The Knife Edge: Gee Athertons härtester Sturz

The Knife Edge: Gee Athertons härtester Sturz

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Nach dem großen Erfolg seines letzten Clips sollte mit „The Knife Edge“ diesen Sommer ein weiteres packendes Gee Atherton-Video aus Wales folgen. Nun ist der Clip auch online – allerdings nicht so wie ursprünglich erhofft.

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The Knife Edge: Gee Athertons härtester Sturz

Ist das der härteste Sturz, den du jemals gesehen hast?
 
Und genau hier finde ich eine Kritik an RedBull auch gerechtfertigt. Die haben sich bitte zu 100% um ihre
Sportler zu sorgen und Sicherheitsmaßnahmen bereit zu stellen. Soweit es eben geht. Das größte Risiko trägt nunmal der Sportler. Ich persönlich fand die ganze Aktion fahrlässig. Daraus muss man nun unbedingt lernen.
Aus meiner Sicht muss der Sportler wissen, was er braucht und der Sponsor dies bereit stellen!
… was da wie lief werden wir nie erfahren, also müßig, Vermutungen als Fakten zu formulieren, wie eben auch die Aussage, dass kein Ersthelfer dabei war …
 
Das Ganze hat für mich nur wenig mit MTB und RedBull zu tun.
Es gibt genug Extrem-Sportarten wo Athleten an die Grenzen mit Todesrisiko gehen.
Da stellt sich eher die Frage nach der Grundsätzlichen Motivation. Bleibt höchsten die Frage, ob die Solidargemeinschaft die Folgen solcher Aktivitäten tragen muss.
Aber wir gehen alle mit so einem Sport Risiken ein und fangen uns schlimmste Verletzungen ohne Hoch-Risiken ein. Also den Sport verbieten? - schwierig
Um auch mal ein weniger breitgetretenes Hoch-Risiko unseres Sports ohne RedBull Beteiligung aufzulisten.
Harald Philipp ist mal irgendeinen sketchy Trail gefahren. Irgend ein Steig, weiß nicht mehr welcher. Jederzeit Risiko mit dem Lenker anzuecken und auf der anderen Seite hunderte Meter runter. Bei Fehler garantiert Tod. Für mich eigentlich ein noch höheres Risiko.

Harald Philipp - Via Ferrata

Ab Minute 4:00 schauen.

Beispiel aus der Normalo-Ecke: Wieviele Kletterer stürzen ab? Werden aufwendig mit schwersten Verletzungen geborgen? Oder sterben? Wieviel Skifahrer?

Eigentlich finde ich es recht gut, dass er so darüber berichtet.
Führt einem die Risiken mal wieder vor Augen. Und lässt einen vielleicht drüber nachdenken, was man wie tut.
Die Solidargemeinschaft hat sicher mehr mit Rauchern und Alkoholikern zu tuen ;-)
Ist halt das RedBull Prinzip.
Man muss die Marke pushen, um jeden Preis.
Dumm natürlich wenn man dafür die eigenen Knochen nutzt anstatt sich zu Hause gemütlich zurückzulehnen und eine Legion dafür zu bezahlen
Das letzte was mit in den Sinn kommt wäre ist das RB ihn runtergeschickt hat. Ich glaube ja er hätte das auch mit nem schwarzen Helm gemacht ohne Bullen drauf. Aber die Keule wird eh schnell geschwungen.

Wie man nach den Videos drauf kommt : hey das könnte man Mal probieren... Also das ist das letzte was ich danach denke
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Natürlich kann er machen was er will. Scheinbar braucht er die Action ja auch, macht er doch klar, dass es so weitergeht sobald er wieder fit ist. Entsprechend hat er offensichtlich auch nichts daraus gelernt und ich sehe auch nicht, dass er hier seine besondere Größe zeigt.
Naja ist eben Auslegungssache: nicht unterkriegen lassen und weiter machen kannan als Größe zeigen verstehen.
Weitermachen nach einem Crash ist nicht immer einfach, selbst ohne Verletzungen.
Und genau hier finde ich eine Kritik an RedBull auch gerechtfertigt. Die haben sich bitte zu 100% um ihre
Sportler zu sorgen und Sicherheitsmaßnahmen bereit zu stellen. Soweit es eben geht. Das größte Risiko trägt nunmal der Sportler. Ich persönlich fand die ganze Aktion fahrlässig. Daraus muss man nun unbedingt lernen.
Ich sehe nicht was Red Bull damit zu tun hat...
 
klar ist man hinterher immer schlauer. Ich mein ja auch nicht nur diesen einen Sturz. Der macht das ja häufiger.

