Die theoretisch stärksten Bremsen?

und schon kannst du den test in den müll werfen. bringt mir nichts da ich nicht weiß welche bremse stärker als die andere ist wenn ich z.b. eh bei allen trickstuff beläge einbaue.
Ich weiß nicht ob du den faden gelesen hast aber das thema haben wir hier jetzt zum zweiten mal und zum zweiten mal stellen wir fest das diese testmethode leider nicht so ivel aussagt.
Was erwartest Du bei Tests? Dass jede Bremse mit jedem Belag und jeder Scheibe gepaart wird? Ich denke so ein Test sagt durchaus was über Standfestigkeit, Bremskraft und damit auch Zuverlässigkeit. Wenn Du dann überall Trickstuff Beläge einbaust, kannst Du davon ausgehen, dass die Verbesserung auch proportional auf all die getesteten Bremsen übertragbar ist.
Und sicher ist es ein besserer Anhaltspunkt als irgendwelche theoretischen Aufbauten mit halbgewussten Daten über die Hebelgeometrie.
 
Als Test finde ich es durchaus sinnvoll komplette Bremsen einfach zu testen.
Häng 5kg an den Hebel und guck was unten bei ner eingebremsten und immer gleichen Belag-Scheiben Kombi rauskommt.

Zweiter für mich interessanter Test wäre: Eine Bremse und alle irgendwie möglichen/kombinierbaren Belag-Scheiben Kombis ausprobieren...

ABER: Da wirst du ja wahnsinnig bei, beim zweiten Aufbau... Galfer macht 3 Mischungen und verschiedenste Scheiben, Swissstop, Koolstop, Originalbeläge, trickstuff.....Aber interessant wäre es.
 
Was erwartest Du bei Tests? Dass jede Bremse mit jedem Belag und jeder Scheibe gepaart wird? Ich denke so ein Test sagt durchaus was über Standfestigkeit, Bremskraft und damit auch Zuverlässigkeit. Wenn Du dann überall Trickstuff Beläge einbaust, kannst Du davon ausgehen, dass die Verbesserung auch proportional auf all die getesteten Bremsen übertragbar ist.
Und sicher ist es ein besserer Anhaltspunkt als irgendwelche theoretischen Aufbauten mit halbgewussten Daten über die Hebelgeometrie.
Ich zitier mich mal selbst und hoffe das thema ist dann endgültig erledigt.

Sie haben bei den verschiednen bremsen die jeweiligen original beläge verwendet. und damit einen faktor ins spiel gebracht den man unmöglich von der performance der eigentlichen bremsanlage in ihren ergebnissen trennen kann.
Schade weil ich finde den versuchsaufbau gut. Sie hätten jede bremse nochmal mit trickstuff belägen testen können. da hätten wir dann gleich auch einen vergleich der beläge gehabt. So ist der test jedenfalls nutzlos.

Edit: Evtl wären auch verschiedene bedienkräfte bei dem versuch von vorteil gewesen. schließlich ändert sich bei manchen hebeln z.b. durch servowave die bremskraft je nach hebelweg.

Deshalb hätte man den trickstuff Test zusätzlich machen können. So wie er gemacht wurde sagt der Test weder etwas über die Beläge noch über die bremse aus. schade, der ganze aufwand umsonst.

Ich kann nicht wissen ob gute oder schlechte Leistung von der Bremse oder den Belägen kommt.
Und das die trickstuff Beläge vermutlich besser sind als quasi alle anderen zeigen die Ergebnisse der direttissima in deinem test.
Eigentlich sollte die leistung der direttissima und die der MT7 nicht so unterschiedlich sein...

Wenn man schon alle bremsen da hat und aufgebaut den test nochmal mit referenz belägen und scheibe machen und wir hätten hier ergebnisse bei denen die reine bremsanlage der entscheidende faktor ist.

So wie die tests durchgeführt werden betrachte ich sie genau wie subjektive meinungen und tehoretische überlegungen als ein teil des puzzels und mehr nicht.
 
Ein paar Ideen errinern mich hier an diese sinnlosen Rollwiderstandstests aus der Bikebravo...

