Schnelles MTB für weg zur Arbeit

entscheidend für die geschwindigkeit ist also wirklich die Aerodynamik ... mal schauen was ich mit dieser erkenntnis anfange o_O
Die Aerodynamik, wenn man kann! und das Tempo hoch ist!!! In Verbindung mit entsprechendem Rad, Kleidung und Bewegung. Schalte doch mal die Glotze an, kucke das Tour de Franz Zeitfahren und überlege wie lange Du in der Position fahren kannst.
 
Da spricht wohl der pure Neid aus dir. Ich hatte das schonmal irgendwio hier im Forum geschrieben. Es darf gerne jeder herkommen und eine Runde mitfahren!
Natürlich bin ich neidzerfressen, Du bist halt der Größe mit den 35er MTB Schnitten, wie gesagt das machen selbst die Profis nicht, und ich hab das nie per Bike geschafft, selbst in der Zeit als ich für Kohle gefahren bin nicht. Du bist einfach viel zu stark für das Forum.
 
@yaegi
Strava or it didn't happen - Das ich das auch mal schreiben darf.
(Also meine kleine RR-Hausrunde hier vor Ort hat knappe 800hm auf 40Km - Wer die aufm MTB mit 35 km/h Schnitt wegnagelt, der dürfte spätestens auf dem Rennerle sämtliche KOMs hier einheimsen - Let's go, Wein, Weib und ewiger Gesang erwarten dich)

@KN-BMX
Tja, wenn das so einfach wäre mit einfach Slicks drauf.
25mm stellt, zumindest am Vorderrad, aktuell das Optimum dar mit entsprechender Felge, Klamotte, Sitzposition und genereller Fähigkeit des aufsitzenden Sportlers.
Ich bleibe dabei - Leih dir ein RR, schreib dich für ein Jedermannrennen ein, denn ansonsten bleibt das alles graue Googletheorie.
Mit deinem eigentlichen Pendelbedarf zur Arbeit hat das aber alles nix zu tun.

Ich persönlich fahr ja per Oldtimer-Klappi mit 2 Gang Fichtel-Sachs auf Arbeit (ganz klar mit nem 35er Schnitt, sofern die Jacke in der Autotür klemmt) und nehme ansonsten für die sportliche Betätigung das jeweilige passende Rad.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du scheinst wohl vor Wut irgendwelche Zahlen durcheinanderzubringen!

Diese Seite ist vielleicht nicht der Weisheit letzter Schluss, aber die Werte passen:

https://durchschnittliche.de/geschw...chschnittliche-geschwindigkeit-radrennfahrern
  • Anfänger 25 bis 30 km/h 30 bis 35 km/h
  • Geübter Radrennfahrer 30 bis 40 km/h 35 bis 45 km/h
  • Amateur Radrennfahrer 35 bis 45 km/h 40 bis 50 km/h
Und das glaubst Du? Ich weiß nicht warum Du so naggelst und diese Spässe mitschleppst. Der Amateur reißt also bis zu einem 45er Schnitt im Training? Habe ich nie erlebt und ich kann Dir sagen das ein Greipel als Profi im Training nie! mit Schnitten zwischen 35-45 unterwegs war. Aber ok, der ist ja auch schwächer als Du 8-)
 
Strava or it didn't happen - Das ich das auch mal schreiben darf.
(Also meine kleine RR-Hausrunde hier vor Ort hat knappe 800hm auf 40Km - Wer die aufm MTB mit 35 km/h Schnitt wegnagelt, der dürfte spätestens auf dem Rennerle sämtliche KOMs hier einheimsen - Let's go, Wein, Weib und ewiger Gesang erwarten dich)
Ich hatte nie etwas von Höhenmetern geschrieben. Aber nochmnal fürs Protokoll:
Ich fahre Straße aussließlich in der Ebene!

Ich habe früher ab und zu den Sportstacker mitlaufen lassen. Und ja mein Tacho ging bis auf ein paar Zehntel konform. Und er sagt, auch wenn ihr das nicht glaubt, 35kmh auf 40-50 km. Ich bin umgezogen und fahre seit Ende letztem Jahr ne andre Runde. Aber ich werde mich tatsächlich mal um Strava bemühen. Hier in paar ältere Einträge auf alten Strecken:

ST.png
 
Ich fahre Straße aussließlich in der Ebene!
Sogar einmal auf Skiern - Ist ne Ebene mit Hanglage 😉
Also ohne Referenz der Strecke sind das halt Zahlen, von daher gerne Strava.

