Der Gravelreifen-Thread

Ich habe während der letzten 10000km einen Satz WTB Resolute (Serie), einen Satz Gravel Thundero/ Speedero, einen Satz Cinturato M und nun einen Satz Swampero platt gefahren. Also überlege ich, womit ich weitermachen kann:

Die WTB waren ziemlich angenehm zu fahren. Aber die Seitenwände waren nicht dicht zu kriegen, also bin ich sie mit Schläuchen gefahren. Relativ zeitnah stellte ich fest, dass auch der Durchschlagschutz ungut war.

Also sind sie einem Satz Thundero/Speedero gewichen. Die ließen sich auch klasse fahren und haben mich über Orbits und Co geführt. Leider, wirklich leider, ist es für mich unmöglich, sie mehrfach tubeless montiert zu bekommen. Außerdem sind sie für gröberes Geröll etwas unterdinensioniert gewesen. Dafür sind sie aber günstig.

Die letzten 2000km hatte ich jetzt einen Satz Swampero. Die Reifen sind grundsätzlich gut, Rollwiderstand hin und her - aber auch die haben das Tufo-Phänomen, dass ich sie nur einmal sicher tubeless montieren konnte.

Ich fahre die Reifen auf einem 700c-LRS mit gehookten Carbonfelgen mit 25mm IW/ 30mm außen.

Demontiert habe ich die Reifen übrigens nur, um sie zu flicken.

Zur Auswahl stehen fürs erste: Pathfinder S-Works (oder pro, erstmal egal); Vittoria Terreno Dry oder vielleicht auch irgendwelche von Schwalbe. Compasse sind mir zu teuer, Ultradynamico zu hipp. Semislick hinten wäre ok. Desto besser das Wetter, desto mehr offroad bin ich unterwegs.

Habt ihr irgendwelche guten Ideen? Dann her damit! 🙂

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Auf dem Bild is noch der Serien-LRS zu sehen. Der ist nicht mehr vorhanden.

Schwalbe G ONE R(S)
 
Habt ihr irgendwelche guten Ideen? Dann her damit! 🙂
schwalbe-g-one-overland.jpg
 
Ich bin mir nicht sicher ob man den vollen Namen hier in Klarschrift nennen darf? Frage zum

Specialized S-Works Pathfinder.

Den gibt es nur in 42-622, richtig? Die werden auf meinen 24mm Innenmaulweite statt 42mm eher Richtung 44mm gehen? Wird Bei meinem Grail CF spricht Canyon von max. 42mm. Das wird dann knapp? Wobei, ein Test eines 650B Prielli in 50mm hat ohne Schleifen gepasst, aber zu wenig zum fahren. Da der Rahmen bei 650B keinen Grossen Vorteil zu bieten scheint könnte es klappen?

Wenn Schmaler müsste man wohl den Pro in 38mm nehmen?

Hintergrund:
Bin mit den 38er Schwalbe Pro One Rennern mittlerewile 500km unterwegs und super zufrieden. Speziell zum Pendeln auf Standard-Wegen super. Aber meine 20% mit gröberer Anwendung zu unflexibel. Da muss wohl weider was mit Profil als Allrounder her. Habe nur ein LRS und ein Rad. Ein Challange Getaway oder der neue Gravine scheint mir zu kritisch im Nassgrip, das wär mir wichtig. Bikepacking wirds im Sommer wauch weider Thema.
 
Specialized S-Works Pathfinder.
Den gibt es nur in 42-622, richtig? Die werden auf meinen 24mm Innenmaulweite statt 42mm eher Richtung 44mm gehen?
Richtig, der wird bestimmt etwas breiter. Das alte Grail Carbon hat hinten mit den 40mm Schwalbe ab Werk schon wenig Reifenfreiheit, ich würde da keine SW Pathfinder mit echten 44mm montieren. Vorne kein Problem.

Nehm doch einfach den G-One Overland 40mm?
 
Richtig, der wird bestimmt etwas breiter. Das alte Grail Carbon hat hinten mit den 40mm Schwalbe ab Werk schon wenig Reifenfreiheit, ich würde da keine SW Pathfinder mit echten 44mm montieren. Vorne kein Problem.

Nehm doch einfach den G-One Overland 40mm?

Ja, richtig. Die Overland? Ich weiss nicht. Ich war mit den ab Werk montierten 40er G-One R nicht so warm geworden, weiss gar icht mehr warum, etas träge.

Hmm, So ein handgemachter thailändischer Challange Getaway oder der neue Gravine in 40mm wäre schon reizvoll....
 
Ich klinke mich hier mal ein auf der Suche nach einem Pannensicheren Reifen, auch für "schwierige" Umgebungen.