@Maffin_
Spannend wäre es mit dem Swinglink herumzuspielen. Da müsste sich doch was machen lassen, um dir deine Bremse zu bieten, welche du haben möchtest.
 
Ein paar Ideen errinern mich hier an diese sinnlosen Rollwiderstandstests aus der Bikebravo...

@Maffin_
Spannend wäre es mit dem Swinglink herumzuspielen. Da müsste sich doch was machen lassen, um dir deine Bremse zu bieten, welche du haben möchtest.
was meinst du genau? scheinbar ist der Code RSC hebel mechanisch nicht ganz so hoch übersetzt wie zuerst gedacht. Die Hope/Cascade Code RSC kombi ist evtl nicht ganz so weit vorne, allerdings trotzdem ca 20% stärker als die normale RSC und ich könnte mir vorstellen das druckpunkt und dosierbarkeit ganz angenehm sind.

Das soll hier eigentlich keine kaufberatung sein ich wollte einfach nur einen raum in dem man über verschiedene Bremsen und kombis quatschen kann und zum glück gab es neben all dem OT auch schon einige interessante infos.
Es kann aber sein das ich durch die diskussion neugierig werde und mal das ein oder andere ausprobiere.
Bin gerade schon am schauen ob ich irgendwie an nen TRP hebel komme und ich schaue auch täglich ob der Trickstuff shop wieder am start ist :D

Aber wie gesagt in erster linie soll das ein allgemeiner austausch über infos wie frankenbrake oder @danimaniac s liste die man so zu bremsen hat sein.
 
Wenn man schon alle bremsen da hat und aufgebaut den test nochmal mit referenz belägen und scheibe machen und wir hätten hier ergebnisse bei denen die reine bremsanlage der entscheidende faktor ist.
Alle Kochen mit Wasser, drum sehe ich nicht weshalb ein Test mit Original Hersteller Scheiben und Belägen kein Anhaltspunkt sein können soll. Die Scheiben sind alle aus Stahl und die Beläge sind entweder Organisch oder Sinter. Wie gesagt, statt hier über Winkel zu fabulieren in grauer Theorie und weiss was ich was ist der Test als Anhaltspunkt eine wesentlich bessere Grundlage.
So ganz nebenbei kann man dann auch entdecken, dass eben zu dünne Bremsscheiben oder Sandwhich Bremsscheiben durchaus Probleme bereiten können, wenn z. B. beim 85 Kilo Mann das Alu aus den Shimano Scheiben tropft.
Und, wie gesagt, wenn Du mit Trickstuff gute Erfahrungen hast, warum nicht die beste Bremse aus dem Test nehmen und mit Trickstuff kombinieren, sofern von Trickstuff passende Beläge und Scheiben geboten werden (was vermutlich bei den meisten der Fall ist). Und vielleicht kaufst Du ja dann eine Trickstuff Bremse, die haben nämlich beide beim letzten Test die Nase vorn gehabt, soweit ich mich erinnern kann.
 
@Zucchi du hast jetzt 14 beiträge geschreiben und kein einziger trägt zum thema bei....
Wenn du über die sinnhaftigkeit von irgendentwas disukuteren willst macht doch am besten einen thread auf.
 
Jetzt doch nicht aufgeben, wenn es ein bißchen schwer wird. Also für die Griffe könnte man die Kennlinien alle zerstörungsfrei aufnehmen. Zur Not mal Pumpen dafür untereinander verleien. Dann hat man (ohne Druck) auch gleich das Pumpvolumen. Bei den Sätteln muß man die ganze Slave-Fläche (also beide Seiten) mit dem Hub multiplizieren und bekommt dann das notwendige Pumpvolumen, damit sich die Kolben bequemen, die Scheibe zu zwicken. Da ist auch nicht ganz leicht, weil der Kolbenhub vom Zustand der Dichtung abhängt (das sind die Threads mit dem wandernden Druckpunkt). Aber: Alles lösbar. Bei den bisherigen Kombis hat mich immer gewundert, dass die so einigermaßen passen. Das geht nämlich nur, wenn Volumenbedarf des Sattels und Pumpvolumen des Gebers halbwegs zusammen passen.
Zur Konstruktion: Es wird im CAD konstruiert und das erlaubt auch die Bewegungen (incl. Verformung unter Kräften?) zu simulieren. Und so arbeitet sich der Konstrukteur voran. Der muss also nicht in den Keller gehen und es mit Schläuchen probieren. Das müssen halt die Schrauber ohne CAD. Aber verständlicherweise sind CAD-Unterlagen nun einmal Firmensache und werden nicht öffentlich zugänglich gemacht. Vielleicht ein einfacher explosion view für die Teile.
Zu den früheren Bremsen: Da habe ich so das Gefühl (weiß also nicht, ob es stimmt), dass die Kolben in Nehmer und Geber größer waren als heute. Das senkt den Druck im System. Dazu werden bei den heutigen Vierkolbenbremsen die Kolben recht klein (14 - 17mm nach Tabelle) und passen so sehr schön hintereinander auf den Reibring. Also ein 20mm-Kolben hat die gleiche Fläche wie zwei 14,1mm-Kolben. Ob das wichtig ist und ein Grund ist, weiß ich nicht.
 
