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Ich habe hier dokumentierte 24901km auf Carbonfelgen. Es gab keine Probleme oder Ausfälle. Ich verstehe die Aufregung hier nicht.Carbon gibts bei mir nur noch am Rahmen.
... dann sollte man statt dem Bierglas doch besser einen Plastikbecher nehmen.... man schnell mal Stürzt oä ...
In einem anderen Thread ist man nicht in der Lage auszurechnen um wieviel % sich die Kraft auf dem Pedal reduziert, wenn man von einem 22er auf ein 20er Kettenblatt wechselt. Du kommst hier mit so einer krassen Aufgabe für die sogar ich erstmal im Buch nachblättern müßte.Und dann rechnest die Kräfte auf eine sehr kleine Stelle aus.
Renthal ist beim letzten Test auch als erstes gebrochenSchmolke sind die Lenker die ich seit gut 25 Jahren fahre. Oder Renthal beim Moped. Wenn man sie sinngemäß nutzt halten sie da auch ewig. Was sie nicht mögen ist z.B. falsche Behandlung beim Einbau.
Daß Teile schwer wie ein Panzer nicht kaputt gehen sollte naheliegend sein, wenn es wie bei Syntace scheinbar hochwertig & entsprechend hochpreisig gebaut sind. Da ist für mich bis dahin nichts Außergewöhnliches dran.
Sowohl die Vector-Lenker als auch die P6-Stützen waren immer bleischwer.
Es ist weniger der Punkt wie leicht Schmolke ist, sondern mehr wie schwer Syntace bei den Teilen im Vergleich. Sie haben ja schließlich auch immer leichte Vorbauten gehabt, da auch Skepsis?
ich gehör nur nicht zu den hart ballernden.CR nehmen verkaufen. ALU Felgen kaufen und gut ist. Von den richtig hart ballernden Leuten fährt niemand freiwillig Carbon. DT471 511, NEWMAN SLA30 usw. sind eigentlich immer zu empfehlen. Carbon gibts bei mir nur noch am Rahmen.
Vielleicht etwas übertrieben? 220 Gramm für einen 740 mm Lenker ist durchaus ein guter Wert, denke ich.
Bei dem Schmolke sprechen wir aber nicht mehr von 100g weniger Gewicht als ein Syntace Vector CarbonStand der Technik ist das eher Anfang 2000. Da wog der Easton MonkeyLite Carbon in 711mm auch irgendwas um den Dreh. Setzt man das in Relation nicht wirklich spannend.
Spannend finde ich da auch eher daß dann scheinbar viele Leute eher Vertrauen in Alu-Lenker haben, die kaum schwerer als der Carbon-Syntace sind. Da hätte ich dann wirklich Angst vor.
Schmolke hat die Lenker in verschiedensten Versionen, wieso sollte man damit nicht springen dürfen? Wenn einer den Vermerk findet, ich sehe ihn nicht: https://www.schmolke-carbon.com/product/mtb-enduro-lowriser/
Ist auch nur ein Beispiel. Gibt ja einige Firmen die Lenker in dem Gewichtsbereich anbieten & die man auch nutzen kann.
Man muß sich bei so Zeug halt immer genau überlegen, was der Kram alles können soll & entsprechend wählen. Was aber definitiv stimmt ist der Punkt, daß man Vertrauen in den Kram haben muß. Ist das nicht gegeben raubt es vollständig den Spaß am Fahren.
Von welchem Test sprichst du bzgl. Renthal? Link ist in so Fällen immer sinnvoll. "Ruf" sagt mir so auch nix, wäre dem so? Renthal ist seit Ewigkeiten im MX und hat da wissentlich einen hervorragenden Ruf.
Woher hast du die Info, dass Vorbauten von Syntace die Kraft nicht weitergeben können?Welche Stabilität am Lenker nützt mir etwas wenn der Vorbau die Kraft nicht ebenso weitergeben kann?
Woher hast du die Info, dass Vorbauten von Syntace die Kraft nicht weitergeben können?
