Light-Trail / Downcountry Reifen

Bisher hat keiner deine Äußerungen verstanden. Ich auch nicht.
Finde die auch nicht passend für hier.

Aber wie sagte letztens mein Freund:
Wenn du jemanden fragst wie er fährt, kommt grundsätzlich die Antwort: Eco.
Is klar 😉

Selbst im Marathon Faden kam jetzt einer mit eMTB.

Mei, so viel Bier kann ich gar nicht mehr saufen, um die Welt zu verstehen
Schön, das du jetzt "Klassensprecher" bist und für die anderen sprichst.

Trotzdem brauche ich mir von dir nichts unterstellen zu lassen.

Und, das Ganze mal nüchtern zu betrachten würde helfen!
 
Es ist hier (manchmal) gar nicht so einfach, eine von den Forum Gurus abweichende Meinung zu vertreten.
Wenn Du das im entsprechenden Unter- oder noch besser "Schwester"-Fourm getan hättest, ist es einfach.
Im Grunde wollte ich nur die Informationen teilen, dass der WW auch auf einem Light eMTB funktionieren kann.
Eine Binse. Ein Schwalbe Marathon oder ein Michelin DH34 tun das nämlich auch.
Besonders dann, wenn man sich im Eco Modus mit 5% Motorunterstützung fortbewegt.
Wozu braucht man wegen 5% einen Motor? Allein der Gewichtsunterschied spart doch die 5% ein?
Und, das Ganze mal nüchtern zu betrachten würde helfen!
Nüchtern betrachtet scheitert man mal wieder an der relativ unsinnigen Kategorisierung "Light Trail/DC".
Entweder kategorisiert man die Reifen wie oben vorgeschlagen nach Gewicht, dann ist es egal, ob man die an ein XC-Race-HT oder an ein 25kg-E-Bike spaxt oder man sucht zur Radkategorie passende Reifen mit dem Fokus auf Gewicht aus.
Nur braucht mir eben niemand erzählen, dass 500g in Summe an VR+HR sowie ein paar Watt RoWi am E-Bike eine Rolle spielen. Mir wären da Grip und Pannensicherheit erheblich wichtiger.
 
Im Grunde wollte ich nur die Informationen teilen, dass der WW auch auf einem Light eMTB funktionieren kann.
Warum auch nicht. Und es ist auch klar, dass es im Uphill früh ans Limit geht; aka Bremsgrip umgekehrt (wenn das Profil nicht extrem richtungsorientiert ist).
Dass man ein emtb rolleffizient aufziehen kann ist auch logisch.
 
Interessant ist es, nachvollziehen kann ich es auch nicht.
Hat aber vermutlich jeder von uns schon mal gemacht: deutlich zu leichte/schlüpfrige oder zu schwere/klebrige Reifen montiert, wo das Rad außerhalb seines Wohlfühlbereichs war. Kann man machen.

Als Spaß würde ich zB auch mal die leichte Kombi vom Hardtail aufs Fully werfen. Oder die BP-/Urlaubsreifen eine lange Tour kneten. Kann man machen.
 
Nur braucht mir eben niemand erzählen, dass 500g in Summe an VR+HR sowie ein paar Watt RoWi am E-Bike eine Rolle spielen. Mir wären da Grip und Pannensicherheit erheblich wichtiger.
Je nach Art des E-Bikes (Akku-Leistung und Motor) kann es für den jeweiligen Nutzer schon eine Auswirkung haben, weil der Akku dann eben ggfs. einige Kilometer/Höhenmeter weniger weit reicht. Insbesondere bei den Light-Assists wie dem Rise, Turbo Levo SL etc. ist das durchaus etwas, was man überlegen kann.
 
Irgendwie versteh ich die ganze Aufregung hier nicht...seit Jahren wird bei PKW Reifen ein riesen Geschiss um den RoWi gemacht, und beim E-Bike soll das plötzlich egal sein? 🤨

Ist´s natürlich nicht, denn wie beim Auto sollte man wohl auch beim E-Bike nicht unnötig Energie verschwenden und die vorhandene so effizient wie möglich nutzen.

Besonders auch bei den Light-E-MTBs muss man ggf. haushalten, wenn man nicht nach 1.500hm am Berg stehen bleiben will.
 
