Bester Marathon Reifen

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Mezcal ist kein schlechter Reifen, unauffällig - nirgends richtig gut und nirgends richtig schlecht.

Gutmütig, gute Dämpfung, top Laufleistung. Die bezahlt man mit eher mäßigem Nassgrip. Fliegt mM im Grenzbereich etwas früher weg als andere. Bremstraktion so la la. Wie alle Vittorias 1A was Pannenschutz anbelangt.

Es gibt meiner Meinung nach Kandidaten die unterm Strich besser sind (z.B. Renegade).

Mit einem ausführlichen Vergleich zum Aspen halte ich mich noch zurück - nach gerade einmal 3 Ausfahrten mit den Aspens will ich mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Nach meinem bisherigen ersten Eindruck würde ich vorsichtig sagen: Aspen gript besser (erstaunlicherweise 🤔). sowohl Traktion als auch Kurve, Mezcal dämpft besser. (Bezogen auf jeweils 2.25)
 

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Re: Bester Marathon Reifen
Bei mir am RK Prot mit Milkit ohne Amoniak
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Kann man wohl pauschal keine Aussage tätigen.


War gestern bei perfekten Bedingungen auf Speed/Speed 2,4 unterwegs
#neuelieblingskombi
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Zu 80% nur so eine nasse Schmierschicht. Ging super. Die Lauffläche war immer frei, und wenn es mal kurz durch tiefen Matsch/Lehm ging, hat es keine 4 Kurbelumdrehungen gebraucht bis das Profil wieder sauber war.
Einzig, wie beim Race, sind die Seitenstollen leider nur zur Deko vorhanden.
Muss da mal mit dem Wolfgang quatschen oder auf meine abendliche Portion Bier mit Schokolade verzichten. Vielleicht wird das mit mehr Flohgewicht besser🤣
Werde den Speed weiterfahren und versuchen, den Grenzen weiter auszuloten. Ist ja oft wie beim PC, der Depp sitzt meist davor oder obendrauf.
Schütte doch das Tegernseer Bier (welches im Hintergrund zu sehen ist; Bild 1) rein, vielleicht wirkt das Wunder, Caffeelatex sprudelt ja auch 8-):lol::lol:
 
Ich habe zufällig Gelegenheit bekommen 2 Aspen zu testen (die normalen in 2,25) - gar nicht übel. Die ersten Maxxis die nicht nach 2 Ausfahrten gleich wieder runterfliegen 😎

Zwar auch wieder dieses Maxxis-eigene zähe Rollgefühl (obwohl das Profil superruhig läuft - schiebe es daher mal auf den Compound), aber längst nicht so derb wie bei anderen Modellen. Leider arg pummelig um die Hüften 😮‍💨
Überraschend guter Grip - auf momentan leicht feuchten Trails, was ja eh ziemlich grippy ist, auch in der Kurve, und insgesamt ein schön sattes Fahrgefühl.

Meine Lieblinge bleiben im Direktvergleich die Renegades - etwas komfortabler (haben auch mehr Volumen), rollen für mein Gefühl besser und sind etwas besser auf der Bremse. Aber die Aspen gefallen mir überraschend gut, dürfen noch eine Weile bleiben 😁

Der Vollständigkeit halber: alles gefühlte Eindrücke rein nach Popometer, keinerlei Validierung mit Zahlen, Zeiten, PM o.Ä.
Was wiegst du und was fährst du am ehesten?
Ich war am Wochenende auf einer XC Strecke, und da ist mit meinen 78 Kilo klar geworden, dass da halt eine Kaka so was können muss. Hatte Ralle und Donnerbert 2,35 sura mit erschreckenden 1,25/1,35 bar montiert und das hat richtig gut funktioniert. Glaube der 2,4er Aspen kann vorne trocken noch mehr und im Sommer kommt da Testweise auch mal der 2,2 Fünfer dazu.
Welche Specialized renegades meinst du?
Mein S W 2,35 war bei 630g, super Volumen; hinten war er leider direkt hin. Wie immer (drei Renegades), ein Loch am Stollenansatz. Konnte man mit Flecken gut beheben, T5 hatte ich noch nicht
 
Mezcal ist kein schlechter Reifen, unauffällig - nirgends richtig gut und nirgends richtig schlecht.