Da muss man doch irgendwann mal in sich gehen 🤷🏼‍♂️
das Stürzen gehört doch zu deren Alltag. Ok in dem Fall ist Abstürzen vielleicht schon der bessere Begriff... der junge Mann wird sicher in sich gehen und seine Projekte erstmal wieder verkleinern oder er ist sich sichern, daß er den entscheidenden Fehler nächstes Mal nicht mehr macht, dann würd michs nicht wundern, wenn er bald wieder auf den Klippen auftaucht :D
 
Bin auch kein Fan der Marke Red Bull, aber es gibt ja genug, die den Dreck trinken.

Allerdings sehe ich hier keinen Anlass irgendetwas auf die Alpenbrause zu schieben. Gee hätte den Clip auch mit nem anderen Sponsor gemacht. Der ist einfach verrückt genug bzw in manchen Fällen zu verrückt.

Ich wünsche ihm eine gute und schnelle Genesung.
 
wie eben auch die Aussage, dass kein Ersthelfer dabei war …
Ich interpretiere das so, weil so wie die Rettungsaktion gefilmt wurde sieht man
1) den Sturz
2) Freunde zu ihm eilen
3) Freunde bei ihm (mit Rettungsdecke zugedeckt) den Helikopter zuwinken
4) erst als der Heli da ist sind Sanis o.ä. dabei.
Das heißt doch, dass schon einiges an Zeit verstrichen ist bis ihn sich einer genauer angeschaut hat.
Mich wundert es ja nur sowas immer wieder zu sehen. Es war ja kein Alltagsstunt. Er war permanent an oder über seiner Grenze. Da hätte ich zumindest die Kosten für 1 Rettungssanitäter während des Drehs auf mich genommen. Immerhin ist der Körper des Sportlers sein Kapital. Das sollte es wert sein.
Aber jeder wie er will.
 
Der Mann ist vor wenigen Tagen Vater geworden. Er trägt nun nicht nur die Verantwortung für sich, sondern auch für einen kleinen Menschen. Es wäre schade wenn sie ihren Varter nur aus Videos mit hochriskanten Lines kennt. Ich hoffe ihm gehts bald wieder besser. Mistake, Onkel!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mann ist vor wenigen Tagen Vater einer kleinen Tochter geworden. Er trägt nun nicht nur die Verantwortung für sich, sondern auch für einen kleinen Menschen. Es wäre schade wenn sie ihren Varter nur aus Videos mit hochriskanten Lines kennt. Ich hoffe ihm gehts bald wieder besser.
Gee ist Vater geworden ?!?!?!
 
Das eigentliche Problem ist doch der Preis den er in 10-20 Jahren für die Misshandlung seines Körpers zahlen wird denn dein Körper vergisst einfach gar nix.
Das ist Profisport. Die gehen für ihren und oft auch unseren Traum große Risiken ein. Das ist nicht neu.
Ich finde es gut, dass dieses Video so gezeigt wurde. Ich kann mir kaum vorstellen, dass da ein Amateur meint, "och das probiere ich auch mal".
Es zeigt zu deutlich, was ein Fehrfehler bewirkt ... schonungslos!
Ich mag die Making offs viel lieber, weil sie die Grenzen und die harte Arbeit eines Wibmer und MacAskill dokumentieren. Ja, die können das alles besser als wir, nur geschenkt wird denen gar nix: bis 400 Versuche für einen Take. Bedeutet 400 mal absteigen mit dem Risiko sich zu verletzen.

Es hat einen Grund, warum ich nicht gut springe: ich scheue das Risiko mich schmerzhaft mit Langzeitfolgen abzulegen. Meine Gelenke sind dennoch ziemlich im Arsch und dafür habe ich noch nie einen Cent gesehen, weil ich das alles nur zum Spaß mache.

Beim Thema Absicherung und Professionalität könnten man sicherlich noch mehr versuchen.
 
Und genau hier finde ich eine Kritik an RedBull auch gerechtfertigt. Die haben sich bitte zu 100% um ihre
Sportler zu sorgen und Sicherheitsmaßnahmen bereit zu stellen. Soweit es eben geht. Das größte Risiko trägt nunmal der Sportler. Ich persönlich fand die ganze Aktion fahrlässig. Daraus muss man nun unbedingt lernen.
Wo bitte wird ersichtlich, dass RB überhaupt involviert war? Nur weil er seinen Sponsoren-Helm trägt? Ich vermute sogar, wären die von vorn herein involviert gewesen, wären die Sicherheitsmaßnahmen definitiv um einiges höher ausgefallen.

Sicher kann man natürlich beides nicht behaupten.