Einerseits zweifle auch ich an der Aussagekraft der Erfahrungen mit einem (light) E-Bike für den Anwendungsfall Down-Country/Light Trail allgemein, andererseits bin ich aber ja auch ein Freund des "über den Tellerrand Sehens" um Dinge besser einordnen zu können. Zu einem Austausch in Sachen Reifen auf E-Bikes sollte es aber natürlich definitiv nicht werden.

Von Threads mit Gewichtsgrenzen halte ich auch weiterhin nichts. Das fängt ja bereits dabei an, ob man das Gewicht nach Datenblatt oder das reale Gewicht als Grundlage nimmt und endet dabei, dass man wohl den Vorderreifen und Hinterreifen in getrennten Threads diskutieren müsste. Ggf. wäre man dann für Sommer- und Winterreifen in 3 Threads aktiv.
Und auch dort wird es dann Leute geben, die komplett andersartige Einsätze schildern und alle schütteln mit dem Kopf, warum jemand aufs 180 mm Enduro einen 600 g Reifen montiert.
 
Hast du dich im Forum geirrt?

Muss man halt weiter treten, der eine etwas schwerer, der andere etwas leichter
Ach Dino, sei doch nicht immer so maßregelnd. :ka:
Ist es so schwer zu akzeptieren, dass es Menschen gibt, die Radfahren zum Spaß betreiben und nicht nur, um ein Maximum an Höhenmeter, Zeitrekorde und Marathondistanzen aus sich herauszupressen (und meinetwegen dies für sich als Spaß erleben)?
Radfahren zum persönlichen Vergnügen geht mit und ohne "E" und sollte, m.M.n., durchaus miteinander diskutiert werden dürfen.

Und wenn die einzige Maxime hier "Muss man halt weiter treten, der eine etwas schwerer, der andere etwas leichter" ist, dann kann man den Thread schließen und irgendwelche Reifen draufziehen denn: "Muss man halt weiter treten, der eine etwas schwerer, der andere etwas leichter"
Einerseits zweifle auch ich an der Aussagekraft der Erfahrungen mit einem (light) E-Bike für den Anwendungsfall Down-Country/Light Trail allgemein,
Mir fehlt hier weiterhin eine allgemeingültige Definition dieses Begriffs. wer legt den fest und wer entscheidet, dass dann nur diese Festlegung gültig ist.
 
Um mal ein wenig aufs wesentliche zu kommen....

Hinten rutschen im trockenen ist wohl eine Mischung aus Fahrtechnik und eventuell falschen Luftdruck...in Kombi mit manchen Böden die es eben nicht einfach machen.
Ein Reifen der Downcountry Kategorie ist für mich dann halt eben nie so profiliert das Rutschen bergauf oder bergab nicht mal dazu gehört, vor allem wenn sich technische Fehler bei Müdigkeit einschleichen

Grundsätzlich fühl ich mich bislang von wenig profilierten Reifen bergauf aber nie/selten limitiert...
 
Bisher hat keiner deine Äußerungen verstanden. Ich auch nicht.
Finde die auch nicht passend für hier.

Aber wie sagte letztens mein Freund:
Wenn du jemanden fragst wie er fährt, kommt grundsätzlich die Antwort: Eco.
Is klar 😉

Selbst im Marathon Faden kam jetzt einer mit eMTB.

Mei, so viel Bier kann ich gar nicht mehr saufen, um die Welt zu verstehen
Gleich wirst du als Biobiker betituliert 🤣

@tkbanker nix für ungut. Aber motorisiert ist einfach ein ganz anderer Einsatzbereich.
Nur aus Neugier: gibts kein E Bike Forum, wo sowas spezifischer diskutiert wird? Könnte mir gerade bei der 800g +- Reifenfraktion (was für mich diese hier wäre) kaum vorstellen, dass da was taugt wegen anderem Gewicht usw. Aber ein Eli in Gris mit nem Purgatory in auch dicker Karkasse oder die Noway Nix in Soft und schwer dürften (superground?) da vergleichbar zu leichteren Reifen am Fahrrad ohne Motor sein. Rollen jedenfalls sehr gut trotz höheren Gewichtes
Um mal ein wenig aufs wesentliche zu kommen....