Gutmütig, gute Dämpfung, top Laufleistung. Die bezahlt man mit eher mäßigem Nassgrip. Fliegt mM im Grenzbereich etwas früher weg als andere. Bremstraktion so la la. Wie alle Vittorias 1A was Pannenschutz anbelangt.

Es gibt meiner Meinung nach Kandidaten die unterm Strich besser sind (z.B. Renegade).

Mit einem ausführlichen Vergleich zum Aspen halte ich mich noch zurück - nach gerade einmal 3 Ausfahrten mit den Aspens will ich mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Nach meinem bisherigen ersten Eindruck würde ich vorsichtig sagen: Aspen gript besser (erstaunlicherweise 🤔). sowohl Traktion als auch Kurve, Mezcal dämpft besser. (Bezogen auf jeweils 2.25)
Plus 1 was Grip betrifft.
Den Aspen 2,25 ist ein Junior im XC Downhill Slalom mit 1/1,2 bar bei feuchten Bedingungen gefahren und in die top drei. Klar, der kurze kann auch top fahren, aber an der ein oder anderen Stelle wäre die harte Mezcal Mischung safe Weg gegangen. Dämpfen? Im Sinne einer Feder entgegen wirken sicher keiner, im Sinne von kleine Schläge weg machen, wäre meine Rangfolge 2,4er Aspen mit einem gehörigen Abstand und dann die beiden schmaleren gleich auf.
Würde noch sagen, dass ab einem gewissen Körpergewicht, die Karkasse des Aspen niedrigeren Luftdruck erlaubt. Ich fahre die Vittorias ewig an der Winterschlampe da wirklich null Defekte und in Summe ganz okay
 
Glaube der 2,4er Aspen kann vorne
Auch so. Nass, schmierig, Wurzeln, waren schon heftige Bedingungen
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Bei den Pros sehr viel Aspen/Aspen 2,4 zu sehen, bei den jüngeren eher der Forekaster, da war es am Vormittag durch den Regen aber auch noch matschiger.

Bei Schwalbe war durchweg Ralle/Ray zu sehen, hinten SuRa und teils auch SG. Selbst am VR hatten viele nur den SuRa und nicht den Speedgrip.

Insbesondere bei den Herren waren viele Plattfüße zu beobachten, bei den Damen eher selten.

Mit dem Pirelli RC musste Joalnda hier einige Male absteigen und schieben
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Was wiegst du und was fährst du am ehesten?
Ich war am Wochenende auf einer XC Strecke, und da ist mit meinen 78 Kilo klar geworden, dass da halt eine Kaka so was können muss. Hatte Ralle und Donnerbert 2,35 sura mit erschreckenden 1,25/1,35 bar montiert und das hat richtig gut funktioniert. Glaube der 2,4er Aspen kann vorne trocken noch mehr und im Sommer kommt da Testweise auch mal der 2,2 Fünfer dazu.
Welche Specialized renegades meinst du?
Mein S W 2,35 war bei 630g, super Volumen; hinten war er leider direkt hin. Wie immer (drei Renegades), ein Loch am Stollenansatz. Konnte man mit Flecken gut beheben, T5 hatte ich noch nicht
68 kg, Hardtail, Fahrprofil würde ich als „old school XCO‘ einordnen 😁 - halt schöne Naturtrails, Wurzeln, Fels, aber nix zu Krasses wie Drops, Sprünge etc., wenig Schotter, Asphalt ist Gottseidank zu vernachlässigen 🥳 Rennen fahre ich schon länger keine mehr, von daher ist es für mich eigentlich auch unerheblich ob ein Reifen besser oder schlechter rollt- ich mag’s einfach wenns gut rollt und will nicht mehr Bike & Reifen mitschleppen als ich unbedingt brauche. Wir haben viel Sandstein und dankbaren Boden der gut & recht schnell abtrocknet - wenn nicht die Freunde mit den Harvestern oder zu viele E-Moppeds alles aufwühlen hat man auch im Winter selten große Probleme.