Je nach Platz im Hebel könnte man die Form des Links verändern. Drehpunkt ist leider fix. Aber das wäre trotzdem ein witziges Projekt
Es gibt da was von Cascade Components:
https://cascadecomponents.bike/products/brake-cams
bin mir aber nicht sicher ob das die bremskraft verbessert. Ich glaube ich schreibe mal Cascade an und frage ob sie eine kurve dazu haben.
nach der beschreibung von cascade wird die bremskraft ehr schlechter:
"Those that have a tendency to drag/trail their brakes to control speed may experience a bit more hand fatigue when using these cams."
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nicht... Ich kann mich nur erinnern, dass diese Anfang der 0er Jahre glaube ich, getestet wurde und sehr gut abgeschnitten hat, nicht zuletzt, weil die Bremsscheibe gut abgestimmt war. Im Gegensatz zur damaligen Fichtel & Sachs, die mit ihrer 2,5 Kilo Scheibe bei Nässe total versagte, erhitzte sich die Gustav M unverzüglich auf die richtige Betriebstemperatur,, was dazu führte, dass das Wasser sofort verdampfte und die Bremse volle Leistung brachte.
Hast Du eine? Mich würde interessieren, ob die Selbst nachstellt wie moderne Bremsen oder ob man das manuell tun muss, wie ich meine von der Louise gelesen zu haben?
Ich hab eine. Aus 2005 oder so. War wirklich großartig. Manuell nachstellen musste man da nichts. (Übrigens auch bei der Louise aus 2004 nicht)
Kann sein, dass beim Vorgängermodell was war - keine Ahnung. Modellübergang war glaube ich 2002 zu 2003.

Ich hatte nur irgendwann immer Ärger mit dem Schwimmsattel, der nicht mehr ganz so flutschig war, wie es für ein schleiffreies Fahren wünschenswert gewesen wäre. Anscheinend bin ich die nur rund 3 Jahre gefahren. Könnte mir aber aus der Erinnerung vorstellen, Bremspower in Kombination mit Dosierbarkeit ist noch unübertroffen. Bremsscheiben waren glaub ich 210+190.

Heutzutage reicht mir eine Saint, ist nicht so gut zu dosieren aber bremst auch schön.
 
@Zucchi du hast jetzt 14 beiträge geschreiben und kein einziger trägt zum thema bei....
Wenn du über die sinnhaftigkeit von irgendentwas disukuteren willst macht doch am besten einen thread auf.
Vielen Dank für den direkten Angriff. Was soll das?!? Was willst Du eigentlich? Irgendwelches theoretisch Gefasel um Dir zu erzählen, welche Bremse die beste ist?!? Ich denke, dass ich mit meinen Beiträgen klar zum Ausdruck gebracht habe, dass man sowas nicht theoretisch erörtern kann, sofern man selbst kein Entwickler von Bremsen ist und ich habe geraten, Tests zu konsultieren statt über Winkel und Übersetzungsverhältnisse zu schwafeln, die man weder vernünftig messen kann, noch vielleicht genau versteht, was sie mit sich bringen.
Wenn Du die Bike nicht lesen willst, ist das Deine Sache, es gibt auch gute Tests in ENDURO (die ziemlich auf das gleiche Ergebnis kommen).
Ich habe eher hier den Eindruck, dass Du weder weisst, was Du willst, noch wirklich eine Ahnung von der Komplexität dieser Materie hast.
 