Hinten rutschen im trockenen ist wohl eine Mischung aus Fahrtechnik und eventuell falschen Luftdruck...in Kombi mit manchen Böden die es eben nicht einfach machen.
Ein Reifen der Downcountry Kategorie ist für mich dann halt eben nie so profiliert das Rutschen bergauf oder bergab nicht mal dazu gehört, vor allem wenn sich technische Fehler bei Müdigkeit einschleichen

Grundsätzlich fühl ich mich bislang von wenig profilierten Reifen bergauf aber nie/selten limitiert...
Raffe deinen Satz nicht ganz mit dem „nie so profiliert … nicht dazugehört“. Dh ein DC Reifen rutscht nicht? Im ggs. zu Marathon oder XC? Oder wie zu verstehen?
 
Er meint ein DC reifen hat nicht so viel profil das er niemals rutscht. Hier und da rutschen gehöre dazu.
Danke. Aspen 2,4. Rutscht super hinten 🤣
Der wartet zu Hause in der schnelleren Version zur Montage…
Und dann (Futur 2 Warnung) werde ich den Salat produziert haben werden: die passen nicht hierher vermutlich, Marathon eh nicht und breite, leichte XC Reifen auch nicht. Ein Graus ist das… 🙈🤷🏼‍♂️🤣
 
Mir fehlt hier weiterhin eine allgemeingültige Definition dieses Begriffs. wer legt den fest und wer entscheidet, dass dann nur diese Festlegung gültig ist.

Ich denke, dass wir auch gar keine allgemeingültige Definition brauchen. Der Erfahrungsaustausch hier war in meinen Augen so lange gut, bis angefangen wurde darüber zu diskutieren was hier her gehört und was nicht.

Und dann (Futur 2 Warnung) werde ich den Salat haben: die passen nicht hierher vermutlich, Marathon eh nicht und breite, leichte XC Reifen auch nicht. Ein Graus ist das… 🙈🤷🏼‍♂️🤣

Und ich dachte genau sowas gehört hier her.
 
Gleich wirst du als Biobiker betituliert 🤣

@tkbanker nix für ungut. Aber motorisiert ist einfach ein ganz anderer Einsatzbereich.
Nur aus Neugier: gibts kein E Bike Forum, wo sowas spezifischer diskutiert wird? Könnte mir gerade bei der 800g +- Reifenfraktion (was für mich diese hier wäre) kaum vorstellen, dass da was taugt wegen anderem Gewicht usw. Aber ein Eli in Gris mit nem Purgatory in auch dicker Karkasse oder die Noway Nix in Soft und schwer dürften (superground?) da vergleichbar zu leichteren Reifen am Fahrrad ohne Motor sein. Rollen jedenfalls sehr gut trotz höheren Gewichtes
Ich denke zwar nicht, dass diese Diskussion hierher gehört, aber es würde mich dennoch interessieren:
Warum sollte ein Light-Assist E-Bike nicht Downcountry/Light-Trail sein?
Warum hat es einen ganz anderen Einsatzbereich?
Warum muss man automatisch schwerere/stabilere Reifen draufziehen?
So ein Rise oder Levo SL wiegt um die 18 Kg. da ist der Unterschied zum 13 Kg DC/Trail-Bike mal vom Rad her nicht so riesig (da dürfte der Fahrer mehr ausmachen).
 
Radfahren zum persönlichen Vergnügen geht mit und ohne "E" und sollte, m.M.n., durchaus miteinander diskutiert werden dürfen.
Auch wenn ich das eher unter "Zweiradfahren" subsummieren würde, weil es schon ein Unterschied ist, ob man das mit (E-Bike) oder ohne Motor (Fahrradfahren) macht, stimme ich Dir im Prinzip zu. Es ist objektiv gesehen ja auch sinnvoll, bestimmte Dinge nicht getrennt zu betrachten, solange sich Radfahrer und E-Biker mit der gleichen Intention auf den selben Wegen bewegen.
Dass das bei Reifen allerdings Quatsch ist, ergibt sich schon daraus, dass an einem E-Bike ein mehrfaches an Leistung und Energie zur Verfügung steht und z.B. der Rollwiderstand einen erheblich geringeren Anteil des "Bedarfs/Verbrauchs" ausmacht.
Mir fehlt hier weiterhin eine allgemeingültige Definition dieses Begriffs.
Darauf hatte ich mehrfach hingewiesen. M.M.n. kann es die auch nicht geben und eine Reifendiskussion sollte sich besser an "was soll wo wie und von wem gefahren werden" aufhängen und nicht an veränderlichen Marketing-Kategorien. Da ist es dann auch egal, ob das Rad viel oder wenig Federweg oder einen Motor hat oder nicht.
 
