Die theoretisch stärksten Bremsen?

Maxima Geber mit Gustav M Bremssattel.
Thread kann zu.
Reicht das Ölvolumen denn?
Ausserdem ist der Gustav M Sattel auch nicht größer als der der Cura4

Deine Informationen sind unzureichend und dein Versuch kläglich :aetsch: :bier:


Julie mit 28mm Kolben und 1231,5mm² Kolbenfläche ist der Endgegner. Kein Wunder wurde dieser Sattel mit einem 13er Geberkolben kombiniert.
 
jaaa.. aber auch beim Schwimmsattel ist es doch so, dass die Scheibe NICHT an der festen Belagseite anliegt (schleiffrei eingestellt).
Somit muss das vorhandene Kolbenpaar quasi den doppelten Weg zurücklegen, was wiederum das gleiche Ölvolumen bedeuten würde. Oder?

Steifer als die Cura4 ist der Gustav Sattel bestimmt.
 
Du willst mir was von der komplexität der materie erzählen aber verstehst nicht das ein test mit unterschiedlichen scheiben und belägen keine nützliche aussage über das eigentliche bremssystem trifft?

Du bist tatsächlich der erste user der es auf meine ignoreliste schafft. herzlichen glückwunsch. Ich hab einfach keine lust alles 10 mal durchzukauen.
Ich hatte sehr wohl verstanden, dass sich eine Bremse je nach Belag und Scheibe in ihrem Verhalten ändert. Aber Du liest halt ganz einfach nur das, wovon Du selbst überzeugt bist und fängst dann an, andere anzugehen, wenn Die Dir schreiben, dass es nichts bringt.
Willst Du mir jetzt weiß machen, dass man anhand von irgendwelchen theoretischen Werten, die außer den Entwicklern keiner wirklich kennt, berechnen kann, welche Bremse stärker ist?!? Mit Wischi Waschi Daten als Grundlage beurteilen, welche Bremse besser ist und dann erzählen, dass dies besser als intensive, von Experten durchgeführte Tests funktioniert?!!
Und es ist schlicht und einfach falsch, wenn Du behauptest, dass ein Test, in dem andere als Deine Scheiben zur Anwendung kommen, null Aussagekraft hat. Stahl ist Stahl und der Reibwert ist nicht so unterschiedlich zwischen den verschiedenen Stahlsorten.
Und wenn Du alle Winkel kennen würdest und theoretisch berechnen könntest, welche Kraft bei welcher Kraft am Hebel an den Belägen a liegt, hast Du immer noch die Unbekannte der Bremsleitung in der Mitte.
Wenn die nämlich aus Gummi ist, ums mal überspitzt zu sagen, helfen all die Übersetzungen und perfekten Winkel nichts, . Die setzt Du aber insgeheim alle als gleich voraus.
Kurz und knapp: es funktioniert nicht anhand von Übersetzungen und Winkeln zu sagen, welche Bremse besser ist. Sonst würden ja alle Hersteller, die viel in Prüfungen und Tests investieren ihr Geld zum Fenster rauswerfen.
 
Vollkommen falsch, über die Bremskraft möchte ich mich nicht auslassen.
Eher um das Wirkprinzip die Bremse ausschließlich über den Hebelweg zu modulieren.
Was heisst da falsch wie willst du das beurteilen? Doch die TRP ist Schrott und die Puky bremst besser. Sag du mir mal nicht wie das Puky meines Sohnes bremst.
 
Funktioniert denn deine böse G2 nun endlich mal besser als die Pukybremse?
Nein. Ist schon am verscherbelt werden. Die G2 R ist für mich das MTB Pendant zur TRP im Gravel/City Bereich was Bremsleistung betrifft. Man kommt schon zum stehen aber in der jeweiligen Situation weiss man nicht ob durch die Bremse oder einen Baum.
Und ich Kletter seit 27 Jahren. Wird sicher an Fingerkraft mangeln...
 
