Umstieg Hardtail auf Fully

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Vorarlberg
Moin moin zusammen,

bald geht die Pandemie wie meine MTB Karriere ins dritte Jahr. Nach nunmehr fast zwei Jahren auf meinem Cube Reaction C:62 Hardtail https://archiv.cube.eu/2020/316310 Größe "M", fühle ich mich mehr und mehr Underbiked. Das Rad habe ich aufgerüstet mit 200er XTR Scheibe an der Front, 160 XTR Scheibe hinten, XTR Icetech Beläge, Vario Sattelstütze, Reifen Conti Mountainking Protection um meinen Anforderungen gerechter zu werden.

Größe: 1,75m
Schrittlänge: 79cm
Gewicht: <75 kg Fahrfertig
Wohnort: Vorarlberg/ Österreich
Budget: optimum bis 5000€ maxmax. 6000€
Bevorzugte Ausstattung: Bremse + Schaltung Shimano - weils an allen Rädern dran ist ;), Federung egal.
Welche Anforderung stellst du an dein MTB , wo möchtest du fahren?
Streckenprofil Voralpen - Steil aber geil ;)
Mein Ziel ist es, den Radius auf dem Bike zu erweitern (~2000hm). Aktuell gehen meine Runden bis ~60km @1200-1500hm immer auf der Suche nach neuen Highlights. Bergauf geht es aufgrund der Region meist über Forststraßen, falls es uphill Trails gibt werden diese bevorzugt. Bergab: Falls möglich über Trails. Aktuell fahre ich mit dem Hardtail S1 - S2, wobei bei ruppigen Passagen und speziell Stufen die Reserven fehlen. (Ja ich weiß über Fahrtechnik geht mir dem Hardtail noch viel mehr, wobei die Leute jetzt schon da stehen und fragen ob ich da wirklich gerade herunter gefahren bin...) Ziel: Sicheres S2 fahren!
Ab und an geht es mit Kollegen in den Bikepark aktuell meist Brandnertal. Dort fahre ich eigentlich alles blaue + rote mit dem Hardtail.
Fahrstil: Sprünge werden weggedrückt, da ich kein Fan von großer "Airtime" bin. Lieber kontrolliert und präzise als Bremse auf und durchscheppern.
Bike Charakter: Uphill -> Downhill, Verspielt, abziehen an kleineren Wellen auf Flowtrails, dennoch Reserven für steilere Bergabpassagen.
MTB Zukunft: Würde in Zukunft gerne mit dem Rad verreisen und Regionen wie Ligurien, Toskana, Schweiz ... zu erkunden :) wo es einen halt hinzieht.
Welche Bikes bist du bereits Probe gefahren?
Trek FuelEx 9.9 2021(Size M/L): Hatte ich einen Tag in Flims Laax zum Tourenfahren geliehen + ein paar Runs im Bikepark. Hatte ordentlich Spaß gemacht und nicht das Gefühl, dass ich das Rad bereits an seine grenzen gebracht hatte.
Ibis Ripmo V1 (Size L): Hatte die Möglichkeit das Rad für eine halbe Stunde zu testen. War leider nicht möglich ein ordentliches Setup für mich zu fahren. Eine Größe zu groß. Gefiel mir sehr gut im Downhill sehr performant, den Berg hat man es dennoch hochbekommen.
Mondraker Foxy (Size ???): Hatte das Rad an meinem ersten Tag im Bikepark geliehen. Kumpel meinte ich brauche ein Fully. Kurz um wir sind nicht miteinander warm geworden. Uphill war trotz Plattform ziemlich streng...
Enduro 160/150 - Marke keine Ahnung (Size "S"): Viel zu klein aber verdammt spaßig beim in der Abfahrt um die Kurven werfen.

Was ich nicht suche:
XC Fully oder Super Enduro :lol:

Haha danke fürs lesen :hüpf: - welche Räder stehen zur Auswahl?
Trek Fuel Ex 9.8 XT (Kostet halt Geld)
Ibis Ripmo (Kostet leider noch viel mehr/zu viel Geld)
Canyon Spectral 29 CF 8 (max 600ml kleine Flasche)
Santa Cruz 5010 (hat das Image, Spiel, Spaß und Spannung zu liefern. Konnte es leider nicht probe fahren.)

