Hallo zusammen,
für die nächste Saison ab März/April 2022 spiele ich mit dem Gedanken mir ein neues Mountainbike zuzulegen. Ich schwanke bei meinen Überlegungen zwischen Hugene und dem Tyee (ohne Coil).
Kurz zu meinen Vorlieben beim biken:
Ich fahre gerne Uphill (Steigung 10-21%), gerne auch mit Anfahrt per Fahrrad. Touren bewegen sich in der Regel um die 60 km und 1000-1500 hm. ca. 5 mal im Jahr sind es auch mehr hm (max. 2000) bzw. auch längere Touren bis max 100km. Alles andere schaffe ich aufgrund mangelnder Fitness (noch) nicht.
Beim bergab fahre ich gerne Trails, wenn wenig Fußgänger unterwegs sind. Hier liebe ich holprige verwurzelte Wege mit ein paar natürlichen Stufen darin. Kleinere Sprünge über Geländekanten auch gerne, soweit meine Sprungtechnik mitmacht .
Bikepark (Samerberg, Leogang, Sölden) besuche sind eher selten (1-2 mal pro Jahr).
Hometrails in den Sommermonaten mindestens 1 mal pro Woche.
Aktuell fahre ich Ca. 3000 km pro Jahr und ca. 35000hm. Tendenz eher leicht steigend.
Ich bin ca. 1,83 groß und Wiege ca. 85kg.
Beide Fahrräder wurden schon einmal kurz (30min) Probegefahren. In so kurzer Zeit kann ich aber kein sinnvolles Resume bilden. Größe L empfand ich als perfekt passend.
Derzeit fahre ich ein Merida one-sixty 7800(?, kein ebike) in L mit 170mm Lyric vorne und 160mm RS Deluxe RCT (MegNeg Upgrade)... hinten.
Warum ein neues Fahrrad:
Das alte ist in einem guten Zustand und kann noch gut verkauft werden. 16,5 kg Systemgewicht inkl. Pedale. Das Fahrrad ist gefühlt extrem lang nicht verspielt. Das Fahrrad klebt am Boden und ist nur mit sehr aktivem Fahrstil in die Luft zu bewegen, Klettert dadurch jedoch extrem gut.
Da die Anfahrt zu den Bergen (Chiemgau) zum Teil doch einige km sind, tendiere ich in diesem Punkt zum Hugene.
Im Uphill nehmen sich beide aus meinem subjektivem Gefühl nicht viel. Frontgabel war bei beiden gesperrt, Hinterbau wippt bei beiden gleich wenig.
Beim runterfahren tendiere ich eher zum Tyee, da mehr Reserven um meine Fehler auszubügeln.
Bikepark sollte mit beiden machbar sein, evtl ist das Tyee dort langlebiger und der Rahmen wirkt stabiler.
Hometrails auch Hugene besser, mit Tyee aber auch machbar auch wenn Spaßbefreiter.
Aufgrund der Geometrie-Daten gibt es keinen riesigen Unterschied zwischen den beiden Bikes. Das Tyee etwas kürzere Front, Hugene etwas gestreckter (ähnlich meinem jetzigen ca. 475mm).
Hat jemand ein ähnliches Einsatzspektrum und fährt das Tyee oder Hugene damit und kann von seinen Erfahrungen berichten (Pros Cons)?
Das man immer einen Kompromiss finden muss, ist mir klar. Wichtig ist, dass ich einen Zugewinn im Verhältnis zu meinem jetzigen Bike habe (bessere Touren, verspielter, leichter usw.).
Grüße
vlamers
für die nächste Saison ab März/April 2022 spiele ich mit dem Gedanken mir ein neues Mountainbike zuzulegen. Ich schwanke bei meinen Überlegungen zwischen Hugene und dem Tyee (ohne Coil).
Kurz zu meinen Vorlieben beim biken:
Ich fahre gerne Uphill (Steigung 10-21%), gerne auch mit Anfahrt per Fahrrad. Touren bewegen sich in der Regel um die 60 km und 1000-1500 hm. ca. 5 mal im Jahr sind es auch mehr hm (max. 2000) bzw. auch längere Touren bis max 100km. Alles andere schaffe ich aufgrund mangelnder Fitness (noch) nicht.
Beim bergab fahre ich gerne Trails, wenn wenig Fußgänger unterwegs sind. Hier liebe ich holprige verwurzelte Wege mit ein paar natürlichen Stufen darin. Kleinere Sprünge über Geländekanten auch gerne, soweit meine Sprungtechnik mitmacht .
Bikepark (Samerberg, Leogang, Sölden) besuche sind eher selten (1-2 mal pro Jahr).
Hometrails in den Sommermonaten mindestens 1 mal pro Woche.
Aktuell fahre ich Ca. 3000 km pro Jahr und ca. 35000hm. Tendenz eher leicht steigend.
Ich bin ca. 1,83 groß und Wiege ca. 85kg.
Beide Fahrräder wurden schon einmal kurz (30min) Probegefahren. In so kurzer Zeit kann ich aber kein sinnvolles Resume bilden. Größe L empfand ich als perfekt passend.
Derzeit fahre ich ein Merida one-sixty 7800(?, kein ebike) in L mit 170mm Lyric vorne und 160mm RS Deluxe RCT (MegNeg Upgrade)... hinten.
Warum ein neues Fahrrad:
Das alte ist in einem guten Zustand und kann noch gut verkauft werden. 16,5 kg Systemgewicht inkl. Pedale. Das Fahrrad ist gefühlt extrem lang nicht verspielt. Das Fahrrad klebt am Boden und ist nur mit sehr aktivem Fahrstil in die Luft zu bewegen, Klettert dadurch jedoch extrem gut.
Da die Anfahrt zu den Bergen (Chiemgau) zum Teil doch einige km sind, tendiere ich in diesem Punkt zum Hugene.
Im Uphill nehmen sich beide aus meinem subjektivem Gefühl nicht viel. Frontgabel war bei beiden gesperrt, Hinterbau wippt bei beiden gleich wenig.
Beim runterfahren tendiere ich eher zum Tyee, da mehr Reserven um meine Fehler auszubügeln.
Bikepark sollte mit beiden machbar sein, evtl ist das Tyee dort langlebiger und der Rahmen wirkt stabiler.
Hometrails auch Hugene besser, mit Tyee aber auch machbar auch wenn Spaßbefreiter.
Aufgrund der Geometrie-Daten gibt es keinen riesigen Unterschied zwischen den beiden Bikes. Das Tyee etwas kürzere Front, Hugene etwas gestreckter (ähnlich meinem jetzigen ca. 475mm).
Hat jemand ein ähnliches Einsatzspektrum und fährt das Tyee oder Hugene damit und kann von seinen Erfahrungen berichten (Pros Cons)?
Das man immer einen Kompromiss finden muss, ist mir klar. Wichtig ist, dass ich einen Zugewinn im Verhältnis zu meinem jetzigen Bike habe (bessere Touren, verspielter, leichter usw.).
Grüße
vlamers