MAXXIS MTB-Reifen

Ich überlege ja gerade, meinen Aggro dual hinten mal gegen Grip zu tauschen. Wie rollt der DHF hinten auf Asphalt denn schlechter: hoppelig mit dual oder klebrig mit MT?
Rollt für so einen grobstolligen Reifen OK. Zumindest mein DD in Terra damals, trotz 1.320gr.
Mit Terra hast halt auch brauchbar Grip auf lockeren Waldböden. Verschleiß auch OK. Dual würde ich nur bei Hardpack nehmen und sollte nicht feucht sein.

Erwarte aber nicht was leichtfüßiges.
 
Ich überlege ja gerade, meinen Aggro dual hinten mal gegen Grip zu tauschen. Wie rollt der DHF hinten auf Asphalt denn schlechter: hoppelig mit dual oder klebrig mit MT?
Hab diese Saison dhf hinten(exo+ Terra) und vorne (exo+ Grip) auf dem Trailbike (jeffsy 150mm). Bin begeistert! Rollt und klettert besser als die alte Kombination (DHR2 exo+ terra und Assegai exo+ grip).
Kurvengrip hinten besser und vorne gleich. Bremsgrip hinten und vorne ein wenig schlechter. Auf Straße und Hardpack rollt es sehr gut (für einen Reifen dieser klasse). Da meine Hometrails keinen weichen/Tiefen Böden haben und ich fast nur im trockenen unterwegs bin, haut das sehr gut hin. Wobei der Dhf ähnlich dem Dissector erstaunlich gut im nassen performt.
 
Hallo zusammen, auch wenn das Thema sicherlich schon vielfach diskutiert wurde… - ich bin vermutlich zu faul alle Informationen zusammenzutragen.

Konkret fahre ich aktuell am (E-) Bike einen 29 x 2,5 DHF Dual vorne und einen 27,5 x 2,8 DHR II Dual hinten. Beide in EXO, bislang ohne Probleme (Forststraßen / Trails bin S2).
Der Hinterreifen ist nun durch und hat fast nur noch Seitenstollen.
Der wird 1:1 ersetzt, da ich damit sehr zufrieden bin.

Am Vorderrad stellt sich nun die Frage DHF 29 x 2,5 in MaxxTerra (MaxxGrip brauche ich nicht für mein Fahrerprofil) ODER Assegai 29 x 2,5, ebenfalls in MaxxTerra?
Maulweite der Felge liegt bei 30mm.

Die Alternative wäre noch ein DHR II in 29 x 2,6 MaxxTerra. An meinem Trailbike (ohne Motor) habe ich einen DHR II in 29 x 2,3 und bin sehr zufrieden damit 8-)

bin wie immer dankbar für ein paar echte Erfahrungswerte. Beste Grüße.
 
Hallo zusammen, auch wenn das Thema sicherlich schon vielfach diskutiert wurde… - ich bin vermutlich zu faul alle Informationen zusammenzutragen.

Konkret fahre ich aktuell am (E-) Bike einen 29 x 2,5 DHF Dual vorne und einen 27,5 x 2,8 DHR II Dual hinten. Beide in EXO, bislang ohne Probleme (Forststraßen / Trails bin S2).
Der Hinterreifen ist nun durch und hat fast nur noch Seitenstollen.
Der wird 1:1 ersetzt, da ich damit sehr zufrieden bin.

Am Vorderrad stellt sich nun die Frage DHF 29 x 2,5 in MaxxTerra (MaxxGrip brauche ich nicht für mein Fahrerprofil) ODER Assegai 29 x 2,5, ebenfalls in MaxxTerra?
Maulweite der Felge liegt bei 30mm.

Die Alternative wäre noch ein DHR II in 29 x 2,6 MaxxTerra. An meinem Trailbike (ohne Motor) habe ich einen DHR II in 29 x 2,3 und bin sehr zufrieden damit 8-)

bin wie immer dankbar für ein paar echte Erfahrungswerte. Beste Grüße.
Ich würde den 2,5er DHF hinten drauf packen und runterfahren.
Vorne einen Assegai in 2,5 MaxGrip.
Reifen ab 2,6 sind eher schwammig und undefiniert zu fahren.
 
