonnen und tatkräftig in die Hand, anstatt sich an der Tastatur auszutoben.

Folgendem kann ich ihm nur zustimmen und es grundsätzlich jedem ”Waldnutzer" ans Herz legen: immer freundlich, rücksichts- und respektvoll mit seinen Mitmenschen umgehen. Als Biker auch mal einen Blick über den Trail hinaus weiter vorne auf etwaige Wanderer richten und bei Begegnungen auf die Geschwindigkeit zB. eines Joggers runterbremsen.
In einer Gruppe hintereinander fahren und mal das Gespräch unterbrechen, anstatt zu zweit nebeneinander laut redend den Platz für sich einnehmen. Vielleicht steht das ähnlich in anderer Form in irgendwelchen Guidelines von Initiativen oder Vereinen – oder man denkt einfach mal über sein eigenes Verhalten und seine Wirkung nach außen

Das Thema e-Bike Bashing und die Schuldzuweisungen finde ich in der “Community" mittlerweile stark befremdlich und teils schon abstoßend. Was ich aber seit ein paar Jahren stark sehe, sind die Auswirkungen von Strava auf die Trails. Die Lines oder Shortcuts werden seitdem immer breiter und gerader, es wird aufs übelste in Kurven reingehackt, davor erst im allerletzten Moment wie ein Affe geankert, um lange möglichst schnell zu bleiben. Am Trail-Ausgang nach dem Segment dann für alle mehr als deutlich sichtbare Bremsspuren.
Einfach mal auf ne neue gute Zeit in der Strava-Liste scheißen. Langfristig betrachtet ist es so viel mehr wert, wenn man Wanderern/Hundebesitzern/Joggern/Eltern usw. ein positives Gefühl mitgibt, als (vielleicht nur für eine Zeit lang) den KOM zu haben. Damit bedient man mMn ausschließlich sein (vermutlich zu kleines) Ego und tut nach außen hin rein garnichts wertvolles. Persönlich wachsen tut man damit nämlich nicht im Ranking einer digitalen Liste, sondern indem man sich so verhält dass andere Menschen sich wertgeschätzt und wahrgenommen fühlen.

Freiheit gilt im Wald – wie auch überall sonst – für jeden und die Freiheit der Anderen beginnt oft dort, wo die eigene endet. Das muss und sollte man in einer Gesellschaft schon aushalten können.

Jetzt hab ich mich ja selbst an der Tastatur ausgetobt … ?‍♂️ Bin ich das aber mal los – es mal rauslassen soll ja helfen. Drüber diskutieren werden ich aber nicht. Man sieht sich im Burgholz oder der Fauna!
 
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Genau so! Danke David.

Es kann nur so gehen. Angebote schaffen, gemeinsam Lösungen finden. Kein fingerpointing, kein ausgrenzen, keine pauschalen Verbote für einzelne Nutzergruppen. Es gibt inzwischen mehr Mountainbiker als Fußballer in Deutschland. Das sollte langsam mal ernstgenommen werden. Überall dort wo es zu voll wird sollte man über legale Angebote (Trailcenter) nachdenken. Burgholz, Gelpetal, Altenberg, Glüder, Ahrtal, ... inklusive den e-bikern und inklusive Plan wie man die Trails pflegt und instand hält.

Spätestens seit den 1990er Jahren hat Mountainbiken als Naturaktivität stetig an Beliebtheit gewonnen. In Freizeit und Tourismus ist es längst in der Breite angekommen – heute gibt es in Deutschland bereits mehr aktive Mountainbiker als Fußballer (IfD Allensbach 2018). 2 Neben Wandern, Joggen und Walking ist das Mountainbiken die beliebteste Outdoor-Sportart der Deutschen (ebd.). Dennoch wird dieser Freizeitsport weiterhin häufig als neu wahrgenommen und in Fachkreisen zum Teil kritisch diskutiert.

... jedes noch so kleine Kaff hat zumindest nen Bolzplatz und mit den Wanderwegen/Hütten und Co. hat das vor 150 Jahren auch funktioniert. Man braucht halt ne Lobby und muss sich durchsetzen! ;)
 
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Wir haben in der Nachbarschaft in Dortmund gleiche "Probleme". Vor knapp 3 Jahren haben wir in einer IG ein Konzept ausgearbeitet wie wir im Dortmunder Süden ein legales Wegenetz / Trailnetz für Mountainbiker erreichen könnten. Das Ziel war bestehende Trails zu legalisieren. Wie auch im Interview am Beispiel von Wales, Schottland oder auch in Deutschland mit Rabenberg, Brilon, Winterberg zu sehen. Vertreter der Stadt vom Umweltamt und der Naturschutzbehörde waren auch auf unserer Seite. Leider scheiterte dieser Versuch am Beirat der unteren Naturschutzbehörde.