Aber nehmen wir mal deine Zahlen als relevant für den TE an, dann würde er mit einem luft -und rollwiderstandsoptimierten Fahrrad aka Rennrad bei gleichem Trainingsstand entweder bei gleicher Durchschnittsgeschwindigkeit mit weniger Einsatz oder bei gleichem Einsatz mit einer höheren Durchschnittsgeschwindigkeit einlaufen.
Relevant ist das für das reine Pendeln bei den Anforderungen des TE nicht, aber die Physik bescheißt man auch nicht mit Slicks aufm MTB.

Schlussendlich muss sich @KN-BMX darüber klar werden, was er denn nun eigentlich fahren möchte. An sich kann man auch auf einem Tretroller oder einem Bobbycar pendeln.
Ernsthafte Vorschläge gab es doch zur Genüge hier.

P.S.
Durchschnittliche.de ist ja eine wahre Humorperle:
Die schnellste Tour de Frane wurde mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 42km/h gefahren. Das scheint nicht besonders schnell zu sein...
 
Ich hatte nie etwas von Höhenmetern geschrieben. Aber nochmnal fürs Protokoll:
Ich fahre Straße aussließlich in der Ebene!

Ich habe früher ab und zu den Sportstacker mitlaufen lassen. Und ja mein Tacho ging bis auf ein paar Zehntel konform. Und er sagt, auch wenn ihr das nicht glaubt, 35kmh auf 40-50 km. Ich bin umgezogen und fahre seit Ende letztem Jahr ne andre Runde. Aber ich werde mich tatsächlich mal um Strava bemühen. Hier in paar ältere Einträge auf alten Strecken:

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Hier sucht der TE ein flottes Rad für seinen Arbeitsweg, warum mußt Du dann hier nachweisen wollen das Du der Überflieger bist. Mit solchen Leistungsdaten gewinnst Du doch alle Deine Rennen und hast jede Woche Applaus, dann mußt Du doch keine Beratung kapern um ein paar Hobbyfahrern und Ü50 Leuten was zu beweisen.
 
78 km/h mit ner 44/13 Übersetzung sind locker über 200 Trittfrequenz in der Ebene - Ein wirklich wertvoller Tipp vom Profipendler für Einsteiger, muss man wissen...Kadenz ist alles 🤪
Den Stravaeintrag will ich unbedingt sehen. Hier schlummert unentdeckt ein Jahrhundertalent des Radsports.
 
So, hab mich entschieden ... es soll in richtung Gravelbike/cyclocross gehen, also was mit rennradlenker, und die reifen dürfen etwas breiter sein als beim RR.

Was gebrauchtes ist bei meinem budget fast unmöglich, ins rennrad passen keine dickeren reifen, und ein MTB umbauen wird wegen schaltung und bremsen, und allgemein wegen der geometrie aufwändig ...

warum kein reines rennrad? ... weils mich einfach nicht anspricht

... es bleibt also spannend :D
 
Anhang anzeigen 1511841
So, hab mich entschieden ... es soll in richtung Gravelbike/cyclocross gehen, also was mit rennradlenker, und die reifen dürfen etwas breiter sein als beim RR.

Was gebrauchtes ist bei meinem budget fast unmöglich, ins rennrad passen keine dickeren reifen, und ein MTB umbauen wird wegen schaltung und bremsen, und allgemein wegen der geometrie aufwändig ...

warum kein reines rennrad? ... weils mich einfach nicht anspricht

... es bleibt also spannend :D
Hast du schon mal auf quoka geschaut? Da gibt's viele Privatanbieter und somit auch "Schnäppchen". Musst halt noch nach deiner Umgebung, Vorlieben, etc. filtern.
 
Na dann wird das hier noch lange weitergehen, allein das Schlagwort Gravel treibt die Preise hoch, da ist mit 500,- nix zu wollen. Ich würde dazu raten mit 1000,- mal nach einem Gebrauchten aus vernünftigem Vorbesitz zu kucken. Da Du ja Autofahrer bist können solche kleinen Summen ja nicht weh tun, für 300-500,- wollen die Leute nur ihre alten Trekkings als Gravel verkaufen.
 
