Deutsche Wanderverband: bis zu 600.000 Einzelmitglieder
DAV: 1.351.247 Mitglieder
DIMB: über 80.000 Mitglieder
Ganz ehrlich, ich sehe die MTBler nicht zwingend unterräpresentiert. Wie gesagt, bei uns im DAV stehen sie sehr gut da und auch bei den Umfragen beim DAV geben weit über 50% der Mitglieder an MTB zu fahren (was das im Detail auch immer heißen mag).
Es liegt mMn nicht an Lobbyarbeit der Wanderverbände oder an fehlender Lobbyarbeit im MTB Sektor, dass es an Akzeptanz bei der Politik fehlt.
Hm, ich meine die Leute zu erkennen, die immer meckern werden (ohne Vorurteile haben zu wollen, aber genau so sehen die in der Regel aus...), wenn andere Naturnutzer auf "ihren" Wegen unterwegs sind (Startseite Dt. Wanderverband).
Der Grund warum Verfahren wie im Schrebergarten oder auch Bikediebstähle (...) nicht anständig verfolgt werden ist doch der das wir wieder keine Lobby haben.
Das sind doch "Bagatelldelikte", für die die Polizei schlicht keine Zeit hat. Wegen einem abgefahrenen Autospiegel kommt die Polizei auch nicht (selbst erlebt). Da sind die Strafverfolgungsbehörden schlicht überfordert. Sowas sollte aber
nicht mit Fallenstellen verglichen werden. Da werden wohl die möglichen Konsequenzen nicht gesehen bzw. aus Zeitmangel jagt man keinem Phantomtäter hinterher, den man eh nicht schnappen kann.
Alles was gehäuft vorkommt oder Aussicht auf Ermittlungserfolge ist, wird auch verfolgt, egal ob Einbruchsserien, Fahraddiebstahlbanden. Ich mag kein Freund der Polizei sein, aber ich finde das Verhalten nachvollziehbar. Die Leute dort haben auch ein Privatleben nach dem Feierabend. Wenn irgendwer im Wald eine Falle gestellt hat, was sollen die denn machen? Sich nachts im Flecktarnanzug von den Kollegen in den Wald auf Lauer legen?