Nun ein Jahr Später und "dank" Corona und leider dem Entstehen von neuen überaus kritischen Trails kam es zu gleichen Zeitungsartikeln. Dank der Zuarbeit des Teams vom www.bikepark-ruhrpott.de konnten wir nun wieder den Dialog mit der Lokalpolitik aufnehmen und stehen wieder im Austausch wie eine vernünftige Lösung für alle aussehen kann.

Aber es machen uns eben die "wenigen" das Leben schwer welche sich wie eine Axt im Walde benehmen, rücksichtslos sind und aber auch weiterhin Trails in höchst empfindlichen Bereichen bauen.
Manchmal ist weniger mehr und es ist besser auf ein paar Trails zu verzichten um den Rest zu schützen.
 
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Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Anteilnahme an unserer Debatte und die positiven Rückmeldungen!

Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass das bisher Erreichte, nicht mein alleiniger Verdienst ist, sondern dass eine tolle lokale Community vieler engagierte MTBler, das Klingentrail-Team und der Velo Solingen dahinter stehen. Ich bin momentan lediglich das Sprachrohr/Gesicht in der Öffentlichkeit...;-)

Wir möchten uns auch an dieser Stelle für die vielen Hilfsangebote von Personen/Regionen bedanken, welche vor ähnlichen Herausforderungen stehen/standen aber schon einige Schritte weiter sind als wir. Wir sind für jegliche Erfahrungen dankbar, die uns bei unserem Vorhaben helfen!

Wir halten Euch (sofern Interesse besteht) weiter auf dem Laufenden!
 
@retrospecs danke, dass Du dich dem Thema direkt und persönlich angenommen hast.
Wir hatten nach dem ersten Artikel in der WZ vor einigen Wochen auch schon in unserem C&C Potcast über das Thema diskutiert.

Wie auch immer, wollte ich Dir als Velo Solingen Vereinskollege mit auf den Weg geben die Tourenlastigen Biker bei einer Lösungsfindung nicht aus dem Blick zu verlieren.
Ich sehe zwar auch, dass unser Sport abfahrtslastiger geworden ist, aber die überwiegende Mehrheit der Mountainbiker benötigt ein zugängliches, weit gestrecktes Wegenetz. Wenn einzelne, offizielle Strecken zu einem Verbot des Befahrens ganzer Waldabschnitte in anderen Bereichen führen würde, wäre dies zum Nachteil des Mountainbikens im allgemeinen.

Ich denke Du hast das im Blick, aber insbesondere in der öffentlichen Diskussion sehe ich hier häufig den Focus und die Lösung in einzelnen Abfahrten. Das ist es leider nicht.

Ich freue mich auf einen weiteren Gedankenaustausch und als Wuppertaler, sowie Velo Solingen Mitglied biete ich da gerne auch noch meine Unterstützung an, falls von Deiner Seite da Bedarf besteht.

Grüße,
Alex
 
Ein riesen Dankeschön an alle, die vor Ort die Kommunikation suchen, Initiative ergreifen und sich persönlich einbringen. Ich wohne 300km südlich vom Spot, aber fühle mit! Meinen größsten Respekt für eure Arbeit :daumen: Ich bringe mich hier bei uns lokal ein, und kann nicht oft genug sagen, dass jeder Einzelne eine Verantwortung wahrnimmt und auszuüben hat, der unseren geilen Sport betreibt und in Koexistenz mit allen anderen Waldnutzern etc. leben will. Die Tatsache, dass hier (im eher sachlich und aktiv orientierten Bericht) gerade mal 20 Kommentare auflaufen, während sich unter der Hasspredigt zum Cronenberger Blatt der Geifer und die Plattitüden häufen ernüchtert mich aber gewaltig... Wenn ein Bruchteil derer, die wortgewaltig nach Veränderungen, Verbesserungen und Gehör, was auch immer, rufen, selbst positiv aktiv werden würde, gäbe es manche Situation gar nicht. Meine Meinung, und viel Erfolg und Durchhaltevermögen an die Aktiven :bier:
 
