Schnelles MTB für weg zur Arbeit

Du hast das jetzt gerade verdreht. Er kann das schaffen, macht das aber im Training nie, das ist Blödsinn und nicht effizient, dazu im Verkehrsalltag mit Vorfahrtsregeln etc. grenzwertig.

Der Vergleich soll mal aufzeigen das ein Profi (mit Richtung Wumms) auf einer Rennmaschine für einen "Spezialisten" hier für seine Bike&Rucksack Nummer zu langsam wäre.

Er macht das im Training nie ist auch eine falsche Aussage!

Er wird viel Grundlagen Training fahren und da fährt er mit Sicherheit mindestens einen 30er Schnitt.

Und das höhere Geschwindigkeiten ineffizient sind, kannst du auch gerne Mal erklären, da ich da absolut andere Informationen habe.

Sorry aber ein 30er Schnitt mit dem RR ist garnichts auf ebener Strecke...

Mfg
 
Nachdem bereits vor kurzem ein aggressiv-beleidigender Beitrag von dir gelöscht werden musste, reicht es dann mal. Außerdem sind deine Heldentaten nicht Thema des Threads.
78km/h in der Ebene mit Rucksack auf einem 26" MTB. Das glaubst du doch selber nicht. Damit würdest du ja locker jeden Profisprinter bei der TdF versägen...
78 km/h mit ner 44/13 Übersetzung sind locker über 200 Trittfrequenz in der Ebene

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1. Ich fahre Rohloff
2. Im Windschatten von einem LKW

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MTB Hardtail hinter LKW. Nein der Tacho ist nicht gezinkt!

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1. Ich fahre Rohloff
2. Im Windschatten von einem LKW
[snip] Hast du dir das Diagramm mal genauer angeschaut? Da ist die Speedhub eingestellt und ich hab' dir noch fast 20 km/h Windschattenbonus eingestellt. Passt trotzdem alles nicht zusammen.
Auf das Strava-Segment bin ich gespannt, nur bitte nicht wieder Rollentrainerlisten...
 
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Das Bike o_O:lol: Da fehlen noch die Bierdeckel in den Speichen. Ist das Kino hier 🤣

Oh, hat der Super-Radfahrer jetzt die Beleidigungen des Forums und seine Radbilder gelöscht? Das war doch so ein schönes 26er in Obi-Optik.
 
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Ich häng ja am grob selben Problem fest wie der TE :).
Ausgangslage: Werk-Student mit Fully. Fahre jeden Tag entweder in Uni oder Arbeit oder beides an einem Tag. Uni und Arbeit sind in der selben Stadt. Es geht jeden Tag durch den Wald mit Schotterpisten, der Rest Asphalt. Der einfach Weg beträgt meist 13 km zur Uni, zur Arbeitsstätte 15, zur Vorlesung am anderen Ende der Stadt 18km (nur 1x pro Woche). Am Wochenende wird das Bike artgerecht eingesetzt, manchmal auch unter der Woche, wenn ich es zeitlich schaffe.

Probleme: Ich schleppe jeden (!) Tag ein schweres Bügelschloss + ein schweres Kettenschloss, manchmal noch ein (für die Größe) schweres Metallbremsscheibenschloss mit Alarm mit. Dazu kommt noch ein wasserdichter Rucksack mit Surface Pro 8 + Wasser + Kleinkram. Das geht noch und kann als Training betrachtet werden.
Aber seit neustem findet Arbeit ja nicht mehr ausschließlich im Home Office statt, d.h. wenn ich arbeiten muss, kommt zusätzlich noch ein 17" Arbeitslaptop + Ladegerät + Headset hinzu, samt Pausenbox und Wechselklamotten.
Und - Ich ranze täglich meine Komponenten fürs Pendeln runter, das muss aufhören :(. Wöchentlich SKS Schutzbleche am Freitag abmachen, am Sonntag Abend/Montag früh dranmachen ist auch etwas nervig. Wenn ich vergesse, komme ich meist zu spät zur Vorlesung. (Arbeit np, da Gleitzeit).
Beleuchtung = Lupine SL AF 7 Lampe. Da teuer kann die auch nicht am Rad bleiben, muss also auch immer wieder abmontiert werden bzw. bleibt dann einfach ab, da es mir zu aufwendig ist.