@tkbanker nix für ungut. Aber motorisiert ist einfach ein ganz anderer Einsatzbereich.
Für MICH eben nicht. Ich fahre 1:1 die gleichen Touren und Trails jetzt mit dem Rise, die ich vorher mit dem Occam gefahren bin. Mit dem großen Unterschied, das ich danach NICHT völlig fertig in den Seilen hänge, NICHT überlegen muss, ob ich diesen und vielleicht den nächsten Trailabschnitt noch mitnehmen kann, NICHT mit Knieschmerzen drei Tage rumhumple, weil ich meinen Sohn 500hm hochgezogen habe.

Hätte man alles auch mit entsprechendem Training hinbekommen? Hab ich auch gedacht! Klappt aber nicht! Alter, Wetter, Familie und Job machen mir da leider einen Strich durch die Rechnung.
 
Ich denke zwar nicht, dass diese Diskussion hierher gehört, aber es würde mich dennoch interessieren:
Warum sollte ein Light-Assist E-Bike nicht Downcountry/Light-Trail sein?
Warum hat es einen ganz anderen Einsatzbereich?
Warum muss man automatisch schwerere/stabilere Reifen draufziehen?
So ein Rise oder Levo SL wiegt um die 18 Kg. da ist der Unterschied zum 13 Kg DC/Trail-Bike mal vom Rad her nicht so riesig (da dürfte der Fahrer mehr ausmachen).
13kg???? Mein 160er Enduro hat mit den 1,2kg je Kryptos so viel 🤣 Das Evo (vermutlich Inbegriff von DC) hat 9,8 inkl. Dropper.
War ja auch nur ne Vermutung. Ich fans bisher jedes von mir getestete e bike einfach unagil.
 
Und m
Warum sollte ein Light-Assist E-Bike nicht Downcountry/Light-Trail sein?

Im Uphill kann man mit einem E-Antrieb halt noch Stellen fahren, die man sonst so wohl nicht fahren könnte, gibt ja auch entsprechende Uphill Trails im ein oder anderen Bikepark. Wenn man das mitnehmen will, dann bräuchte es aber auch die passenden Reifen dazu, Ich denke unter allen Teilen am Rad sind die Reifen doch die, bei denen die Anforderungen zwischen E und nicht E am weitesten auseinandergehen.
 
So ein Rise oder Levo SL wiegt um die 18 Kg. da ist der Unterschied zum 13 Kg DC/Trail-Bike mal vom Rad her nicht so riesig (da dürfte der Fahrer mehr ausmachen).
12kg/18kg sind immer noch +50%, Aber ja, Du hast nicht ganz unrecht, das der Fahrer mehr ausmacht. Nur gilt das doch auch bei 13 vs. 25kg E-Bikes?
Ich denke zwar nicht, dass diese Diskussion hierher gehört,
Dann lagere das doch aus :ka:
 
Für MICH eben nicht. Ich fahre 1:1 die gleichen Touren und Trails jetzt mit dem Rise, die ich vorher mit dem Occam gefahren bin. Mit dem großen Unterschied, das ich danach NICHT völlig fertig in den Seilen hänge, NICHT überlegen muss, ob ich diesen und vielleicht den nächsten Trailabschnitt noch mitnehmen kann, NICHT mit Knieschmerzen drei Tage rumhumple, weil ich meinen Sohn 500hm hochgezogen habe.

Hätte man alles auch mit entsprechendem Training hinbekommen? Hab ich auch gedacht! Klappt aber nicht! Alter, Wetter, Familie und Job machen mir da leider einen Strich durch die Rechnung.
Ich trainiere 8h die Woche und bin knapp 50 und geht-so-fit. Keine Ahnung, wieviel Zeit du hast und was du so vorhast, aber den Jr hatte ich auch regelmäßig dran und heute fährt er zum Glück selbst. Für Wetter gibts Klamotten, für Dunkel Lupine.
Aber egal, viel Spaß mit was auch immer du machst. Hatte ja oben auch Reifen für deinen Einsatz empfohlen (trocken) bzw mit Mary und Nic in Spft und 2,4 kann man nix falsch machen.
 
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