Es gibt da was von Cascade Components:
https://cascadecomponents.bike/products/brake-cams
bin mir aber nicht sicher ob das die bremskraft verbessert. Ich glaube ich schreibe mal Cascade an und frage ob sie eine kurve dazu haben
Die maximale Bremskraft wird sich natürlich nicht verbessern. Aber wie oft drückt man ganz zu? Eigentlich nie.
Ich interpretiere also deine Anforderung so: Du möchtest viel Wirkung bei wenig Handkraft über den gesamten Hebelweg? Mit so einer Umlenkung wirst du mehr Kraft brauchen, steht ja auch im Text und versteht sich von selbst.

Der Satz lässt mich schmunzeln:
We have found that these cams work best for us on trails where you are either braking hard or not at all
:D
 
Die maximale Bremskraft wird sich natürlich nicht verbessern. Aber wie oft drückt man ganz zu? Eigentlich nie.
Ich interpretiere also deine Anforderung so: Du möchtest viel Wirkung bei wenig Handkraft über den gesamten Hebelweg? Mit so einer Umlenkung wirst du mehr Kraft brauchen, steht ja auch im Text und versteht sich von selbst.
Also ich denke es gibt 2 extreme und alles dazwischen bei der dosierbarket:

Wenig kraft viel weg:
Die bremse hat viel power aber keinen super festen druckpunkt. man dosiert die bremse im extremfall nur über den hebelweg und nicht darüber wie stark man zieht.
DRT/crua wäre wohl das extrembeispiel. Ich habe aber auch den eindruck das hope T4V4 in die richtung geht.

Wenig weg viel Kraft:
Die bremse hat einen frühen knackigen Druckpunkt. wenn ich hier dosieren will dann darüber wie stark ich am druckpunkt ziehe. Würde meine MT7 so beschreiben aber auch Shimano fühlt sich mmn so an.

Ich denke das sich Bremsen mit sehr progressiven leverage kurven, wie shimanos servowave so anfühlen. Bei magura liegt es evtl am großen geberzylinder.

SRAM würde ich ehr in der mitte vermuten, allerdings würde das Cascade Cam set das ändern. Ich denke cascade hat hier das gemacht was sie am besten könne. Die progression erhöht :) Klingt so als würde sich der Cascade Sram hebel dann ehr wie ein shimano hebel anfühlen.
 
Vielen Dank für den direkten Angriff. Was soll das?!? Was willst Du eigentlich? Irgendwelches theoretisch Gefasel um Dir zu erzählen, welche Bremse die beste ist?!? Ich denke, dass ich mit meinen Beiträgen klar zum Ausdruck gebracht habe, dass man sowas nicht theoretisch erörtern kann, sofern man selbst kein Entwickler von Bremsen ist und ich habe geraten, Tests zu konsultieren statt über Winkel und Übersetzungsverhältnisse zu schwafeln, die man weder vernünftig messen kann, noch vielleicht genau versteht, was sie mit sich bringen.
Wenn Du die Bike nicht lesen willst, ist das Deine Sache, es gibt auch gute Tests in ENDURO (die ziemlich auf das gleiche Ergebnis kommen).
Ich habe eher hier den Eindruck, dass Du weder weisst, was Du willst, noch wirklich eine Ahnung von der Komplexität dieser Materie hast.
Du willst mir was von der komplexität der materie erzählen aber verstehst nicht das ein test mit unterschiedlichen scheiben und belägen keine nützliche aussage über das eigentliche bremssystem trifft?

Du bist tatsächlich der erste user der es auf meine ignoreliste schafft. herzlichen glückwunsch. Ich hab einfach keine lust alles 10 mal durchzukauen.
 