Renegade nur noch Control T5 - bisher ohne Defekte. Ich habe aber auch generell wenig Defekte, wir haben wenig Scharfkantiges hier. Sworks-Version kommt mir nicht mehr ans Rad. Da habe ich von den alten ein paar kaputt bekommen, vor allem die Karkasse aufgerissen, ähnlich wie beim RK Racesport. Da hatte Milch keine Chance mehr. Beide fuhren mM auch arg hart und „holzig“ - Reifen mit etwas mehr Fleisch (in Grenzen natürlich) fahren da einfach smoother was kleinere Erschütterungen und Vibrationen angeht (das meine ich mit Komfort/Dämpfung).

Renegades fahre ich vorn je nach Wetter 1-1,1 bar, hinten 1,15-1,2 bar; bei den Aspen muss ich noch etwas testen. Vorn 1 bar war okay, hinten 1,15 war mir zu wenig, da werde ich beim nächsten mal bissl mehr reingeben.

Maxxis hab ich nach für mich mieser Erfahrung mit Ikon und Forekaster gemieden (beides brutal zähe Säcke Nüsse, die dafür im Gegenzug nix Besonderes an Grip geboten haben) - die Aspen waren jetzt einfach eine Gelegenheit, die mich positiv überrascht hat.

2,4 WT wäre mir glaub ich too much. Vor allem vom Gewicht her. In Real scheint man da ja meist näher an den 800 gr. als an den versprochenen 720 gr. zu landen… Die 2,35er Specis sind für mich vom Volumen her ein schöner Sweet Spot. Die Aspen kommen langsam - am Anfang hab ich bei nur 56 mm Breite arg blöd geschaut, wird aber. Inzwischen 58-59 mm, das ist okay.
 
sind andere da besser hoch gekommen?
Stigger hoch geflogen. Selbst auf meinen Fotos konnte ich nicht erkennen was sie gefahren ist, glaube aber FT T7 Control.

Die Maxxen sind gut hoch, auch die Ralle Fraktion, wobei es hier und da auch mal einen Durchdreher gab.
Jolanda musste glaube 1-2x schieben, weil sie gleich zu Beginn des Steilstücks einen Rutscher hatte oder vielleicht auch einen kleinen Fahrfehler 🤷‍♂️ Aber normal machen ihr diese Verhältnisse ja nichts aus.

Was ist sie gefahren - vermutlich den Scorpion XC RC so wie es auf Bildern ausschaut?
Ja. Pirelli hat da ja auch eigentlich nichts anderes, maximal den S. H und M haben ein sehr dichtes Profil und wären gestern nicht sinnvoll gewesen
 
2,4 WT wäre mir glaub ich too much. Vor allem vom Gewicht her. In Real scheint man da ja meist näher an den 800 gr. als an den versprochenen 720 gr. zu landen

Fahre den schon ewig, manchmal ist es halt besser wenn man nicht hier im Forum ist oder noch nicht so lange, für mich nochmal ein ganz anderer Reifen wie der 2,25er , gerade bei Verhältnissen wie @dino113 gepostet hat, auch für hinten zu empfehlen, für CC dann wahrlich etwas too much auf dem Hinterrad aber gerade bei Verhältnissen wie auf den Pics von Jolanda hab ich noch keinen besseren gefahren, wobei ich die Schwalbe (2,25dmals noch) auch recht gur in Erinnerung habe, jedoch seit geraumer Zeit (ihrer Neuaufstellung) keine mehr getestet habe und mit dem Gewicht des 2,4 denke ich. liegst du komplett falsch, meine bisherigen waren alle zwischen 709g und und 732g.
Vom Fahrprofil bin ich dir eigentlich recht ähnlich, keine Rennen, dennoch gerne flott unterwegs mit gerne etwas mehr Grip wie nur schnell rollen auf Schotter und Asphalt.
Allerdings bin ich ein Fan von den 2.4er geworden, da sie für mich durch das Große Volumen deutlich mehr an Performance haben ,welches für mich wichtiger ist als die paar sekunden auf 5km ebener Schotterautobahn, in Anstiegen auf gröberem Geläuf seh ich die 2,4er vom rollen sowieso vor den 2,25ern
Bin aber auch ein paar Gramm schwerer als du, vielleicht liegts auch daran daß die 2,4 er bei mir irgendwie besser funktionieren als die 2,25er (95kg)
 