Aber klar, der Sponsor ist natürlich IMMER als erstes mal schuld. Erst recht, wenn er Redbull heißt. :o
 
Ich interpretiere das so, weil so wie die Rettungsaktion gefilmt wurde sieht man
1) den Sturz
2) Freunde zu ihm eilen
3) Freunde bei ihm (mit Rettungsdecke zugedeckt) den Helikopter zuwinken
4) erst als der Heli da ist sind Sanis o.ä. dabei.
Das heißt doch, dass schon einiges an Zeit verstrichen ist bis ihn sich einer genauer angeschaut hat.
Mich wundert es ja nur sowas immer wieder zu sehen. Es war ja kein Alltagsstunt. Er war permanent an oder über seiner Grenze. Da hätte ich zumindest die Kosten für 1 Rettungssanitäter während des Drehs auf mich genommen. Immerhin ist der Körper des Sportlers sein Kapital. Das sollte es wert sein.
Aber jeder wie er will.
Ja dis mein ich ja, es wird Irgendwat reininterpretiert in die Bilder, die von recht weit weg gemacht wurden. Woher die Interpretation, dass dort Freunde zu ihm rennen. Warum kein professionelles Team? Warum soll da kein Ersthelfer dabei sein, der ihn auf Lebenszeichen wie Puls und Atmung überprüft, ihn dann in die stabile Seitenlage gebracht hat, um parallel den Heli zu rufen, um mutmaßliche Verletzungen der Wirbelsäule nicht weiter zu verschlimmern. Was sollte ein Ersthelfer noch tun? In solche Bilde wild reinzuinterpretieren und zu urteilen halte ich eben für etwas schwierig …
 
Die Solidargemeinschaft hat sicher mehr mit Rauchern und Alkoholikern zu tuen ;-)

Das letzte was mit in den Sinn kommt wäre ist das RB ihn runtergeschickt hat. Ich glaube ja er hätte das auch mit nem schwarzen Helm gemacht ohne Bullen drauf. Aber die Keule wird eh schnell geschwungen.

Wie man nach den Videos drauf kommt : hey das könnte man Mal probieren... Also das ist das letzte was ich danach denke
Okay, dann hab ich mich vielleicht nicht klar genug ausgedrückt.
Gee selber sieht generell seine Fahrt nicht als bedenkenswert an. Ihm reicht, das die Fahrt grundsätzlich machbar war und gut ist. Und genau mit solch einer Aussage hat er seine eigene Aktion überhaupt nicht in Frage gestellt, im Gegenteil. Man könnte es auf diesen einen (zugegeben provokant formulierten) Satz runterbrechen:

"Was für einen vorstellbar ist daß es machbar ist, das kann man auch probieren, egal ob man dabei draufgeht oder nicht."

Hier wurde ab und an eingeworfen daß schließlich jeder doch mal irgend ein Wagnis eingegangen ist. Ja, richtig, klar. Aber solch krasse Risiken gehen zum Glück nur die Wenigsten ein. Ist alles eine Frage der Grenze die man für sich selber persönlich zieht. Gut heißen muß ich das jedenfalls nicht unbedingt.

Dazu gibt es ein hier schon mal gebrachten altbekannten Satz:
Wer sich in Gefahr begibt..
 
Okay, dann hab ich mich vielleicht nicht klar genug ausgedrückt.
Gee selber sieht generell seine Fahrt nicht als bedenkenswert an. Ihm reicht, das die Fahrt grundsätzlich machbar war und gut ist. Und genau mit solch einer Aussage hat er seine eigene Aktion überhaupt nicht in Frage gestellt, im Gegenteil. Man könnte es auf diesen einen (zugegeben provokant formulierten) Satz runterbrechen:

"Was für einen vorstellbar ist daß es machbar ist, das kann man auch probieren, egal ob man dabei draufgeht oder nicht."

Hier wurde ab und an eingeworfen daß schließlich jeder doch mal irgend ein Wagnis eingegangen ist. Ja, richtig, klar. Aber solch krasse Risiken gehen zum Glück nur die Wenigsten ein. Ist alles eine Frage der Grenze die man für sich selber persönlich zieht. Gut heißen muß ich das jedenfalls nicht unbedingt.

Dazu gibt es ein hier schon mal gebrachten altbekannten Satz:
Wer sich in Gefahr begibt..
Nein. Aber wie beeindruckend es gewesen wäre, diese Passage zu meistern, ist halt auch ein Fakt. Und die hrbezen werden über Jahre verschoben. Soviel Selbstreflektion sollte man haben was man selber zu leisten im Stande ist. Gee kann es. Schief gehen kann es halt auch. Sie Kaprun Anfang der 2000er, da würde heute niemand Mal mehr ein Enduro Rennen fahren, oder die Rampage damals. Ich bin absolut kein Fan von höher schneller weiter, aber krasse Lines find ich beeindruckend.
Mal sehen ob er sie nochmal probiert
 