Spannend wäre es mit dem Swinglink herumzuspielen. Da müsste sich doch was machen lassen, um dir deine Bremse zu bieten, welche du haben möchtest.
https://www.mtb-news.de/forum/t/cas...ttel-am-markt-in-den-usa.950306/post-17707209
Es gibt da was von Cascade Components:
https://cascadecomponents.bike/products/brake-cams
bin mir aber nicht sicher ob das die bremskraft verbessert. Ich glaube ich schreibe mal Cascade an und frage ob sie eine kurve dazu haben.
nach der beschreibung von cascade wird die bremskraft ehr schlechter:
"Those that have a tendency to drag/trail their brakes to control speed may experience a bit more hand fatigue when using these cams."
Die sorgen durch sehr geringe Anfangsübersetzung für sehr schnelles Anlegen der Bremsscheiben. Was genau danach passiert?
Fazit: der Leerweg des Bremshebels verkürzt sich merklich und der Druckpunkt kommt früher und gefühlt satter. Ich habe die Bremshebel aktuell so eingestellt, dass diese am äusseren Ende rund 68mm Abstand zum Lenkergriff haben. Wenn ich die Bremse voll blockiere hat der Hebel immer noch +/- 40mm Abstand zum Lenkergriff. Die Modulierbarkeit der Bremse habe ich nicht als merkbar schlechter empfunden.
Für mich daher ein gelungenes Update, dass gerne bleiben darf!

Ich muss hier aber auch ergänzen, dass ich die Bremsen zusätzlich etwas „überfüllt“ habe, was den Effekt noch vergrössern dürfte.

Zu den früheren Bremsen: Da habe ich so das Gefühl (weiß also nicht, ob es stimmt), dass die Kolben in Nehmer und Geber größer waren als heute. Das senkt den Druck im System. Dazu werden bei den heutigen Vierkolbenbremsen die Kolben recht klein (14 - 17mm nach Tabelle) und passen so sehr schön hintereinander auf den Reibring. Also ein 20mm-Kolben hat die gleiche Fläche wie zwei 14,1mm-Kolben. Ob das wichtig ist und ein Grund ist, weiß ich nicht.
Ja so ist es.
Die Louise hatte noch einen 12er Geber, Tech Evo Hebel 11,5. Die Julie hatte sogar einen 13er Geber und einen 28er Nehmer!

Die Vierkolbenbremse sollen vor Allem einen grösseren/längeren Belag gleichmässig andrücken können.
 
Die sorgen durch sehr geringe Anfangsübersetzung für sehr schnelles Anlegen der Bremsscheiben. Was genau danach passiert?
Danach passiert das, was die Form des Links als Übersetzungsverhältnis vorgibt. Die Wirkung ist nicht automatisch mit dem Anliegen der Belägen vorüber.

Also ich denke es gibt 2 extreme und alles dazwischen bei der dosierbarket:
Das ist gut zusammengefasst. Was passt nun am besten zu dir?
 
1650538813751.png
 
Danach passiert das, was die Form des Links als Übersetzungsverhältnis vorgibt. Die Wirkung ist nicht automatisch mit dem Anliegen der Belägen vorüber.
und hier leigt die crux bei den progressiven systemen . wenn ich ne kurve z.b. von 2-6 habe und bei 3,5 kommen schon die beläge habe ich erstmal eine recht schwache bremse.

Das ist gut zusammengefasst. Was passt nun am besten zu dir?
Gute frage. Ich kann mich vermutlich an alles gewöhnen. Version viel weg keine kraft habe ich bisher nicht ausprobieren können.
die MT7 ist gewöhnungsbedürftig genau wie shimano für meinen geschmackt. Ein bissel mehr weg dürfte es schon sein im optimalfall.

Falls ich die MT7, oder zumindest die hebel ersetze würde ich wohl hoffen einen etwas weicheren druckpunkt zu bekommen. irgendwas in der mitte halt :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich denke es gibt 2 extreme und alles dazwischen bei der dosierbarket:

Wenig kraft viel weg:
Die bremse hat viel power aber keinen super festen druckpunkt. man dosiert die bremse im extremfall nur über den hebelweg und nicht darüber wie stark man zieht.
DRT/crua wäre wohl das extrembeispiel. Ich habe aber auch den eindruck das hope T4V4 in die richtung geht.
War Brakeforce One schon? Das wäre nur Weg und keine Kraft :D
 
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