Schließe ich mich nahtlos an: Ein Gravel als sehr junge Radgattung für 500 Euro ist nicht drin - Ca 1000 Euro sind wohl inklusive Gebrauchtmarkt einzuplanen.
(Diverse Pseudogravel/Franksteinumbauten gibt's natürlich zu haben, denn schließlich steht jeden Tag mindestens ein Dödel auf)

Eine mögliche Schmalspuroption für das ausgerufene Budget könnte ein Gravel/Allroad der alten Schule sein - Ein Randonneur.
Was für Paris-Brest-Paris taugt, funktioniert mit Sicherheit auch auf der Pendelstrecke. Man muss dann eben mit der Technologie der vergangenen Jahrzehnte klar kommen.
 
Also so ganz unrealistisch ist der 35 er schnitt jetzt nicht, sofern man weder Bike noch Strecke kennt.

Und das selbst Greipel das nicht schaffen würde ist doch auch bs... Die Jungs fahren ganz andere Tempi.

🤷✌️
 
Und das selbst Greipel das nicht schaffen würde ist doch auch bs... Die Jungs fahren ganz andere Tempi.

🤷✌️
Du hast das jetzt gerade verdreht. Er kann das schaffen, macht das aber im Training nie, das ist Blödsinn und nicht effizient, dazu im Verkehrsalltag mit Vorfahrtsregeln etc. grenzwertig.

Der Vergleich soll mal aufzeigen das ein Profi (mit Richtung Wumms) auf einer Rennmaschine für einen "Spezialisten" hier für seine Bike&Rucksack Nummer zu langsam wäre.
 
um mal wieder aufs thema zurückzukommen:
heut bin ich wieder in die arbeit gefahren, mit einigen veränderungen am bike:
reifen aufs maximum aufgepumpt
druck in dämpfer und gabel angepasst, da war viel zu wenig luft drinnen
sattel nach hinten, spacer unter vorbau nach oben verbaut, lenker weiter nach vorn gedreht.
kette, kettenblätter und kasette gereinigt und geschniert
und so viel wies geht windschlüpfrig gefahren.

besser lässt sich mein aktuelles rad nicht auf die stecke einstellen

schnitt war 24,5kmh (ohne große anstrengung), da sollte sich die aerodynamik schön langsam auswirken.

ergebnis: ernüchternd, im selben bereich wie sonst auch immer :ka:
 
ergebnis: ernüchternd, im selben bereich wie sonst auch immer :ka:
Aha, also Fazit: Ohne großen Aufwand auf Arbeit erfolgreich angekommen. Case closed, was willste mehr?

Aus nem Fully wird heuer kein Aerorennrad und aus ner Carbonasphaltfräse kein Freerider; das war eingangs aber schon klar. (ausgenommen Profipendler im Lasterwindschatten)

Ab jetzt musst du dann wohl oder übel diverse Gerätschaften probesitzen und den Markt sondieren, um dich dann mit einer Auswahl wieder zurück zu melden, sonst dreht sich das hier im Kreis mit wenig Erkenntnisgewinn. Viel Erfolg 👍
 
24.5km/h netto Fahrtzeit also ohne Stopps? Bei mir sinds in Hamburg ja was die Gesamtzeit angeht immer die ganzen Ampeln (muss in die Innenstadt), die mich ausbremsen. Achso, natürlich auch die schlangenlinien-fahrenden Lasten-SUVs auf den Radwegen und co ;-)
 
24.5km/h netto Fahrtzeit also ohne Stopps? Bei mir sinds in Hamburg ja was die Gesamtzeit angeht immer die ganzen Ampeln (muss in die Innenstadt), die mich ausbremsen. Achso, natürlich auch die schlangenlinien-fahrenden Lasten-SUVs auf den Radwegen und co ;-)
ganau, die stehzeit zählt mein radcomputer nicht mit. hab aber auf den 30 km nur 3 ampeln, und ein paar mal muss ich vl vorrang geben, meist muss ich 1-2 mal kurz den fuß vom pedal nehmen, den rest der strecke kann ich zügig durchfahren, also kein typischer stadtvekehr, sondern radweg am land :daumen:



... Ab jetzt musst du dann wohl oder übel diverse Gerätschaften probesitzen und den Markt sondieren, um dich dann mit einer Auswahl wieder zurück zu melden, sonst dreht sich das hier im Kreis mit wenig Erkenntnisgewinn. Viel Erfolg 👍

danke, werd mal schauen, vl kann ich mir mal ein rennrad borgen :daumen:
 
Ok, bei mir sind das eher so 30 Ampeln auf knapp 14km. Grüne Welle ist schwierig, sie werben zwar mit Velorouten und solchen Sachen, die sind aber eher auf gemütlicheres Tempo ausgelegt und nicht 25km/h+ oder so ;-)
 
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