Ich hatte sehr wohl verstanden, dass sich eine Bremse je nach Belag und Scheibe in ihrem Verhalten ändert. Aber Du liest halt ganz einfach nur das, wovon Du selbst überzeugt bist und fängst dann an, andere anzugehen, wenn Die Dir schreiben, dass es nichts bringt.
Willst Du mir jetzt weiß machen, dass man anhand von irgendwelchen theoretischen Werten, die außer den Entwicklern keiner wirklich kennt, berechnen kann, welche Bremse stärker ist?!? Mit Wischi Waschi Daten als Grundlage beurteilen, welche Bremse besser ist und dann erzählen, dass dies besser als intensive, von Experten durchgeführte Tests funktioniert?!!
Und es ist schlicht und einfach falsch, wenn Du behauptest, dass ein Test, in dem andere als Deine Scheiben zur Anwendung kommen, null Aussagekraft hat. Stahl ist Stahl und der Reibwert ist nicht so unterschiedlich zwischen den verschiedenen Stahlsorten.
Und wenn Du alle Winkel kennen würdest und theoretisch berechnen könntest, welche Kraft bei welcher Kraft am Hebel an den Belägen a liegt, hast Du immer noch die Unbekannte der Bremsleitung in der Mitte.
Wenn die nämlich aus Gummi ist, ums mal überspitzt zu sagen, helfen all die Übersetzungen und perfekten Winkel nichts, . Die setzt Du aber insgeheim alle als gleich voraus.
Kurz und knapp: es funktioniert nicht anhand von Übersetzungen und Winkeln zu sagen, welche Bremse besser ist. Sonst würden ja alle Hersteller, die viel in Prüfungen und Tests investieren ihr Geld zum Fenster rauswerfen.
Like a Boss :)
 
Aber wieso wird das druch 2 geteilt?
Als zusätzliche Erklärung für die die in der Tabelle enthaltenen Formeln mag der Hinweis auf die Sandbox noch nützlich sein.
Es werden einmal die in der Tabelle enthaltenen Bremsen (im Originalzustand) anhand des Wertes Hydraulic Leverage untereinander vergllichen. Hier beispielsweise in der Spalte Comparison / Modification Brake mit "Hope E4 to V4 gain" bezeichnet. Andere Vergleiche setzen natürlich in dieser Zeile unter dem Titel Percent den Einsatz anderer Excel-Namenfelder in der hinterlegten Formel voraus.

Anhand der Werte der Tabelle aus der Spalte Slave Area werden in der Sandbox die Veränderungen durch Wechsel eines Originalbremssattels gegenüber einem beliebigen anderem Bremssattel aus der Tabelle dargestellt. Beispiel: "Stock RO-R to Custom RO-R / Prime gain". Andere Vergleiche wieder durch Einsatz anderer Namenfelder in der Excel-Formel möglich.

Es sind also zwei verschiedene Excel-Formeln für zwei verschiedene Werte aus der Tabelle nötig, um in der Sandbox diese völlig unterschiedlichen Vergleiche darstellen zu können. Simple Excel-Logik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. Ist schon am verscherbelt werden. Die G2 R ist für mich das MTB Pendant zur TRP im Gravel/City Bereich was Bremsleistung betrifft. Man kommt schon zum stehen aber in der jeweiligen Situation weiss man nicht ob durch die Bremse oder einen Baum.
Und ich Kletter seit 27 Jahren. Wird sicher an Fingerkraft mangeln...
Schade, ich wollte dich schon zum G2 Owners Club einladen. :(

Hat eigentlich schon wer die Cascade Link Sättel probiert?
 
Als zusätzliche Erklärung für die die in der Tabelle enthaltenen Formeln mag der Hinweis auf die Sandbox noch nützlich sein.
Es werden einmal die in der Tabelle enthaltenen Bremsen (im Originalzustand) anhand des Wertes Hydraulic Leverage untereinander vergllichen. Hier beispielsweise in der Spalte Comparison / Modification Brake mit "Hope E4 to V4 gain" bezeichnet. Andere Vergleiche setzen natürlich in dieser Zeile unter dem Titel Percent den Einsatz anderer Excel-Namenfelder in der hinterlegten Formel voraus.

Anhand der Werte der Tabelle aus der Spalte Slave Area werden in der Sandbox die Veränderungen durch Wechsel eines Originalbremssattels gegenüber einem beliebigen anderem Bremssattel aus der Tabelle dargestellt. Beispiel: "Stock RO-R to Custom RO-R / Prime gain". Andere Vergleiche wieder durch Einsatz anderer Namenfelder in der Excel-Formel möglich.

Es sind also zwei verschiedene Excel-Formeln für zwei verschiedene Werte aus der Tabelle nötig, um in der Sandbox diese völlig unterschiedlichen Vergleiche darstellen zu können. Simple Excel-Logik.
Die Frage war doch warum so
Hydraulische Übersetzung = 2 x Nehmerkolbenfläche / Geberkolbenfläche / 2
und nicht einfach so
Nehmerkolbenfläche / Geberkolbenfläche
gerechnet wird.

Versteh ehrlich gesagt nicht was du mit deinem Hinweis auf die "Sandbox" sagen willst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat eigentlich schon wer die Cascade Link Sättel probiert?
hier wurde schonmal darauf hingewiesen. besonders viele fahreindrücke dazu gibt es allerdings nicht:

Cascade hat ja auch noch eine Nocke für den Hebel im Programm für ein bißchen extra Power.
Hier gibt es erste Erfahrungen zu der Kombi.