Habt ihr weitere Ideen bzw. Empfehlungen?
Konnte jemand bereits Canyon Spectral und Trek Fuel Ex Back to Back fahren?

Liebe Grüße aus dem Voraplenland,
Der_Fader
 
Vielleicht ist da noch was dabei, was dich interessieren könnte.
Alle paar Tage stellen die ein Einzeltest zu den Bikes online. Das vom Top Fuel ist bereits online.

Denke das ein Down Country Bike mit 130/120 mm Federweg eventuell schon ausreichen könnte. Damit lässt sich schon verdammt viel fahren.

Das neue Giant Trance könnte da sehr interessant sein. Ansonsten gefällt mir persönlich als „Supertourer“ das Propain Hugene mit 140/140mm ganz gut.
 
Würde mit dem Farprofil zu einem aggressivem Trailbike oder „kleinerem“ Enduro greifen, nicht (nur) wegen dem Federweg sondern auch wegen der Geometrie, insbesondere einem flachen Lenkwinkel für steiles Gelände. Also hinten 140-160 Federweg, vorne 150-170, Lenkwinkel 64-65,5 Grad. Für präzises technisches Fahren sollte das Rad auch nicht zu groß sein, bei deiner Größe fällst du da wohl bei den meisten Herstellern in Medium oder wie auch immer die das gerade nennen.

Specialized Stumpjumper Evo, Propain Hugene, Last Glen/Coal, RAAW Jibb/Madonna und Transition Sentinel fallen mir da spontan ein.
 
Würde mit dem Farprofil zu einem aggressivem Trailbike oder „kleinerem“ Enduro greifen, nicht (nur) wegen dem Federweg sondern auch wegen der Geometrie, insbesondere einem flachen Lenkwinkel für steiles Gelände. Also hinten 140-160 Federweg, vorne 150-170, Lenkwinkel 64-65,5 Grad. Für präzises technisches Fahren sollte das Rad auch nicht zu groß sein, bei deiner Größe fällst du da wohl bei den meisten Herstellern in Medium oder wie auch immer die das gerade nennen.

Specialized Stumpjumper Evo, Propain Hugene, Last Glen/Coal, RAAW Jibb/Madonna und Transition Sentinel fallen mir da spontan ein.
So ziemlich übers Ziel hinausgeschossen. Meine Meinung.
Im Vordergrund stehen doch Touren von 60km+ und um die 2000hm.
Bikepark nur ab und an.

Bist du schon mal ein modernes DC Bike gefahren? Die haben auch LW um die 66 Grad und lassen sich sehr sicher bergab steuern. Für sicheres und spaßiges S2 Brauch ich keine 170mm.
Also mein Epic Evo (66,5 LW) mit 120/110 mm hat mich da bisher nirgends enttäuscht.
 
Im Vordergrund stehen doch Touren von 60km+ und um die 2000hm.
Bikepark nur ab und an.
Bist du schon mal ein modernes DC Bike gefahren? Die haben auch LW um die 66 Grad und lassen sich sehr sicher bergab steuern. Für sicheres und spaßiges S2 Brauch ich keine 170mm.
Also mein Epic Evo (66,5 LW) mit 120/110 mm hat mich da bisher nirgends enttäuscht.

Mir hat der Wechsel von 67° auf 65° bzw. jetzt 64,5° schon einiges gebracht, eben vor allem im steilen, technischen Gelände. Persönlich stört mich etwas mehr Federweg nicht, man kann dann ja je nach Terrain die Federung etwas anpassen.

Nachdem das Ibis Ripmo beim Fragesteller schon in der Wahl war scheinen die von mir genannten Räder ja nicht ganz daneben zu liegen, und gerade bei der Entwicklung die er in drei Jahren schon hingelegt hat, stehen dann vielleicht doch mal schnelleres Fahren, mehr Drops/Sprünge oder schwierigere Trails an.

Aber will jetzt niemand sein Downcountry- oder Trail-Bike schlecht reden, da muss jeder seine Prioritäten für sich festlegen.
 
