Bester Marathon Reifen

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Dass ein Avancini im XC Weltcup den Donnerbert gefahren ist, sollte alles über die Tauglichkeit sagen, vor allem, wenn man auch nicht so schwer ist und zB weniger Bremse braucht.
Der Herr schafft es aber immer wieder mit diesem Reifen regelmäßig Stürze oder mindestens Wegrutscher hinzulegen. Obs an seinem etwas heißen Temperament oder am Reifen liegt, vermag ich nicht einzuschätzen.
 

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Re: Bester Marathon Reifen
Der Herr schafft es aber immer wieder mit diesem Reifen regelmäßig Stürze oder mindestens Wegrutscher hinzulegen. Obs an seinem etwas heißen Temperament oder am Reifen liegt, vermag ich nicht einzuschätzen.
selbst der Herr... in der Tat. Viel "Luft" hat der ja im Grenzbereich sicher nicht.
Aber auch Mathias F. war ja auf dem unterwegs, wenn ich richtig erinnere... aber der wäre auf der Felge vermutlich schneller als ich
 
Soll ja auch Leute geben, die mit dem Damenrad einen Downhill fahren, deswegen schaffen es alle anderen nicht bzw. nicht in der Geschwindigkeit, die meisten nicht einmal mit dem DH-Bike. Solche Vergleiche sind also für die Tonne. Abgesehen davon ist der Reifen X aus dem WC nicht zwingend der Reifen X im Laden.

Edit: Den TB fahre ich übrigens auch gerne, auch am VR. Bei den dafür (für mich) geeigneten Verhälnissen, so wie es im WC auch jeder macht, den Reifen den Anforderungen anpassen. Die "Hobbyisten" fahren hingegen häufig ein Set für alles, das kann dann kein TB sein (außer man fährt nur bei den dafür (für jeden individuell) geeigneten Verhälnissen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wirf mal einen Blick in Post 5651, Siegerrad und Blick auf den Reifen. Sollte für den Hobbyisten also auch reichen.

Kommt der Hinweis jetzt im Wochenabstand in allen verschiedenen Reifenthreads :confused:

Weil der Vergleich einfach hinkt...ist ähnlich wie wenn man einen Normalo auf ein top modernes Rennrad setzt und einen Profi oder wahrscheinlich auch nur Bundesliga Fahrer auf ein Klapprad oder Hollandrad mit 3 Gängen.
Die würden einem so um die Ohren fahren das dir dazu nichts mehr einfällt.

Ähnlich verhält es sich meiner Meinung nach mit Reifen, die Jungs/Mädels können halt fahren und der Normalo hier im Forum dagegen im Vergleich nicht.
Mit mehr Reifen und mehr Profil bin ich z.B. schneller einfach weil ich mich sicherer fühle und auch in brenzligen Situationen auf Grund fehlenden Fahrkönnens noch etwas Reserve habe :daumen:

Davon mal ab ist der von dir so oft als Vergleich herbeigezogene aktuelle Schwalbe Thunder Burt in 2,1" als SuperRace mit 545g und als SuperGround mit 550g angegeben.
Ergo werden die in echt wahrscheinlich mit Glück so um die 570-580g haben.
Vorderreifen sieht man nicht 8-) und wo man auf Cube gewinnt ... :lol:
und gerade das Gegenteil ist der Fall, Hobbyist kann i.d.R. deutlich schlechter fahren und sollte was mehr Reifen; bei langweiligen Waldautobahnmarathons nun ja... aber wer fährt die schon freiwillig (es sei denn Mann muss seinen Blog für Gleichgesinnte füttern :hüpf:)
vor allem bei den Marathons bekomme/bekam ich selbst im 1. Drittel hinter den Pros Gänsehaut, was für Radlegastheniker da rumgeeiert sind... und das lag vermutlich nicht nur an den Reifen. Dass ein Avancini im XC Weltcup den Donnerbert gefahren ist, sollte alles über die Tauglichkeit sagen, vor allem, wenn man auch nicht so schwer ist und zB weniger Bremse braucht.