Finde übrigens den Hope Sattel schöner als den von Cascade.
ALLERDINGS: Noch gibt es die ganzen neuen Hope Teile nicht einzeln zu kaufen, einzelne V4 Sättel der tech3 Generation aber natürlich schon, über'n Bikemarkt zB.
Ich finde die idee die Code RSC zu pimpen prinzipiel interessant. Der hebel ist leicht zu kriegen, man kann ihn für links und rechts nehmen, ersatzteile sind ebenfalls gut erhältlich und ich könnte mir vorstellen man bekommt schnell ersatz wenn man z.b. im urlaub ist und was kaputt macht.

Allerdings sind die Cascade sättel sehr teuer. Das set kostet knapp über 600 euro im cascade EU shop. dazu noch ca 170 euro für die hebel und noch ca 60 euro für die leitungen.
Eine Alternative mit selben ergebnis sollte der Hope V4 sattel sein. gleiche kolbengröße aber vermutlich günstiger. Allerdings auch nicht verfügbar.
Die komplette T4V4 Bremsanlage wäre günstiger als die Cascade sättel.


Ich bin gerade beim rumsurfen zufällig auf folgendes zum maxima release gestoßen:

1650564970950.png


Die zahlen kommen mir nicht richtig vor, demnach wäre die Code stärker als die mt7 und Direttissima.
Quelle:
https://prime-mountainbiking.de/trickstuff-maxima-bremse-pid34505/2/Kenn die seite nicht
 
jaaa.. aber auch beim Schwimmsattel ist es doch so, dass die Scheibe NICHT an der festen Belagseite anliegt (schleiffrei eingestellt).
Somit muss das vorhandene Kolbenpaar quasi den doppelten Weg zurücklegen, was wiederum das gleiche Ölvolumen bedeuten würde. Oder?
Ja, trotzdem kann der spalt enger ausgelegt werden.
 
Reicht das Ölvolumen denn?
Ausserdem ist der Gustav M Sattel auch nicht größer als der der Cura4

Deine Informationen sind unzureichend und dein Versuch kläglich :aetsch: :bier:


Julie mit 28mm Kolben und 1231,5mm² Kolbenfläche ist der Endgegner. Kein Wunder wurde dieser Sattel mit einem 13er Geberkolben kombiniert.

Da es den Maxima Geber nicht einzeln zu erwerben gibt, wird meine an drei Bikes gefahrene Kombi Trimula DRT-Cura4 wohl die theoretisch stärkste Bremse am Markt sein. Ich bin Dutzende von Bremsen gefahren... und es handelt sich auch in der Praxis um den kraftvollsten Stopper, den ich je gefahren bin. Die Dosierbarkeit leidet darunter aber nicht, da wie bereits hauptsächlich über den Weg moduliert wird.
Das Ölvolumen reicht im normalen Fahrbetrieb locker aus und auch der AGB ist groß genug um die Beläge mit dünnen Formula-Scheiben bis auf die Spreizfedern runterzubremsen.

Von irgendwelchen wahnwitzigen Versuchen einen Niederdrucksattel mit einem Hockdruckgeber zu kombinieren abgesehen...
 
Zu den früheren Bremsen: Da habe ich so das Gefühl (weiß also nicht, ob es stimmt), dass die Kolben in Nehmer und Geber größer waren als heute. Das senkt den Druck im System.
Das ist nicht ganz korrekt. Den Druck senkst du nur, wenn du die Geberkolbenfläche vergrößerst und/oder die Nehmerkolbenfläche verkleinerst (Die Anzahl der Kolben ist egal) - du also das Übersetzungsverhältnis verringerst.

Selbst wenn alle Kolben früher viel größer gewesen wären: Solange das Übersetzungsverhältnis identisch ist ändert sich da am Druck überhaupt nix.

Einfachstes Beispiel:
Mal angenommen wir haben nur einen Geber- und einen Nehmerkolben und beide haben denselben Durchmesser. Dann ist das Übersetzungsverhältnis immer 1:1. Und zwar egal ob die Kolben 1mm oder 100m Durchmesser haben :)
 
Was nützt dir die ganze Bremskraft, wenn man sie nicht mehr auf die Straße bringen kann? Sprich die Reifengröße, Profil, Gummimischung spielen da eine wichtige Rolle und die maximale Bremskraft ist eh physikalisch begrenzt.
 
Was nützt dir die ganze Bremskraft, wenn man sie nicht mehr auf die Straße bringen kann? Sprich die Reifengröße, Profil, Gummimischung spielen da eine wichtige Rolle und die maximale Bremskraft ist eh physikalisch begrenzt.
Hab ich mir auch gerade mal wieder gedacht.

Als nächstes also bitte der Thread mit dem "theoretisch am stärksten bremsenden Reifen".
 
Zurück
Oben Unten