Wenn du dir ein Bike selber aufbauen willst und es auch 27,5“ sein darf, ein Banshee Spitfire V3. Das ist ein schönes Trailbike, dass sowohl bergauf als auch bergab gut zu fahren ist.
 
Guten Morgen Zusammen,

Vielen Dank für all die Antworten und Anregungen am Sonntag Vormittag 8-).

Zu den Fragen von "der Trixxer":
Selbstaufbau würde ich grundsätzlich nicht ausschließen. Der Vorteil, dass man "die" Komponenten verbaut hat ist nicht von der Hand zu weisen. Werkzeug hab ich, Skills - keine zwei linken Hände, YouTube und das Forum.
29 vs. 27,5 Zoll: Bin bisher bewusst noch kein 27,5 Zoll Bike gefahren, würde mich allerdings interessieren. Muss mal schauen wo bzw. wie ich ein Rad mit der Reifengröße Probefahren kann.

Zu den Anmerkungen von dino113:
Modernes DC Bike: Hatte das bisher aufgrund der gelegentlichen Bikeparknutzung ausgeschlossen.
Danke für den Link zum neuen PB Down Country Field Test (2021). Das TopFuel 8 2022 wurde im MTB News Test sagen wir es mal so nicht wirklich den Berg hoch gelobt. Kommt in dem Test allerdings deutlich besser weg.
Giant Trance (X): Glaube mich daran zu erinnern, dass ohne Livevalve im Uphill bei PB nicht für seine Uphill Qualitäten gelobt wurde.

Zu den Anmerkungen von The-Ninth:
Muss vielleicht wirklich mal das Propain Hugene probe fahren. Wohne ja nicht allzu weit von Vogt entfernt. Hatte als es im letzten Winter in den Verkauf kam ein "Haben will" Gefühl gehabt. Leider gibt es keine Shimano Version des Bikes. Des weiterem sei das Bike wohl bock steif und nicht gerade leise.
Genau, mal schauen wo die Reise hin geht. Im Uphill sollte das Bike effizient sein, was jedoch nicht gegen etwas mehr Federweg spricht (zumindest wie ich das verstehe). Zum Uphill Koms jagen bleibt das Hardtail.

Sooo jetzt noch die weiteren Vorschläge durchstöbern und schauen was PB als nächstes veröffentlicht.

Grüßle vom Fader
 
Hatte das bisher aufgrund der gelegentlichen Bikeparknutzung ausgeschlossen.
Wie oft bist du denn im Park?
Würde mir her ein Bike für meine übliche Touren anschaffen und mir im Park eventuell eins ausleihen.
Und wenn du im Park die blauen und roten Linien mit dem Cube runter bist, dann ist ein modernes DC schon ein ordentliches Update. Und kleine Drops halten die auch aus.
Das TopFuel 8 2022 wurde im MTB News Test sagen wir es mal so nicht wirklich den Berg hoch gelobt
Das war die schwere Alu Version mit knapp 15 kg.
Bei PB ist das Carbon getestet worden und war im Uphill auf Platz 1.
Das Top Fuel ist im übrigen auch für eine 130er Gabel ausgelegt.

Aber das Top Fuel war auch nur ein Beispiel. Im Test sind meiner Meinung nach auch viele andere spannende Bikes mit von der Partie.

Orbea Occam könnte auch gut passen..
👍

Diesmal war ich erster😜
Das Transition Spur wäre da vielleicht auch interessant.
#3
 
Wie oft bist du denn im Park?
Diese Saison war ich 4x im Bikepark. Letzte Saison 1x. Vielleicht werden dort noch 1-2 Besuche hinzukommen, die selbst erarbeitete Tour wird weiterhin im Vordergrund stehen.
Daher möchte ich schon auf ein Bike gehen, dass das auch mal mitmacht. 4x 70 - 100€ fürs leihen geht dann schon ins Geld. Wie du bereits geschrieben hattest, sollte natürlich ein modernes DC auch hier eine spürbare Verbesserung bringen.