Wenn einzelne, offizielle Strecken zu einem Verbot des Befahrens ganzer Waldabschnitte in anderen Bereichen führen würde, wäre dies zum Nachteil des Mountainbikens im allgemeinen.
Es geht um die illegalen Trails, teils mit Bauten. Das normale Wander- und Forstwegenetz ist gar nicht betroffen. Bin heute im Ronsdorfer Talsperrenwald angesprochen worden, man wird aufgefordert auf den Wegen zu bleiben.
Das David sich der Sache annimmt finde ich echt gut, vieleicht tut sich was in positiver Richtung.
 
Mir ist das schon bewusst. Aber ich sehe trotzdem ein gewisses Potential bei den Verantwortlichen in eine Verhandlungsposition zu gehen, in dem Glauben man könnte so alle Mountainbiker in einen engen Bereich zwängen.

Hier ist es halt von unserer Seite ganz besonders wichtig zu sensibilisieren und auch Aufklärungsarbeit zu leisten.
 
Es geht um die illegalen Trails, teils mit Bauten. Das normale Wander- und Forstwegenetz ist gar nicht betroffen.

Das habe ich beim ersten lesen des Posts von @Renn Maus auch gedacht.
A1 und A2, Nöllenhammerweg und Co bleiben natürlich auf. Das wird doch für Radfahrer nicht geschlossen.
Aber man kann sich fragen ob Sportplatz, WPZ, Wetterhütte, Illuminati, 1von2 und 2von2 und wie die Schmankerl auch alle heißen in der Fülle aktiv weiter befahrbar bleiben. Wenn man wirklich das Modell eines Trail-Centers aufgreift...nach britischem Konzept, so könnte man einen Teil dieser üblichen Verdächtigen in diese Sammlung mit aufnehmen. Dazu müssten natürlich alle Interessensgruppen solch ein Vorhaben unterstützen. Und das wäre mM nach wirklich ein guter Weg. Die Wege sind nun mal da und für alle Locals und Besucher bekannt und leicht zu finden. Das zeigt meine Erfahrung mit z.T. erstmalig angereisten niederländischen Bikern. Weiterhin konnte man auch immer wieder beobachten, dass sowohl bewusst vom Forstamt zugefällte Wege als auch solche die der Holzwirtschaft zum Opfer fallen, nach relativ kurzer Zeit alternativ ersetzt werden. Sprich...es werden neue Linien in die Hänge gefahren, die sich relativ schnell zu einem neuen Trail etablieren.
Das war so...und das wird so bleiben. Dafür ist die Szene dort viel zu groß und aktiv.
Deswegen finde ich die Idee von David super...ein Trail Center wäre vielleicht der Schlüssel zur Lösung.
Man könnte mit Schildern auf kreuzende Biker hinweisen die kurz über die Hauptwege den Trail verbinden.
Eine Karte an mehreren Standorten und eine TrailMap im www könnte das Wegenetz erläutern und ausdrücklich darauf hinweisen dass nur diese Auswahl an Trails befahren werden darf.

Vielleicht Wunschdenken...aber IMHO eine gute Möglichkeit allen Besuchern im Burgholz gerecht zu werden.

Und was @BenHur geschrieben hat ist mir auch in den Sinn gekommen. Hier ist kaum was los, es geht ja auch um Lösungsansätze. Im anderen Faden ist es wie in den anderen Threads auch...spätestens nach 10-20 Beiträgen ist das Thema verfehlt, es wird unsachlich und bietet keine sachliche Grundlage mehr. Schade...
 