Die Antwort darauf ist auch meist sehr ähnlich, die von @Schnitzelfreund deckt sich doch ziemlich mit meiner Antwort in einem anderen Thread von vor nicht mal 2 Wochen :D
 
Vorderreifen sieht man nicht 8-) und wo man auf Cube gewinnt ... :lol:
Du hast ja einen Smilie gesetzt, aber der Kommentar zeigt doch wie sehr viele hier ticken. Image der Parts und möglichst viel Optik ist wichtig. Der Hinweis sollte einfach nur einigen "Experten" hier zu denken geben wenn Leute völlig verschlammte Rennen auf solchen Reifen (v+h) gewinnen, und noch auf einem "billigen" Rad.
 
Du hast ja einen Smilie gesetzt, aber der Kommentar zeigt doch wie sehr viele hier ticken. Image der Parts und möglichst viel Optik ist wichtig. Der Hinweis sollte einfach nur einigen "Experten" hier zu denken geben wenn Leute völlig verschlammte Rennen auf solchen Reifen (v+h) gewinnen, und noch auf einem "billigen" Rad.
Aber sowas von meine Meinung.
Ich hab früher auch Reifen bestellt, gewogen, zurück geschickt, neu bestellt.....

Jetzt fahr ich je nach Wetterlage Rocket Ron/Thunder Burt oder Racing Ray/Ralph.
Ohne die zu wiegen, einfach so.
Die Zeit lieber in Training oder Erholung investieren macht mehr Laune und fitter.

Und irgendwie schaff ich die selben Bergstrecken trotzdem schneller als früher.
Mei, vielleicht wär ich mit einem 30gr leichteren Reifen 2sek schneller auf dem Gipfel. Aber fahr ich Weltcup ?

Nicht gleich alle angegriffen fühlen, jeder wie er mag
 
Aber fahr ich Weltcup ?
Noch nicht aber mit leichten hättest Vermutlich die Chance :hüpf:wenns nach der Werbung ginge

Thunder Burt in den Alpen, echt?
Ich hatte mit denen (zugegebenermaßen vor drei Jahren) auf so ziemlich auf jeder vierten Fahrt in den Bergen Platten. Marathon am Tegernsee war der graus, vor allem auf Schotter oder nassen Wurzeln....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das man mit dem Thunder Burt auch im Schlamm und auf Trails fahren kann (wenn man kann, der Eine mehr, der Andere weniger), habe ich bereits hier gepostet:
Post 5433
Sogar mit Bildern zur Verdeutlichung.
In den Alpen (Gardasee) hatte ich auch mal den Thunder Burt hinten drauf und hatte bedenken. Doch sowohl ich als auch der Reifen haben es überlebt. In den Alpen würde ich nach der Erfahrung den Thunder Burt nicht mehr fahren wollen ;)
 
Das man mit dem Thunder Burt auch im Schlamm und auf Trails fahren kann (wenn man kann, der Eine mehr, der Andere weniger), habe ich bereits hier gepostet:
Post 5433
Sogar mit Bildern zur Verdeutlichung.
In den Alpen (Gardasee) hatte ich auch mal den Thunder Burt hinten drauf und hatte bedenken. Doch sowohl ich als auch der Reifen haben es überlebt. In den Alpen würde ich nach der Erfahrung den Thunder Burt nicht mehr fahren wollen ;)
evtl. zum 10. Mal triggered das meinen Alptraum-Schreikrampf vom Cristalp "nicht mit dem Thunderburt vorne aus dem Bild" (bergab)... und dann eine Dame glecihen Namens wie Frau Gemahlin... und noch viel schlimmer ... ein Hardtail :lol:
ok, meine HR Bremse war hin was auf Schotter einfach Mist ist aber ich fand den TB auch ok und fahrbar; mir mit 78 gebierstählten KG war die Bremse nicht so überzeugend und ich fand ihn auch nicht "schneller" als einen Raceking.
 