Ich hatte gestern massive Probleme mit einem Schwalbe G-One RS (622-45) auf einer 100km Tour. Bei genau der Hälfte musste ich nach einer Pause feststellen, dass der hintere Reifen einen Schleicher hat. Zuerst habe ich ein älteres, etwas größeres Loch im Verdacht, welches ich bereits vor der Tour von Innen geflickt habe, aber der Reifen hatte tatsächlich drei neue Löcher, welche die Dichtmilch nicht dichten wollte. Die Löcher waren optisch eigentlich nur durch die austretende Dichtmilch sichtbar, keine großen Schnitte.

Dann aufgepumpt, den Reifen so rotiert, das die Dichtmilch über die Löcher fließt und weitergefahren. Aber die Dichtmilch hatte keinen Bock und auch der Reifen musste noch zwei weitere Löcher einsammeln (ich vermute mal der niedrige Luftdruck hat weitere Löcher begünstigt). Dann 40ml Dichtmilch nachgefüllt, in eines der Löcher eine Salami gestopft (eigentlich war das Loch viel zu klein dafür) und wieder aufgepumpt. Nach kurzer zeit hörte ich dann diverse Zischgeräusche vom Hinterrad, sämtliche Löcher wieder undicht.

Irgendwie habe ich es mit fluchen und pumpen wieder nach Hause geschafft, aber da muss sich was ändern. Zu der eigentlichen Tour: diese war am Anfang aus Berlin raus und dann eigentlich nur Feldwege und Landstraßen.

Ich hatte schon ähnliche Probleme mit einem WTB Byway, welcher in der Stadt in kürzester Zeit ca. ein Dutzend Durchstiche hatte, es hat also definitiv mit der Umgebung zu tun. In beiden Fällen blieben die Vorderreifen unversehrt. Auch beim dem Byway war es so, dass die Dichtmilch einfach ihren Job nicht gemacht hat und nicht in der Lage war winzigste Durchstiche zu flicken, welche ohne austretende Milch nicht sichtbar waren.

Dazu zwei Fragen an euch:
  1. Wieso dichtet die Dichtmilch diese winzigen Löcher nicht zuverlässig ab? Ich bin von Squirt auf Milkit umgestiegen, welche zähflüssiger und speziell bei höheren Drücken besser funktionieren soll, aber das hat sich in keinster Weise bestätigt. Bei MTB Reifen habe ich seit zig Jahren keine Probleme mit tubeless.
  2. Welcher Reifen trotzt den Widrigkeiten einer schmutzigen Stadt wie Berlin? Leider gibt es hier ein riesiges Netzwerk an besoffenen Vollpfosten, welche mit einer absoluten Zuverlässigkeit dafür sorgen, dass an jeder zweiten Kreuzung mindestens eine Flasche quer über den Radweg verteilt wurde. Einzige Anforderung ist eine Skinwall und 40-50mm Breite.
Ich bin für jegliche Hilfe dankbar. Als Notlösung habe ich jetzt erst mal eine G-One Allround bestellt, eventuell ist der ja schon etwas besser.
 
Ich weiß ja, dass der Tufo Speedero ein Trockenreifen ist und tiefer Schotter nicht sein Lieblingsrevier.

Aber heute bei einer Stunde Regen habe ich ihn verflucht, die Kollegen sind normal die Steigungen rauf, bei mir nur mehr durchdrehen und schieben. Aber egal, der hintere Reifen wird nach rund 2500 langsam zum tauschen, dann kommt der vordere Speedero nach hinten und ein Thundero nach vorne.
 
Ich klinke mich hier mal ein auf der Suche nach einem Pannensicheren Reifen, auch für "schwierige" Umgebungen.

Ich hatte gestern massive Probleme mit einem Schwalbe G-One RS (622-45) auf einer 100km Tour. Bei genau der Hälfte musste ich nach einer Pause feststellen, dass der hintere Reifen einen Schleicher hat. Zuerst habe ich ein älteres, etwas größeres Loch im Verdacht, welches ich bereits vor der Tour von Innen geflickt habe, aber der Reifen hatte tatsächlich drei neue Löcher, welche die Dichtmilch nicht dichten wollte. Die Löcher waren optisch eigentlich nur durch die austretende Dichtmilch sichtbar, keine großen Schnitte.

Dann aufgepumpt, den Reifen so rotiert, das die Dichtmilch über die Löcher fließt und weitergefahren. Aber die Dichtmilch hatte keinen Bock und auch der Reifen musste noch zwei weitere Löcher einsammeln (ich vermute mal der niedrige Luftdruck hat weitere Löcher begünstigt). Dann 40ml Dichtmilch nachgefüllt, in eines der Löcher eine Salami gestopft (eigentlich war das Loch viel zu klein dafür) und wieder aufgepumpt. Nach kurzer zeit hörte ich dann diverse Zischgeräusche vom Hinterrad, sämtliche Löcher wieder undicht.