Ich muss gestehen, dass ich lieber 60g mehr durch die Gegend fahre und ziemlich sicher sein kann, dass das Ding reichlich Reserven mitbringt!
Wo gehobelt wird...
Ich bin einer dieser 100+ kg Fahrer die auch mal etwas rabiater unterwegs sind.
Es gibt kein LRS der ewig hält.
Klar, auf den Hometrails die man schon 150 mal gefahren ist, kennt man die sauberste Linie. Wenn man in einem fremden Gebiet ist - Urlaub, Bikepark, etc., passiert das doch jeden von uns, dass man einen Sprung mal nicht ganz schafft, weil man einfach blind abgezogen hat oder die Landung ist doch in einem Steinfeld. In einer Senke in die man reinpusht ist plötzlich eine große Wurzel etc. Im technischen Gerumpel sind die Beine einen Moment zu langsam und das HR nimmt einen großen Stein mit. Da lässt sich ein Durschlag nicht immer vermeiden.
SyntaceW33i -> Nach 6 Wochen HR-Narbe gebrochen und Felge musste neu eingespeicht werden.
Newmen SL EG30, 32 Loch -> Felgenring nach einem halben Jahr durch.
Reserve HD30 Carbon LRS -> Speichenriss nach 4 Wochen. Felgenringe sind aber top und haben schon ordentlich auf die Mütze bekommen.
Luftdruck 1,9bar VR & 2,1bar HR. DD Karkasse.
Ich sehe einen LRS mittlerweile auch einfach als Verschleißteil, bin aber noch auf der Suche nach dem "ultimativen" LRS.![]()
@crusard probier mal die chromag phase / ba30 (fahre sie in kombi vorne/hinten/mullet), bin knapp über 100kg, DD ohne inlay und teils mit tiefem luftdruck unterwegs. hometrails würde es auch exo karkasse tun, wie du sagst, vor ein paar wochen am SES enduro bei und im wallis sieht die welt aber ganz anderst aus mit kanten und schlägen…unterdessen über 1 1/2 jahre in betrieb und keine macken mit der felge! vielleicht ist es ein versuch wert! die syntace war auch ein thema mit dem laufradbauer, er meinte aber ziemlich klar dass die chromag mehr mitmacht.Wo gehobelt wird...
Ich bin einer dieser 100+ kg Fahrer die auch mal etwas rabiater unterwegs sind.
Es gibt kein LRS der ewig hält.
Klar, auf den Hometrails die man schon 150 mal gefahren ist, kennt man die sauberste Linie. Wenn man in einem fremden Gebiet ist - Urlaub, Bikepark, etc., passiert das doch jeden von uns, dass man einen Sprung mal nicht ganz schafft, weil man einfach blind abgezogen hat oder die Landung ist doch in einem Steinfeld. In einer Senke in die man reinpusht ist plötzlich eine große Wurzel etc. Im technischen Gerumpel sind die Beine einen Moment zu langsam und das HR nimmt einen großen Stein mit. Da lässt sich ein Durschlag nicht immer vermeiden.
SyntaceW33i -> Nach 6 Wochen HR-Narbe gebrochen und Felge musste neu eingespeicht werden.
Newmen SL EG30, 32 Loch -> Felgenring nach einem halben Jahr durch.
Reserve HD30 Carbon LRS -> Speichenriss nach 4 Wochen. Felgenringe sind aber top und haben schon ordentlich auf die Mütze bekommen.
Luftdruck 1,9bar VR & 2,1bar HR. DD Karkasse.
Ich sehe einen LRS mittlerweile auch einfach als Verschleißteil, bin aber noch auf der Suche nach dem "ultimativen" LRS.![]()
WahrscheinlichVielleicht fährst du einfach sch...!
Wer hat das schon? Deswegen jetzt die Reserve. Mal sehen ob die Lifetimegarantie funktioniert.Nicht mein ernst, aber auf so eine Materialschlacht hätte ich keine Lust!
Ich fahr aber auch nicht so derb, dass mir sowas passieren könnte.