Du hast ja einen Smilie gesetzt, aber der Kommentar zeigt doch wie sehr viele hier ticken. Image der Parts und möglichst viel Optik ist wichtig. Der Hinweis sollte einfach nur einigen "Experten" hier zu denken geben wenn Leute völlig verschlammte Rennen auf solchen Reifen (v+h) gewinnen, und noch auf einem "billigen" Rad.
jupp, aber man darf sich nix vormachen, das funktioniert nur bei Kirmesrennen. Die Herren Pros und seeeehr ambitionierten Lizenzer sind da materialmäßig mehr oder weniger auf Augenhöhe und investieren da auch viel Zeit und Hirnschmalz, das optimale Setup zu finden. Und wie man beim Seewald-Andi sieht und auch in der Bike gelesen hat, ist zB das Reifensetup ja auch sehr Streckenabhängig. Trotz furztrocken ist der die WM auf Ray / Ralle gefahren, wenn ich das richtig sehe.
Was aber klar ist: keiner gewinnt auf nem Baumarktrad nen halbwegs gut besetzten Marathon.
 
Aber sowas von meine Meinung.
Ich hab früher auch Reifen bestellt, gewogen, zurück geschickt, neu bestellt.....

Jetzt fahr ich je nach Wetterlage Rocket Ron/Thunder Burt oder Racing Ray/Ralph.
Ohne die zu wiegen, einfach so.
Die Zeit lieber in Training oder Erholung investieren macht mehr Laune und fitter.

Und irgendwie schaff ich die selben Bergstrecken trotzdem schneller als früher.
Mei, vielleicht wär ich mit einem 30gr leichteren Reifen 2sek schneller auf dem Gipfel. Aber fahr ich Weltcup ?

Nicht gleich alle angegriffen fühlen, jeder wie er mag
Ich hab gestern auch den RK und CK nach 5km wieder vom HT geholt. Die Pirelli die davor drauf waren, rollen zwar spürbar schlechter, allerdings ist das Fahrgefühl um Welten besser. Deswegen sind die Italiener wieder drauf und die Continental im Bikemarkt. Ich Pfeife da auch auf die paar Sekunden oder zwei, drei Minuten am Ende des Tages.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Noch nicht aber mit leichten hättest Vermutlich die Chance :hüpf:

Thunder Burt in den Alpen, echt?
Ich hatte mit denen (zugegebenermaßen vor drei Jahren) auf so ziemlich auf jeder vierten Fahrt in den Bergen Platten. Marathon am Tegernsee war der graus, vor allem auf Schotter oder nassen Wurzeln....
Du und dein scheiß Omen :lol:
Ich fahr den Burt echt gern. Isartrails, Alpen, und sogar etliche hunderte Kilometer durch das messerscharfe kroatische Karstgestein.
Seit XX Jahren hatte ich keinen Platten, war anscheinend ein Glückskeks.
Und dann schreibst du was von Platten am Burt und zwei Stunden später darf ich ne Kartusche rein jagen...bei einer lockeren Grundlagenrunde über die Forststraßen im Münchner Umland.
Des kannst dir fei sparen mit deinem Voodoo Puppen Reifen daheim
 
Ich hab gestern auch den RK und CK nach 5km wieder vom HT geholt. Die Pirelli die davor drauf waren, rollen zwar spürbar schlechter, allerdings ist das Fahrgefühl um Welten besser. Deswegen sind die Italiener wieder drauf und die Continental im Bikemarkt. Ich Pfeife da auch auf die paar Sekunden oder zwei, drei Minuten am Ende des Tages.
Ist ja seit geraumer Zeit mein Reden. Entscheidend ist das, was hinten raus kommt und da spielen so viele Faktoren eine Rolle, dass es aus meiner Sicht gar keinen Sinn macht, stets in der Hauptsache nur das Gewicht und den RW zu betrachten. Die Contis sind schnell und ein Burt ist es auch. Das Fahrgefühl ist aber definitv für die Tonne und für etwas mehr Gripp, Sicherheit, Komfort und gute TL-Eigenschaften können diese Gravelreifen mir in Zukunft ziemlich egal sein. Und wenn selbst ein Marathonweltmeister offenbar so denkt, dann scheint der Ansatz ja nicht so falsch zu sein.
 