Lösung: neues/gebrauchtes Rad + kein schwerer Rucksack mehr
a) warten aufs Wunschbike = Trek Checkpoint SLR 6 eTap oder SRL 7 in 1 Jahr (Geld sparen) = Unsinn (?), da ich zu dem Zeitpunkt mitm Masterstudium quasi bald fertig sein werde.
b) Radon Regard 8.0 FE oder Decathlon Riverside Touring 920 kaufen, wenn mal verfügbar -> kann man da eine vorhandene Ortlieb Vario PS Quicklock 2.1 Tasche dran befestigen?
Kann man beim Decathlon Rad einen Gepäckträger anbringen? Wäre ein reiner Carbonrahmen wie beim Cube Nuroad C:62 Pro Carbon besser? Nachteil Cube Rad, glaub die haben Probleme mit Gepäckträgeranbringung die für die Ortlieb Taschen passen.
c) Vaters Pegasus Trekkingrad mit Schutzblechen und Gepäckträger aus der 200km entfernten Heimat holen, warten (Kette ist schon ganz schwarz), ggf. Teile ersetzen = fertig? Geld sparen fürs Wunschbike eher möglich.

Was meint ihr? Sind die Fahrräder aus b) die 1.5-2k Euro wert gekauft zu werden?
Bin ich da wesentlich schneller als mit dem Pegasus Trekkingrad bzw. tu mich leichter => weniger schwitzen? Grundsätzlich macht ein Pendelrad für Winter wie Sommer ja schon Sinn. Ich möchte auch für zukünftige Jobs IMMER bei Wind und Wetter mit dem Rad fahren. Notfalls mit meim Escooter, aber nur wenns ned anders geht.
Das zukünftige Checkpoint ist ja primär nicht zum Pendeln sondern für die Freizeit gedacht.
 
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Lösung: neues/gebrauchtes Rad + kein schwerer Rucksack mehr
a) warten aufs Wunschbike = Trek Checkpoint SLR 7 in 1 Jahr (Geld sparen) = Unsinn (?), da ich zu dem Zeitpunkt mitm Masterstudium quasi bald fertig sein werde.
b) Radon Regard 8.0 FE oder Decathlon Riverside Touring 920 kaufen, wenn mal verfügbar -> kann man da eine vorhandene Ortlieb Vario PS Quicklock 2.1 Tasche dran befestigen?
Kann man beim Decathlon Rad einen Gepäckträger anbringen? Wäre ein reiner Carbonrahmen wie beim Cube Nuroad C:62 Pro Carbon besser? Nachteil Cube Rad, glaub die haben Probleme mit Gepäckträgeranbringung die für die Ortlieb Taschen passen.
c) Vaters Pegasus Trekkingrad mit Schutzblechen und Gepäckträger aus der 200km entfernten Heimat holen, warten (Kette ist schon ganz schwarz), ggf. Teile ersetzen = fertig? Geld sparen fürs Wunschbike eher möglich.

Was meint ihr? Sind die Fahrräder aus b) die 1.5-2k Euro wert gekauft zu werden?
Bin ich da wesentlich schneller als mit dem Pegasus Trekkingrad bzw. tu mich leichter => weniger schwitzen? Grundsätzlich macht ein Pendelrad für Winter wie Sommer ja schon Sinn. Ich möchte auch für zukünftige Jobs IMMER bei Wind und Wetter mit dem Rad fahren. Notfalls mit meim Escooter, aber nur wenns ned anders geht.
Das zukünftige Checkpoint ist ja primär nicht zum Pendeln sondern für die Freizeit gedacht.
Ich wäre für c), probiere es zumindest mal aus, fahren wird es schon. Das ist vermutlich schwerer als Option b), das Gewicht holst du aber fast schon wieder rein, wenn du nur ein Schloss, statt 2-3, mit dir rumschleppst.
 