Irgendwie habe ich es mit fluchen und pumpen wieder nach Hause geschafft, aber da muss sich was ändern. Zu der eigentlichen Tour: diese war am Anfang aus Berlin raus und dann eigentlich nur Feldwege und Landstraßen.

Ich hatte schon ähnliche Probleme mit einem WTB Byway, welcher in der Stadt in kürzester Zeit ca. ein Dutzend Durchstiche hatte, es hat also definitiv mit der Umgebung zu tun. In beiden Fällen blieben die Vorderreifen unversehrt. Auch beim dem Byway war es so, dass die Dichtmilch einfach ihren Job nicht gemacht hat und nicht in der Lage war winzigste Durchstiche zu flicken, welche ohne austretende Milch nicht sichtbar waren.

Dazu zwei Fragen an euch:
  1. Wieso dichtet die Dichtmilch diese winzigen Löcher nicht zuverlässig ab? Ich bin von Squirt auf Milkit umgestiegen, welche zähflüssiger und speziell bei höheren Drücken besser funktionieren soll, aber das hat sich in keinster Weise bestätigt. Bei MTB Reifen habe ich seit zig Jahren keine Probleme mit tubeless.
  2. Welcher Reifen trotzt den Widrigkeiten einer schmutzigen Stadt wie Berlin? Leider gibt es hier ein riesiges Netzwerk an besoffenen Vollpfosten, welche mit einer absoluten Zuverlässigkeit dafür sorgen, dass an jeder zweiten Kreuzung mindestens eine Flasche quer über den Radweg verteilt wurde. Einzige Anforderung ist eine Skinwall und 40-50mm Breite.
Ich bin für jegliche Hilfe dankbar. Als Notlösung habe ich jetzt erst mal eine G-One Allround bestellt, eventuell ist der ja schon etwas besser.

Hast du die Reifen vor der erstmontage innen gereinigt?
 
Bin mit den 38er Schwalbe Pro One Rennern mittlerewile 500km unterwegs und super zufrieden.

Nachtrag. Kommando Zurück. Heute bei Montagearbeiten eine Unebenheit an der Flanke am VR endeckt. Mit dem Lappen drüber, kommt mir die Luft entgegen. Platt.

Gestern noch gependelt wie immer. Mal über groben Schotter.

Was ist das? Woher kommt das?
Platt02.png


Platt01.png


Dichtmilch bingt hier nix. TL-Flicken von innen war mir jetzt auch zu blöd. Aus dem Fundus in der Not einen Terra Trail 40mm TL montiert. Der war aus einer Rekla, hat einen üblen Seiten und Höhenschlag. Das hatte mich damals Recht enntäuscht von "handgemacht in Deutschland".

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Bei meinem Tufo Thundero nach 180km das erste Loch. Mehr so ein Löchlein. Hätte die Milch eigentlich easy packen müssen.
Am Wochenende mal schauen, ob da überhaupt Milch drin ist, man wird im Alter je schusselig.

Die Milch war zwar mal drin, ist aber irgendwie "verdunstet". Heute nachgefüllt.
 
Ich habe aktuell millkit. (mtb und gravel)
Noch null Platten. Soweit so gut. Aber das trocknet laut bauchgefuhl sau schnell ein bei mir. Mal verdünnt, mal nicht.
Ich nnehme wohl wieder was anderes.
Mach mal Reifen Stück runter und schau ob da was schwimmt
 
Nachtrag. Kommando Zurück. Heute bei Montagearbeiten eine Unebenheit an der Flanke am VR endeckt. Mit dem Lappen drüber, kommt mir die Luft entgegen. Platt.

Gestern noch gependelt wie immer. Mal über groben Schotter.

Was ist das? Woher kommt das?
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Dichtmilch bingt hier nix. TL-Flicken von innen war mir jetzt auch zu blöd. Aus dem Fundus in der Not einen Terra Trail 40mm TL montiert. Der war aus einer Rekla, hat einen üblen Seiten und Höhenschlag. Das hatte mich damals Recht enntäuscht von "handgemacht in Deutschland".

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Ist halt ein Rennreifen. Die Karkasse an den Flanken ist ungeschützt. Das Gummi der Lauffläche ist nicht so weit seitlich heruntergezogen.

Ich hatte des Vittoria Corsa Control. Selbst der, mit reichlich Gummi, wurde seitlich beschädigt. Seit dem bin ich zurück zum Conti GP 4 Season. Dessen Flanken sind hart im Nehmen.