Was sind denn Kirmesrennen? Wo gibt´s die und kann man die echt einfach so gewinnen? 8-)
naja, alter Sack ohne Lizenz sein hat Vorteile wobei man da auch den einen oder anderen Hobbyherr oder alter Sacklizenzer jagen kann 8-) kommt vor allem bei XC oder Kurzdistanzen nicht ganz so sehr auf jedes Gramm oder Millionen von Kilometern an sondern auf gutes Training und die Affinität zu Blutgeschmack im Mund... ich hatte letztes Jahr lustiger Weise die XC Rennen wechselnd mit Raceking/Raceking, Mezcal/Mezcal und Race 2,4/Speed 2,4 gefahren. Gerade bei XC glaube ich machts gar nicht so viel wegen hoch/runter oder auch flotten Kurven bei flachen Kursen.
Bin getern mal nen langen Anstige Schwelle mit Barzo/Mezcal hoch. Das ist einfach doof, wenn da bei gleichen Watt bei 20min 1:30 mehr auf der Uhr mehr steht. Und natürlich China Sack Reis Kategorie eh klar
 
naja, alter Sack ohne Lizenz sein hat Vorteile wobei man da auch den einen oder anderen Hobbyherr oder alter Sacklizenzer jagen kann 8-) kommt vor allem bei XC oder Kurzdistanzen nicht ganz so sehr auf jedes Gramm oder Millionen von Kilometern an sondern auf gutes Training und die Affinität zu Blutgeschmack im Mund... ich hatte letztes Jahr lustiger Weise die XC Rennen wechselnd mit Raceking/Raceking, Mezcal/Mezcal und Race 2,4/Speed 2,4 gefahren. Gerade bei XC glaube ich machts gar nicht so viel wegen hoch/runter oder auch flotten Kurven bei flachen Kursen.
Bin getern mal nen langen Anstige Schwelle mit Barzo/Mezcal hoch. Das ist einfach doof, wenn da bei gleichen Watt bei 20min 1:30 mehr auf der Uhr mehr steht. Und natürlich China Sack Reis Kategorie eh klar
Also bei uns gibt´s keine Unterschiede zwischen Hobby und Lizenz, in der Hobbyklasse werden in der Spitze auch mal schnellere Rundenzeiten als Lizenz gefahren, und in der Hobby tummeln sich immer auch Ex-Profis.
 
Also bei uns gibt´s keine Unterschiede zwischen Hobby und Lizenz, in der Hobbyklasse werden in der Spitze auch mal schnellere Rundenzeiten als Lizenz gefahren, und in der Hobby tummeln sich immer auch Ex-Profis.
Das meinte ich ja oben; da kann man ab und mitfahren oder halt auch nicht.
Ist aber halt was anderes, als wenn man auf einem XC Bundesligarennen oder einer Langdistanz in den Alpen ist.
 
naja, alter Sack ohne Lizenz sein hat Vorteile wobei man da auch den einen oder anderen Hobbyherr oder alter Sacklizenzer jagen kann 8-) kommt vor allem bei XC oder Kurzdistanzen nicht ganz so sehr auf jedes Gramm oder Millionen von Kilometern an sondern auf gutes Training und die Affinität zu Blutgeschmack im Mund... ich hatte letztes Jahr lustiger Weise die XC Rennen wechselnd mit Raceking/Raceking, Mezcal/Mezcal und Race 2,4/Speed 2,4 gefahren. Gerade bei XC glaube ich machts gar nicht so viel wegen hoch/runter oder auch flotten Kurven bei flachen Kursen.
Bin getern mal nen langen Anstige Schwelle mit Barzo/Mezcal hoch. Das ist einfach doof, wenn da bei gleichen Watt bei 20min 1:30 mehr auf der Uhr mehr steht. Und natürlich China Sack Reis Kategorie eh klar
Habe deine Aussage wohl nicht so ganz vestanden. Mit welchem Setup warst du schneller als mit der Kombi Barzo/Mezcal? und auf wechem Untergrund, dass wäre noch interessat. Danke
 