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Klarer Fall für ne Stadtschlampe, in dem Fall ein Pegasus - Reinigung, evtl. neue Kette + neue Kabelage etwas Fett und Liebe und dann läuft das wieder.
Darf dann auch sorgenfrei mal im Regen stehen und muss wahrscheinlich auch nicht ultramassiv abgesichert werden, ergo ein Schloss reicht.
Packtasche ran und fertsch. Kostenpunkt 20-30 Euro + Arbeitszeit + Packtasche und Geld sparen.
(Carbonfeilen im täglichen Stadteinsatz ist imho auch so ne Sache; einmal bepackt ans Geländer gefallen oder auf'n Bordstein und schon fährt ne Sorge mehr mit)
Zudem ist das alte analoge Zeugs mit Felgenkneifern recht geld- und zeitschonend in der Wartung, gerade wenn es bei Wind und Wetter im Einsatz sein soll.
Das gesparte Geld dann für das edle Sportgerät einsetzen.
 
Habt mich überzeugt :). Werde am Ende des Monats das Trekkingrad holen und herrichten.

Der Weg ist zwar echt gravelmäßig, da die Uni quasi direkt am Waldrand ist aber bisher hatte das Trekkingrad auch keine Probleme mit Donauschotterpisten von daher...
Bin schon echt froh, wenn ich den Rucksack los bin und die 2-3 Schlösser :awesome:.

Viele fahren ja mit dem Auto, aber ich mag mein Auto so wenig wie möglich bewegen und verwende es eigentlich nur für nach Hause fahren. Alternativ könnte ich auch mitm IO Hawk Legend Lite Scooter fahren, der Wald macht ihm nix, is ja ein Offroad Scooter. Mach ich auch manchmal, aber dann muss ich am selben Tag immer noch genug Zeit fürs Freizeitradeln einplanen, denn 1 Tag ohne Radeln geht ned :). Mitm Scooter denk ich mir immer, hätte ich auch Radeln können :). Ist ja Grundlagentraining und Bewegung. Und eigentlich hab ich imo keine Zeit unter der Woche noch extra am Abend zu radeln blos weil ich mit dem Scooter fahre... wird dann immer alles sehr spät und dann bin ich am nächsten Tag müde und nicht erholt..

Irgendwie hockt man als arbeitender Student eh viel zu viel rum :(
 
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Werde am Ende des Monats das Trekkingrad holen und herrichten.
Aber andererseits: Wenn du dann bei deinen Eltern bist, hast du dort kein Rad.

Also das alte Ding etwas herrichten und dort lassen und für deinen anderen Lebensmittelpunkt ein Radon Regard wär auch was.

Als dualer Student am Ende des Studiums hast du doch bestimmt nicht mehr lang, bis die große Kohle reinkommt :D
 
Kannst mal drüben im Gravelunterforum schauen, da siehste meinen Gravelaufbau. Fahre auch regelmäßig Orbits und ähnliches Gedöns. Bissle Selbstironie schadet imho fast nie.

Generell hast du da absolut Recht...
Man könnte auch sagen in Zeiten wie diesen kann man sich die Ironie auch mal sparen...

Ansichtssache...wichtig ist: freundlich bleiben!

✌️
 
Aber andererseits: Wenn du dann bei deinen Eltern bist, hast du dort kein Rad.

Also das alte Ding etwas herrichten und dort lassen und für deinen anderen Lebensmittelpunkt ein Radon Regard wär auch was.

Als dualer Student am Ende des Studiums hast du doch bestimmt nicht mehr lang, bis die große Kohle reinkommt :D

Ein echt schönes Rad, aber man bekommt ja nichts, oder suche ich falsch?
 
Am Ende soll jeder mit dem Hobel fahren, wie er will. Gestern beim Triathlon-Sprint in Hamburg zugeschaut und da war die komplette Range vom Timetrial-Bike, über Fullys, klapprige Damenräder mit Korb vorn und hinten bis zum Stadtrad 😂
 
Also, egal auf welchem Hobel ich sitze, ich geh "Ratt fahrn".

Zum Thema: Trekking-Bike herrichten. Alltagsfahrräder dürfen nicht viel kosten und die Verschleissteile müssen günstig sein.
 
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