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Fahre den schon ewig, manchmal ist es halt besser wenn man nicht hier im Forum ist oder noch nicht so lange, für mich nochmal ein ganz anderer Reifen wie der 2,25er , gerade bei Verhältnissen wie @dino113 gepostet hat, auch für hinten zu empfehlen, für CC dann wahrlich etwas too much auf dem Hinterrad aber gerade bei Verhältnissen wie auf den Pics von Jolanda hab ich noch keinen besseren gefahren, wobei ich die Schwalbe (2,25dmals noch) auch recht gur in Erinnerung habe, jedoch seit geraumer Zeit (ihrer Neuaufstellung) keine mehr getestet habe und mit dem Gewicht des 2,4 denke ich. liegst du komplett falsch, meine bisherigen waren alle zwischen 709g und und 732g.
Vom Fahrprofil bin ich dir eigentlich recht ähnlich, keine Rennen, dennoch gerne flott unterwegs mit gerne etwas mehr Grip wie nur schnell rollen auf Schotter und Asphalt.
Allerdings bin ich ein Fan von den 2.4er geworden, da sie für mich durch das Große Volumen deutlich mehr an Performance haben ,welches für mich wichtiger ist als die paar sekunden auf 5km ebener Schotterautobahn, in Anstiegen auf gröberem Geläuf seh ich die 2,4er vom rollen sowieso vor den 2,25ern
Danke für die Einschätzung. Mal schauen - wer weiß was mit der Zeit noch so auf den Felgen landet 😎😁
 
ich weigere mich ja nur, die Speiseeis Pneus zu montieren, da es dann nach Fanboy+ auf dem Evo aussieht :lol:
In Hausach haben die schnellen Schwalbefahrer die blaue Mische vorn.
@Schmal und einen 710g 2,4er von @krauser2811 fahre ich weiter und weiter :bier:
Bin mal gespannt, wie sich der 2,25er Aspen zum 2,35TB hinten schlägt. Wir haben hier viel Asphalt hoch und halt auch Waldautobahngeballer... das ist einfach was ganz anderes wie XC. Da sind die Reifen deutlich egaler.

@dino113 die SuRa Rays habe ich auch schon in blau gesehen. Sau selten, aber auf einigen Teamrädern. Kann mir nicht vorstellen, dass ein Schwalbefahrer bei Nässe die roten vorne freiwilillig fährt
 
Hatte die auch schon als T5 am VR und war überrascht wie gut die grippen.
Fährst du nur am HR die T5 oder auch vorne?
Renegade vorne + hinten T5, FT wenn der Herbst zu früh zu nass wird auch vorne wie hinten T5 - keine Klagen.

Auf der Winterschlampe laufen 2 Groundcontrol in T7. Mit der Einschätzung der verschiedenen Compounds tue ich mir aber schwer, der GC ist ja nochmal ein ganz anderer Reifen, und zudem ein anderes Rad.
 
Nachdem hier so viel Positives über den Aspen geschrieben wird, möchte ich den auf meinem neuen FM936 als Vorderreifen in 2,4 testen (Felge mit 30mm IW).
Was wäre denn ein empfehlenswerter Hinterreifen dazu? Einsatzbereich sind schnelle Touren (gerne auch mit vielen Km und Hm) im Mittelgebirge und ein Alpencross im Sommer.
Auf meinem Zettel stehen bisher Kenda Booster 2,4, Fast Trak 2,3 oder doch den Aspen auch hinten?
Gruß
Philipp
 
Nachdem hier so viel Positives über den Aspen geschrieben wird, möchte ich den auf meinem neuen FM936 als Vorderreifen in 2,4 testen (Felge mit 30mm IW).
Was wäre denn ein empfehlenswerter Hinterreifen dazu? Einsatzbereich sind schnelle Touren (gerne auch mit vielen Km und Hm) im Mittelgebirge und ein Alpencross im Sommer.
Auf meinem Zettel stehen bisher Kenda Booster 2,4, Fast Trak 2,3 oder doch den Aspen auch hinten?
Gruß
Philipp
hab noch nen nagelneuen 2,4er Aspen hier, PM wenn du magst.