![]()
Da der Thread zum neuen "Carbon vs Alu, egal, man kriegt eh alles kaputt" Thread mutiert ist, erlaube ich mir ein Interview mit Michi Grätz (Newmen) zum Thema Prüfstandards zu verlinken:
https://www.mtb-news.de/news/interview-michi-graetz-newmen-sinn-pruefnormen/Wer sich die Zeit nimmt, alles zu lesen, wird auch eine m.E. ziemlich realistische Meinung zum Thema Felgen/Teile zerstören finden. Zusammengefasst: das Gewicht des Fahrers ist nicht so wichtig.
MTBs gibt es in der Form ja schon seit Jahrzehnten und man sollte doch aus der Erfahrung raus, wissen was geht und was nicht.
Seit Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten erforschte Dinge sind für die Fahrradindustrie immer wieder eine Neuheit und eine völlige Überraschung. Ein gutes Beispiel sind z.B. und zu diesem Thread passend: Laufräder.MTBs gibt es in der Form ja schon seit Jahrzehnten und man sollte doch aus der Erfahrung raus, wissen was geht und was nicht.
Du vergisst, dass Fahrräder speziell in Deutschland eher als störendes Gerät galten, das man eher übel als wohl benutzte, weil man grade kein Auto hatte. Infolgedessen hatten die Leute vor Ankunft des MTB ein sehr abgeneigtes Verhältnis zum Fahrrad und wenn einer mal eins um 250 Mark kaufte, tendierten einige schon zum Kopfschütteln, über dessen horrende Investition für ein Teil, das man halt mal verwenden müsste, wenn kein Auto da war.Seit Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten erforschte Dinge sind für die Fahrradindustrie immer wieder eine Neuheit und eine völlige Überraschung. Ein gutes Beispiel sind z.B. und zu diesem Thread passend: Laufräder.
Als dann die Leute das MTB plötzlich auch als Artikel, mit dem man seine eigene Persönlichkeit ausdrücken kann erkannten, stieg die Nachfrage nach Rädern.Dieselben Laufradbauer, die einem vor wenigen Jahren noch eine Felge mit 21C für ein MTB beweihräuchert haben, empfehlen diese Breite jetzt für Rennräder. Für MTB muss es doch noch viel breiter sein. Genau diese Laufradbauer sitzen und saßen doch schon immer an der Quelle. Es gab schon immer breite Felgen zu kaufen. Warum haben genau diese Laufradbauer nicht schon vor Jahren gemerkt, dass eine überbreite Felge viel toller zu fahren ist? Was stimmt mit genau diesen Laufradbauern nicht?
Du übersiehst, dass die Entwicklung (egal von was) überwiegend als Evolution zu sehen ist. Du kannst also kaum die Zwischenschritte auslassen. Größere Sprünge oder Neuheiten sind nur sehr selten zu finden. Es wird also nichts "neu" erfunden, sondern in der Gesamtheit weiter entwickelt.Mag sein, dass ich da etwas Ahnungslos bin, aber es kommt mir so vor als müsste man das "Rad" ständig neu erfinden. MTBs gibt es in der Form ja schon seit Jahrzehnten und man sollte doch aus der Erfahrung raus, wissen was geht und was nicht.
Wenn jedes Jahr das neue Produkt irgendwie besser sein muss, kann doch der ganze Prozess nicht stimmen ( !? )
LOL carbon Rahmen ist bei mir jetzt auch durch war grad radeln. Dann wird’s nächste viellezmal Alu. Dieses doofe Geröll …
Es hat einen Stein vom Trail hochgeschleudert. Mehr nicht.. die Protektoren könnte man durchaus stabiler designen. Nächstes mal pack ich mir so einen Rockguard dran. Alu wäre halt ne Delle schätze ich.Find ich immer wieder geil, daß solche Beispiele gebracht werden, die wohl nur durch extreme Einschläge entstanden sein können, bei denen jedes andere Material mindestens genauso oder noch schlimmer zerschellt wäre.