Der DHF passt leider hinten nicht da 27,5 Felge mit 40mm Maulweite.
Habe vor Jahren mein 27,5+ Rad auf „Mullet“ umgerüstet (da kannte ich den Begriff noch gar nicht) - eben weil mir der 2,8er am Vorderrad zu „schwammig“ war. Seither passt es.
Bei meiner (Motor-) Enduro habe ich ja auch „Mullet“….
Und MaxxGrip fällt raus - für meine tatsächlichen Anwendungen überzogen.
Trotzdem Danke für die schnelle Antwort. :daumen:
 
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Am Vorderrad stellt sich nun die Frage DHF 29 x 2,5 in MaxxTerra (MaxxGrip brauche ich nicht für mein Fahrerprofil) ODER Assegai 29 x 2,5, ebenfalls in MaxxTerra?
Maulweite der Felge liegt bei 30mm.
Wenn du mit dem DHF klar kommst und dir nichts fehlt, einfach dabei bleiben. Der Assse hat halt nicht den leeren Übergang, zumindest für mich, rollt dafür aber noch mal subjektiv zäher.
Auch etwas mehr Grip für mich bei lockeren Waldböden. Bin auch schon den Terra gefahren und davor den DHF vorne.
 
Hallo zusammen, auch wenn das Thema sicherlich schon vielfach diskutiert wurde… - ich bin vermutlich zu faul alle Informationen zusammenzutragen.

Konkret fahre ich aktuell am (E-) Bike einen 29 x 2,5 DHF Dual vorne und einen 27,5 x 2,8 DHR II Dual hinten. Beide in EXO, bislang ohne Probleme (Forststraßen / Trails bin S2).
Der Hinterreifen ist nun durch und hat fast nur noch Seitenstollen.
Der wird 1:1 ersetzt, da ich damit sehr zufrieden bin.

Am Vorderrad stellt sich nun die Frage DHF 29 x 2,5 in MaxxTerra (MaxxGrip brauche ich nicht für mein Fahrerprofil) ODER Assegai 29 x 2,5, ebenfalls in MaxxTerra?
Maulweite der Felge liegt bei 30mm.

Die Alternative wäre noch ein DHR II in 29 x 2,6 MaxxTerra. An meinem Trailbike (ohne Motor) habe ich einen DHR II in 29 x 2,3 und bin sehr zufrieden damit 8-)

bin wie immer dankbar für ein paar echte Erfahrungswerte. Beste Grüße.
Ich würde vorne den Assegai 2,5 in MaxxGrip nehmen. Ich fahre auch diese Kombi. Der Verschleiß des Assegai ist völlig vertretbar, hat aber extrem viel Grip auf allen Untergründen, insbesondere bei Nässe.
 
fand den DHF auch einen sensationellen Vollgasreifen. Der Assi in MT fand ich enttäuschend, MG steht für Herbst/Winter auf der Testliste, falls es den in halbwegs leicht gibt.
Nach Jahren auf DHF, dann Asse MT bin ich nun auf den Asse MG. In MG ist der Grip schon spürbar besser am VR wenn die Bedinungen nicht optimal sind. Vor paar Wochen richtig froh gewesen in Finale den MG gehabt zu haben. Wenn Teile vom Trail noch ein kleiner Bach sind oder auch der Sand auf den Steinen liegt empfand ich den Reifen richtig gut.
Nachteil, in Verbindung mit einem DHR DD Terra, ist der Asse Exo+ MG in dieser Kombination alles nur kein Rollwunder. Tretbar ja, aber man sollte schon die Vorteile haben wollen von gutem Grip.
Hätte ich nicht noch ein Trail-HT (Michelin Wild Enduro front Gum-X und Vittoria Martello TNT), würde ich mir genau überlegen ob ich diese Kombination fahren wollte. Auf einfachen Trails ohne Geballer ist es eine spaßlose Kombination.
 
Vorab einmal danke für alle Antworten. Da ich bislang vorne mit Dual unterwegs war, stellt vermutlich auch schon MT eine spürbare Verbesserung dar. Wie gesagt, ich bin eher der gemütliche Fahrer (kein „Geballer“) , möchte aber gerne Reserven haben. Das Rad wird hauptsächlich für Touren auf Forst- und Waldwegen genutzt und nur gelegentlich auf Trails bis, wie geschildert, max. S2.
Für mehr Trailspaß habe ich dann noch ein motorfreies Radl, welches auch mehr gefordert wird :-)
 
Vorab einmal danke für alle Antworten. Da ich bislang vorne mit Dual unterwegs war, stellt vermutlich auch schon MT eine spürbare Verbesserung dar. Wie gesagt, ich bin eher der gemütliche Fahrer (kein „Geballer“) , möchte aber gerne Reserven haben. Das Rad wird hauptsächlich für Touren auf Forst- und Waldwegen genutzt und nur gelegentlich auf Trails bis, wie geschildert, max. S2.
Für mehr Trailspaß habe ich dann noch ein motorfreies Radl, welches auch mehr gefordert wird :)
MT ist definitiv eine Verbesserung zu Dual. Wie du schreibst, ausreichend und realistisch für den geforderten Einsatzzweck. Aber hier uncool weil Hardcore Shredder Forum 😉
 
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