Ich werden den Aspen 2,25er dazu testen, bin den letzten Jahr den Thunderburt 2,35 SuperRace gefahren (passt mega dazu, sieht schrott aus); evtl. nen 2,25er oder 2,35er TB Superground
Booster 2,4 finde ich karkassenmäßig zu dünn auf der Seitenwand

EDIT: alpen-X habe ich nicht gelesen. Habe keinen der Reifen kaputt bekommen, evtl. wäre da auch ein Ralle gut. Der rollt ähnlich wie der TB und hat mehr Reserven
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf meinem Zettel stehen bisher Kenda Booster 2,4, Fast Trak 2,3 oder doch den Aspen auch hinten?
Also Booster und FT sollten langsamer als Aspen sein. Ergibt eigentlich keinen Sinn.

Entweder auch einen Aspen, oder was ich immer wieder gesehen habe, einen Rekon Race 2,4 oder 2,35 am HR.

Der TB SG würde bestimmt auch passen. Mit dem würde ich aber keinen AX fahren wollen, je nach Tour. Mit Aspen vorne aber auch nicht. 😅

Oder einen Ralle 2,35 SG am HR. Habe ich gestern auch einmal so gesehen😁
 
Booster oder FT zieht man dann eher nach vorne zum Aspen hinten.

Wie schon erwähnt - wenn der Aspen vorn passt, wird er das hinten immer tun. Spricht also nix gegen v + h.

Für einen Alpen-X würde ich aber auch definitiv was mit mehr Reserven wählen 🙈 Fast Trak wäre da glaube ich mein Minimum. Booster wäre mir das Risiko zu hoch falls man Regentag(e) erwischt - dann hält sich der Spaß damit eher in Grenzen, auf mit Kuhsch… durchsetzten Alpwiesen erst recht 😁
 
Ich bin gegen Ende letzter Saison den Rush hinten in 2,4 zum Aspen in 2,4 vorne gefahren, momentan eine meiner Lielingskombis, den Rush hab ich als TR hinten drauf, für die Alpen würde ich aber komplett ne andere Nummer wählen, also eigentlich gar keine CC/XC Reifen
Vom Rush in 2,4 gibt es schon einige Berichte hier, ähnlich schnell wie RK aber mit mehr Performance

@dino113 und @Schnitzelfreund , sieht man den Rush bei den Pro und Hobbyluschen inzwischen auch?
 
sieht man den Rush bei den Pro und Hobbyluschen inzwischen auch?
Nö. Im WC wird/wurde glaube nur das Norco Team von Kenda gesponsert.
Die meisten fahren Schwalbe oder Maxxis. Selbst Conti sieht man kaum.
Bei so einem Rennen wie gestern werden ja viele gesponsert.

Marathon bin ich letztes Jahr nur Pfronten gefahren. Habe auch dort kaum Kendas gesehen außer bei mir am HR
 
Ich als Hobbylusche habe den Rush 2.4 TR mittlerweile auf dem VR meines Hardtails und bin sehr zufrieden damit.

Im Schlamm kommt er allerdings viel zu schnell an seine Grenzen, dass können andere besser (die Wolfpack Speed und Race z.B.)

Die würde ich auch für einen Alpencross montieren bzw. habe ich auf meinem XC-Fully so montiert und war in den Alpen begeistert.
Allerdings war es letzten September in den (französischen) Alpen perfekt zum Biken. Nachts leichter Regen, tagsüber trocken und warm.

Da gripte es bei allen Untergründen super.
 
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