Ok, vielleicht schlecht formuliert. Der Fachhandel orientiert sich an dem, was die meisten seiner Kunden am ehesten kaufen.
Das impliziert aber nicht, der Kunde wäre maßgeblich an der Entscheidungsfindung beteilgt.
Im Gegenteil, Kunden kaufen oft Dinge, die sie eigentlich nicht benötigen, weil sie beeinflusst werden.
Auch die Feststellung, der Kunde wäre ein Trendsetter. Dieser sogenannte Trent entsteht nicht durch den Kunden, sondern durch die Marketing-Abteilungen der Konzerne, die ganz gezielt durch Werbung, die Massen manipulieren und so Produkte verkaufen, die angeblich der Kunde als Trendig empfindet, weil er sie kauft.
Was gerade der Trend ist, entscheidet nicht der Kunde. Deshalb funktioniert es auch so gut, Dinge, wie zB. Kleidungsstücke die schon mal da waren, immer wieder mit einem neuen Slogen verkaufen zu können, weil es jetzt der Trend wäre.
Es ist hier wie mit den Statistiken und deren eigenen Fälschungen...