Warum kein professionelles Team?
Sorry, ein professionelles Team sieht anders aus. Siehe Absturzsicherung durch 2 Kumpels. Profis tragen in den Bergen keine Turnschuhe. Das ist ziemlich eindeutig.
Die ersten Profis die man im Video sieht tauchen bei Minute 4:32 auf, die 2 in Grün mit Handschuhen. Ich unterstelle nicht, dass von den Freunden (oder vom Filmteam) keiner eine Kontrolle der wichtigsten Vitalfunktionen gemacht hat. Davon gehe ich aus, dass das mindestens jeder zweite kann. Vermutlich haben sie sich auch über Telefon Hilfe geholt was sie mit dem Verunfallten zu tun haben bis die Rettung da ist (Bewegen, Helm abnehmen etc.).
ICH persönlich hätte bei einer dermaßen risikobehafteten Aktion einen ausgebildeten Rettungssanitäter am Start. Warum das so selten gemacht wird, verstehe ich schlicht micht. Weder hier noch in anderen Extremsportarten. Sicher, ein Heli ist oft schnell da, aber nicht immer reicht das.
 
Man kann sich einen ganzen Kinofilm darüber ansehen, wie Alex Honnold als erster Mensch überhaupt "El Capitan" im Yosemite free solo hochklettert. In dem Film sagt seine Mutter (!) an einer Stelle: "Beim free solo fühlt er sich am lebendigsten, am intensivsten. Wie könnte man ihm das wegnehmen wollen?"

Vielleicht sollte man einfach akzeptieren, dass solche Leute, zu denen man Gee auch zählen kann, einfach eine andere, ganz eigene Kategorie Mensch sind.
 
Was hat das mit RedBull zu tun?
RedBull wird, so denke ich, als Synonym für alle Sponsoren, Youtube, Instagramm etc. verwendet. Es geht doch darum faszinierenden Mediencontent zu generieren. Dass da hin und wieder was schief geht, ist nur natürlich. Da kann eigentlich kein Sponsor was dafür, wenn der Sportler ein großes Risiko auf sich nimmt.
 
Sorry, ein professionelles Team sieht anders aus. Siehe Absturzsicherung durch 2 Kumpels.
...
ICH persönlich hätte bei einer dermaßen risikobehafteten Aktion einen ausgebildeten Rettungssanitäter am Start. Warum das so selten gemacht wird, verstehe ich schlicht micht. Weder hier noch in anderen Extremsportarten. Sicher, ein Heli ist oft schnell da, aber nicht immer reicht das.
Da muss ich dir zustimmen. Ich hoffe für die Zukunft, dass da mehr getan wird.
Allerdings muss man dann auch alle Gravity- und Highspeed-Veranstaltungen in Frage stellen. Denn alles kannst du nicht absichern.
 
Die Frage nachdem „Warum“ finde ich etwas naiv.
Gee ist ein wettkampforientierter Typ, er wird immer versuchen etwas besser, schneller oder schwieriger als Andere zu machen, egal ob beim Biken oder beim Hallenhalma.
Und er ist einer der besten Gravity Biker der Welt.
DH-Weltmeister, Rampage-Zweiter, Hardline-Sieger.
Er hat sich eine neue Herausforderung gesucht und es ist schief gegangen. Thats it. Ein Typ wie er braucht einfach neue Herausforderungen.
Er selbst kommt mit dem Ausgang der Sache gut klar und blickt nach vorne, das war in seinen persönlichen Stellungnahmen gut zu sehen.
Und natürlich ist das für Otto-Normal-Armchair-Freerider unverständlich dass er da runter fährt, Otto-Normal-Armchair-Freerider würde ja auch die Hardline oder Rampage Gelände nicht überleben.

Weil von Honnold die Rede war: ich habe gelesen dass er in der Risikowahrnehmung tatsächlich eine medizinisch festgestellte Anomalie im Vergleich zu „normalen“ Menschen hat. Er sieht freesolo einfach nicht als sonderlich riskant an…
 
RedBull wird, so denke ich, als Synonym für alle Sponsoren, Youtube, Instagramm etc. verwendet. Es geht doch darum faszinierenden Mediencontent zu generieren. Dass da hin und wieder was schief geht, ist nur natürlich. Da kann eigentlich kein Sponsor was dafür, wenn der Sportler ein großes Risiko auf sich nimmt.
Kommt mir nicht so vor. Ich habe eher das Gefühl es ist eine Kombination aus
  • ich mag RB nicht
  • das Zeug ist ungesund
  • Höher, schneller, weiter ist doof
  • es gab da mal diesen Film...
Monster bekommt deutlich weniger Kritik ab obwohl gefühlt der Großteil der Extremsportathleten von einem der beiden Hersteller gesponsert wird.
 
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