Orbea Occam könnte auch gut passen..
Hatte ich ehrlich gesagt bisher nicht auf dem Schirm. Die Marketing Maschine mit der Stahlfeder Variante die aktuell überall beworben wird ist im Kopf hängen geblieben. Wenn der Lockdown vorbei ist werde ich beim Lokalen Händler vorbei schauen. Preislich ist es ziemlich attraktiv.

Wow ein ziemlich schönes Bike. Leider nach Recherche auf der Homepage ein bisschen zu groß. Mal schauen wie lang die Entscheidungsfindung geht sonst werde ich das auf jeden Fall mal probe Fahren.
 
Wow ein ziemlich schönes Bike. Leider nach Recherche auf der Homepage ein bisschen zu groß. Mal schauen wie lang die Entscheidungsfindung geht sonst werde ich das auf jeden Fall mal probe Fahren.
Das gibt´s ja auch in M 😉...der Händler (ist übrigens der Stammhändler eines sehr netten Forumskollegen) ist ja grad mal über den "Berg" von Vorarlberg, und hat auch keinen Lockdown, vielleicht ne Reise wert?
 
Wow ein ziemlich schönes Bike. Leider nach Recherche auf der Homepage ein bisschen zu groß. Mal schauen wie lang die Entscheidungsfindung geht sonst werde ich das auf jeden Fall mal probe Fahren.
Das gibt´s ja auch in M 😉...der Händler (ist übrigens der Stammhändler eines sehr netten Forumskollegen) ist ja grad mal über den "Berg" von Vorarlberg, und hat auch keinen Lockdown, vielleicht ne Reise wert?

https://bikemarkt.mtb-news.de/article/1549645-transition-bikes-spur-carbon-gr-m-gx-patrol-neu
Stimmt hatte schon 5 Bikes vom Mike. Transition, Pivot und Evil sind seine schönen Marken. Kann ich blind empfehlen. Immer Drehmomentschlüssel, super penibles Fahrwerkssetup etc. Ist ein alter XC Racer und sein Mädel Enduro-Teamfahrerin. Mit dem Spur hat Mike hier den Strava Kom auf einem Trail den ich kenne. Alle anderen sind dort mit einem AM oder Enduro unterwegs.

@Der_Fader ich finde die Idee mit einem DC wie Spur, Tallboy oder auch das neue Top Fuel wirklich am besten. Hab selbst am DC die 35 SID wie am Spur, die kann echt was auf den Trails. Leider kam das Angebot für einen Spurrahmen bei mir eine Woche zu spät sonst würde ich es heute sicherlich fahren.

Fahrstil: Sprünge werden weggedrückt, da ich kein Fan von großer "Airtime" bin. Lieber kontrolliert und präzise als Bremse auf und durchscheppern.
Bike Charakter: Uphill -> Downhill, Verspielt, abziehen an kleineren Wellen auf Flowtrails, dennoch Reserven für steilere Bergabpassagen.
MTB Zukunft: Würde in Zukunft gerne mit dem Rad verreisen und Regionen wie Ligurien, Toskana, Schweiz ... zu erkunden :) wo es einen halt hinzieht.
Das alles klingt nach max. 150mm Federweg an der Gabel. Irgendwelche Federwegsmonster wie bereits genenannt sehe ich überhaupt nicht bei dir.
Achte lieber auf eine moderne Geo, die haben die oben genannten Bikes, nimm dir Zeit für ein sinnvolles Setup und richtige Reifenwahl.
Mehr Federweg ist vielleicht nett wenn ein paar Trips machst, aber meist hält man da auch nicht Vollgas im unbekannten Terrain drauf.

Vielleicht hat ja der Mike auch ein evil Offering da oder baut dir eins mit einer 150mm Gabel auf. Sehe ich aber schon grenzwertig nach oben.
 
Das gibt´s ja auch in M 😉
Uiuiuiui... Vielleicht doch mal rausfahren :lol:


Die Ausstattung für den Preis ist Bombe.
Preis/Leistung sieht top aus. Glaube leider nicht, dass ein Bike das mit "Bremse auf und durch!" beworben wird mich glücklich machen wird. Falls ich zufällig eines zum draufsitzen finde, werde ich die Chance nutzen. Erfahrung ist immer gut.

radlshop.de

Hatte das Bike bereits schon mal in einem Beitrag gesehen, hatte mich jetzt nicht wirklich gecasht. Bei dem Gewicht könnte man fast schon sein Speci TurboLevo fahren :oops:

Das Santa Tallboy hatte ich mir schon mal irgendwie angeschaut und es ist rausgeflogen. Weiß auch nicht mehr genau warum.