Habe deine Aussage wohl nicht so ganz vestanden. Mit welchem Setup warst du schneller als mit der Kombi Barzo/Mezcal? und auf wechem Untergrund, dass wäre noch interessat. Danke
Das Mezcal/Mezcal Setup bin ich in nem Crossähnlichen Rundkurs mit wenig HM, viel Wiese gefahren. Der Reifen ist sehr voluminös, bin 1,3/1,5 gefahren und konnte damit spannende Kurven fahren und viele Plätze vor und in den Kurven gut machen (ohne Krawall oder Assi ausbremsen).
RK bin ich auf nem Rollerkurs harter Untergrund gefahren, in Summe eine 45min Zeitfahren mit ein paar technischen Hindernissen.
Die WPs dann auf nem steil-höhenmetrigen Kurs mit sehr gemischten Untergrund mit längeren Abfahrten, auf denen ich (da an dem Tag 120mm Fully) in der Reisegruppe den Unterschied machen konnte. War ne ehel lokale Serie (klar... da wird auch angereist...) mit eigentlich den gleichen Mitstreitern, die Rennen waren aber lustiger Weise null vergleichbar (die Wattleistungen interessante Weise trotz XC unrhytmisch) schon.
Beim 4. Rennen habe ich mich mit Booster 2,4 vorne beim Warmfahren mit Schlamm auf hartem Boden lang gemacht, Race 2,25 vom Nachwuchs löste das Problem dann vorne.
 
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Das Mezcal/Mezcal Setup bin ich in nem Crossähnlichen Rundkurs mit wenig HM, viel Wiese gefahren. Der Reifen ist sehr voluminös, bin 1,3/1,5 gefahren und konnte damit spannende Kurven fahren und viele Plätze vor und in den Kurven gut machen (ohne Krawall oder Assi ausbremsen).
RK bin ich auf nem Rollerkurs harter Untergrund gefahren, in Summe eine 45min Zeitfahren mit ein paar technischen Hindernissen.
Die WPs dann auf nem steil-höhenmetrigen Kurs mit sehr gemischten Untergrund mit längeren Abfahrten, auf denen ich (da an dem Tag 120mm Fully) in der Reisegruppe den Unterschied machen konnte. War ne ehel lokale Serie (klar... da wird auch angereist...) mit eigentlich den gleichen Mitstreitern, die Rennen waren aber lustiger Weise null vergleichbar (die Wattleistungen interessante Weise trotz XC unrhytmisch) schon.
Beim 4. Rennen habe ich mich mit Booster 2,4 vorne beim Warmfahren mit Schlamm auf hartem Boden lang gemacht, Race 2,25 vom Nachwuchs löste das Problem dann vorne.
Sorry, aber welche Aussagekraft soll diese Testreihe denn nun haben? Völlig unterschiedliche Bedingungen, völlig unterschiedliche Veranstaltungen mit einem völlig unterschiedlichen fahrerischen Niveau und zum Teil auch noch mit einem anderen Bike.
Wenn du alle vier Reifenkombinationen am gleichen Tag mit gleicher Leistung um die gleiche Strecke gefahren wärst, hätte das evtl. einen Wert, aber damit kann zumindest ich nichts anfangen.
 