Aber ich sehe trotzdem ein gewisses Potential bei den Verantwortlichen in eine Verhandlungsposition zu gehen, in dem Glauben man könnte so alle Mountainbiker in einen engen Bereich zwängen.
Heute war auch wieder ein Artikel in der WZ, zeugt inhaltlich von einer gewissen Ahnungs- und Hilfslosigkeit.
Bin heute, wie gesagt, von einer Frau in der Ronsdorfer Talsperre angesprochen. Die hat irgendwas mit den Fischteichen unterhalb der Talsperre zu tun, keine Ahnung welche genaue Funktion. Ich bin durch den Steinbruch runter und sie sprach mich freundlich an, von wegen Fahren ist hier verboten usw. Da ich da öfter langfahre kenne ich sie zumindest vom Sehen.
Die Probleme hier sind feiernde (abends) die jede Menge Müll hinterlassen und Kinder/Jugendliche die in der Coronazeit das Areal für sich entdeckt haben. Die Kinder haben es in den letzten Wochen geschafft große Teile des Steinbruchs komplett umzugestalten. Es wird mehr oder weniger erfolgreich versucht neue Strecken anzulegen, Steilstücke werden mit durchgehend blockiertem Hinterrad abgesurft. Als dann noch der Zaun zu den Fischteichen zerstört wurde und Bretter aus den Abläufen der Teiche als Baumaterial entwendet wurden hatte die Frau den Kanal voll. Kann ich verstehen.
Für die sind das eben Mountainbiker die da große Schäden anrichten . Ich habe der Frau erklärt, dass mir das auch schon aufgefallen ist, dass ich den Müll der Feiernden schon mehrfach weggeräumt habe, dass sie ja gesehen hätte wie ich da runterkomme ohne etwas kaputt zu bremsen usw.
Demnächst soll das Ordnungsamt da kontrollieren und wenn ich weiter da fahre müsste ich mit einem Bußgeld rechnen, teilte sie mir noch mit.
Wäre schön wenn es eine Lösung wie einen Trailpark gibt, ehrlich gesagt glaube ich das aber nicht wirklich.
Das normale Wegenetz sollte davon unberührt sein.
Meine Prognose ist: Es gibt die nächsten Wochen noch einiges an Aufregung. Die Ordnungsbehörden werden sich in einem unerwarteten Kraftakt zu sporadischen Kontrollen aufraffen. Die meisten davon verlaufen erfolglos weil sich die Kontrollpunkte schnell rumsprechen. ( vieleicht über eine Whatsappgruppe der lokalen Biker). Das Leben normalisiert sich weil Corona verschwindet und es wird leerer im Wald. Der Herbst kommt ,es wird draussen ungemütlicher, die Schönwetterfahrer verfallen in den Winterschlaf. Lokale Biker legen die alten, inzwischen teilweise zerstörten, Trails wieder frei und reparieren die Bauelemente.
Und irgendwann geht alles wieder von vorne los.
 
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Aber das ist ja genau der Punkt. Es steht niemandem von uns zu neue Wege/Abkürzungen in den Hang zu fräsen, Sprunghügel zu bauen oder sonstige Veränderungen am Eigentum anderer vorzunehmen, wenn deren ausdrückliche Genehmigung nicht vorliegt.

Solange dies in Gebieten passiert, wo die Eigentümer nicht damit einverstanden sind, wird dies immer wieder zu konflikten führen und in dem Fall sind wir Biker leider nicht im Recht, sondern die Bad Guys.

Also entweder reißen sich diejenigen, die neue Lines ohne Abstimmung anlegen am Riemen und akzeptieren einen Konsens, oder wir werden immer wieder in Konflikte geraten, die wir leider nicht gewinnen können, wenn wir illegal handeln.

Davon können wir am Ende nicht profitieren.

Ich sehe aber durchaus auch den Sinn eines "größeren" Trailparks mit mehreren Strecken. Ergänzt um längere, ausgeschilderte Touren mit Wegen die sich alle Waldnutzer teilen können (so wie jetzt auch schon).
Parallel muss den Verantwortlichen das touristische Potenzial der Biker bewusst gemacht werden. Hier können "Die Bergischen Drei" helfen. Des Weiteren muss die Zusammenarbeit mit dem Velo Solingen (als Beispiel) und anderen Interessenvertretern der Biker in der Region (Fahrtechnikschule, DIMB, u.Ä.) langfristig laufen, damit fachlich auch die MTBer in ihrer gesamten Breite vertreten werden.
 
Aber das ist ja genau der Punkt. Es steht niemandem von uns zu neue Wege/Abkürzungen in den Hang zu fräsen, Sprunghügel zu bauen oder sonstige Veränderungen am Eigentum anderer vorzunehmen, wenn deren ausdrückliche Genehmigung nicht vorliegt.
Ich denke man kann es verantworten die seit Jahren existiernden zu erhalten (verteidigen), das baut auch einen gewissen Druck auf. Muß man jetzt nicht so sehen, nur meine Meinung. Formal betrachtet hast du aus juristischer Perspektive völlig recht.
 
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