Wenn man beim DC Bike angekommen ist, was haltet ihr vom 130/120 Scott Spark?
https://www.scott-sports.com/at/de/products/bike-bikes-mountain-trail
Wünsche euch noch einen schönen Abend.
 
Das ist ein Carbon Rahmen. Dürfte so schwer nicht sein.
Hat halt auch schon Minion Bereifung was die Kiste etwas schwerer macht

Wenn man beim DC Bike angekommen ist, was haltet ihr vom 130/120 Scott Spark?
Geo liest sich gut.
Nach den letzten Beiträgen gibt es dort wohl auch Lieferschwierigkeiten
https://www.mtb-news.de/forum/t/scott-spark-2022-im-ersten-test-willkommen-in-der-zukunft.944141/
edit: wenn du ins Allgäu fährst, kannst du auch gleich noch ein Stück weiter in die Ammergauer Alpen. Ist eh viel schöner als wie beim @Orby 😁 Dann könntest das Marin mal testen und er hat auch ein Fuel EX verfügbar vor Ort. Aber 6.400€ für ein Fully mit GX ist schon brutal.
https://radlshop.de/products/trek-fuel-ex-9-9
 
Zuletzt bearbeitet:
@Der_Fader ich finde die Idee mit einem DC wie Spur, Tallboy oder auch das neue Top Fuel wirklich am besten. Hab selbst am DC die 35 SID wie am Spur, die kann echt was auf den Trails. Leider kam das Angebot für einen Spurrahmen bei mir eine Woche zu spät sonst würde ich es heute sicherlich fahren.
Was mir an den dreien (+Deinem DC) so gut gefällt, daß sie eben nicht aussehen wie aufgebohrte XC-Fullys, sondern wie leichte Trail-Fullys
 
Würde mit dem Farprofil zu einem aggressivem Trailbike oder „kleinerem“ Enduro greifen, nicht (nur) wegen dem Federweg sondern auch wegen der Geometrie, insbesondere einem flachen Lenkwinkel für steiles Gelände. Also hinten 140-160 Federweg, vorne 150-170, Lenkwinkel 64-65,5 Grad.
Dann hat der TE aber Spass bei seinen 1500Hm Forststrassen Uphills.
 
Dann hat der TE aber Spass bei seinen 1500Hm Forststrassen Uphills.

Sehe ich persönlich jetzt nicht so tragisch, nach meiner Erfahrung aus einer Zeit mit parallel XC-Fully/Enduro und jetzt Trail-Hardtail/Enduro ind die Unterschiede bergab deutlich mehr spürbar sind als bergauf.

Federweg und Gewicht haben nach meinem Eindruck auf die Bergaufleistung einen recht geringen Einfluss, am ehesten spürbar sind noch die Reifen und Laufräder. Gerade da wäre ich aber nicht kompromissbereit, guter Grip auf den Trails bergab wäre mir auch bei einem Downcountry wichtiger als etwas weniger Rollwiderstand. Aber auch das wieder ein Kompromiss wo jeder selber entscheiden muss was wichtig ist.
 
Federweg und Gewicht haben nach meinem Eindruck auf die Bergaufleistung einen recht geringen Einfluss, am ehesten spürbar sind noch die Reifen und Laufräder.
Das lassen wir jetzt einfach mal so stehen und gut ist es. Die Diskussion über den Einfluss von Gewicht hatten wir gerade erst vor kurzem wieder.

Wurde hier diskutiert
https://www.mtb-news.de/forum/t/macht-das-gewicht-einen-grossen-unterschied.952245/Ergebnis: Am meisten merkt man es die Kellertreppe raufwärts. Wer keine Kellertreppe hat, wird den Unterschied nie zu spüren bekommen 😉
 
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