Sorry, aber welche Aussagekraft soll diese Testreihe denn nun haben? Völlig unterschiedliche Bedingungen, völlig unterschiedliche Veranstaltungen mit einem völlig unterschiedlichen fahrerischen Niveau und zum Teil auch noch mit einem anderen Bike.
Wenn du alle vier Reifenkombinationen am gleichen Tag mit gleicher Leistung um die gleiche Strecke gefahren wärst, hätte das evtl. einen Wert, aber damit kann zumindest ich nichts anfangen.
Fahrer waren mehr oder weniger gleich; habe die Reifen speziell für die Bedingungen ausgewählt (die Wolfpacks waren auf dem LRS und das andere Rad war sehr kurzfristig hin) und natürlich kannst du sagen "wer sagt dir denn, dass du nicht mit anderen Reifen schneller gewesen wärest. Ich eiere hier viel die gleichen Strecken mit unterschiedlichen Reifensetups rum und danach hab ich das ausgewählt, sollte ein Anhaltspunkt für den Fragesteller sein, was wo gut funktioniert hat. Und da kann er selbst beurteilen, ob es ihm hilft.
Und für mich kann man durch viel Testen eine valide Bewertung von Reifen für sich herausfinden, die natürlich nicht wissenschaftlich/wissenschaftlich-labormethodisch ist; kannst du für dich anzweifeln, ich finde es für mich hilfreich, da ich relativ wenig fahre im Verglecih zu den anderen "Rennfahrern", die ich kenne und in der Tat, an allem (außer meinem Gewicht :lol:) das Optimum für mich rausholen möchte; funzte zumindest bei den Rennen für mich sehr gut.
Und wenn man auf 5 min allout Runden mit geswissen Setups immer (egal wann im Jahr) schneller ist, reicht mir das, um mir eine Präferenz/beste Tauglichkeit aufzustellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufhänger war diese Aussage von dir:
Bin getern mal nen langen Anstige Schwelle mit Barzo/Mezcal hoch. Das ist einfach doof, wenn da bei gleichen Watt bei 20min 1:30 mehr auf der Uhr mehr steht. Und natürlich China Sack Reis Kategorie eh klar
Wenn du das so schreibst, glaubt der Leser, dass du den gleichen Abschnitt mit der gleichen Leistung auch mit anderen Reifen gefahren bist, was aber offenbar nicht der Fall ist.
Du bist aber offenbar lediglich ein in etwa ähnliches langes Segment mit deiner Schwellenleistung mit unterschiedlichen Reifen auf unterschiedlichen Strecken gefahren.
Von daher hat diese Aussage für mich keinerlei Substanz.
Ich will gerne glauben, dass die Vittorias auf festem Untergrund langsamer sind als z.B. Racekings, aber ob es am Ende wirklich 1:30 min bei völlig unterschiedlichen Testbedingungen sind, wage ich zumindest stark bezweifeln.
Es ist evtl. möglich, dass man mit den Vittorais auf einem gut rollenden Bergaufstück 1:30 min gegenüber anderen Reifen verliert, wenn es dann aber irgendwann bergab geht und ansatzweise technisch oder schottrig wird, kann der so gewonnene Vorteil schnell dahin sein und ggf. sogar zu einem Sturz führen. Am Ende ist man mit beiden Reifenkonfigurationen über die gesamte Distanz wahrscheinlich ähnlich schnell, die Chance sich aufs Maul zu legen insbesondere wenn einem in einem Marathon die Körner ausgehen ist mit Gravelreifen aber sicher deutlich höher.
Meiner Meinung nach gibt es den "besten Marathonreifen" nicht. Die Voraussetzungen und Umstände der hier schreibenden Personen sind maximal unterschiedlich, hinzu kommen subjektive Vorlieben und Stärken und Schwächen. Eigentlich kann der Thread zu.
 
@Geplagter: Es geht doch hier um Erfahrungsaustausch. Wenn du daran nicht interessiert bist, warum dann de Mühe hier mitzulesen und zu posten.
Niemand behauptet die eierlegende Wollmilchsau der Marathonreifen gefunden zu haben. Wird es wohl auch nie geben, da Einsatzgebiete und Fahrstile zu unterschiedlich sind.
Mir hilft es aber, wenn andere berichten, wann welcher Reifen funktioniert, und wer welche Probleme mit dem ein oder anderen Reifen gehabt hat.
Dass sich das nicht 1:1 auf meine Fahrstil ummünzen lässt ist auch klar, aber ich hab schon mal Tendenzen.
 
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