Das Einzige, was du noch überprüfen kannst, ist, ob der E-One etwas mehr Gummi an den Flanken hat, wenn es nicht gleich der 4 Season sein soll.
 
Nachtrag. Kommando Zurück. Heute bei Montagearbeiten eine Unebenheit an der Flanke am VR endeckt. Mit dem Lappen drüber, kommt mir die Luft entgegen. Platt.

Gestern noch gependelt wie immer. Mal über groben Schotter.

Was ist das? Woher kommt das?
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Dichtmilch bingt hier nix. TL-Flicken von innen war mir jetzt auch zu blöd. Aus dem Fundus in der Not einen Terra Trail 40mm TL montiert. Der war aus einer Rekla, hat einen üblen Seiten und Höhenschlag. Das hatte mich damals Recht enntäuscht von "handgemacht in Deutschland".

Da reicht eine Längskante oder Rinne für so einen Schaden. Hatte ich auch mal an einem Conti GP5000, bin nur auf der Straße in eine kleine Rinne gerutscht wo beide Teerflächen aneinander gestoßen sind.. war noch gar nicht alt, aber damit darfst du nicht weiter fahren!
Hochgezüchtete Rennradreifen vertragen nicht so viel, das ist der Preis den man da zahlt.
Der Conti 4 season ist dagegen wirklich sehr robust, aber den gibt's meine ich nicht so breit.
Ich fahre einen Pirelli Cinturato Velo , der macht sich ähnlich gut wie der 4 season , ist aber tubeless. 😊 Da bin ich mir aber auch nicht sicher ob der bis 38 hoch verfügbar ist.
 
Ich hab jetzt die Gravelking SS (fragwürdiger Name) hier und auf den Sommer-LRS (GRC 1400) gezogen.

Ich hab wahrscheinlich schon 40 verschiedene Reifen am RR, Gravel und MTB tubeless montiert. Aber die hauen alles weg. Es absolut unmöglich, die Mistviecher in die Flege ploppen zu lassen. Booster geht nicht, Seifenwasser geht nicht, Spanngurt geht nicht, filigran die Reifenflanke nach außen operieren geht nicht. Das hatte ich noch nie und bisher hätte ich Stein und Bein geschworen, dass ich alles montiert bekomme.

Sind jetzt mit Schlauch drauf, in der Hoffnung, dass sich der Bums dann dehnt und ich den Schlauch mit möglich wenig gelöstem Reifen wieder rausbekomme.
 
Nachtrag. Kommando Zurück. Heute bei Montagearbeiten eine Unebenheit an der Flanke am VR endeckt. Mit dem Lappen drüber, kommt mir die Luft entgegen. Platt.

Gestern noch gependelt wie immer. Mal über groben Schotter.

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Dichtmilch bingt hier nix. TL-Flicken von innen war mir jetzt auch zu blöd. Aus dem Fundus in der Not einen Terra Trail 40mm TL montiert. Der war aus einer Rekla, hat einen üblen Seiten und Höhenschlag. Das hatte mich damals Recht enntäuscht von "handgemacht in Deutschland".

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Na das macht mir ja Hoffnung :oops: Grad auf Sommerräder umgerüstet….
 

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Ich hab jetzt die Gravelking SS (fragwürdiger Name) hier und auf den Sommer-LRS (GRC 1400) gezogen.

Ich hab wahrscheinlich schon 40 verschiedene Reifen am RR, Gravel und MTB tubeless montiert. Aber die hauen alles weg. Es absolut unmöglich, die Mistviecher in die Flege ploppen zu lassen. Booster geht nicht, Seifenwasser geht nicht, Spanngurt geht nicht, filigran die Reifenflanke nach außen operieren geht nicht. Das hatte ich noch nie und bisher hätte ich Stein und Bein geschworen, dass ich alles montiert bekomme.

Sind jetzt mit Schlauch drauf, in der Hoffnung, dass sich der Bums dann dehnt und ich den Schlauch mit möglich wenig gelöstem Reifen wieder rausbekomme.
Bei mir ist der GK SS Plus 48-584 auf der DT GR531 Felge(verbaut auch beim GR 1600 Laufradsatz) montiert. Ich hab Schwalbe Montagefluid genommen. Ich hatte den Schwalbe Booster. Die zweite Füllung hat den Reifen gleichmäßig unters Felgenhorn gezwungen. Der Ventilkern war draußen für einen schnellen Druckaufbau.
 
Ich hab jetzt die Gravelking SS (fragwürdiger Name) hier und auf den Sommer-LRS (GRC 1400) gezogen.

Ich hab wahrscheinlich schon 40 verschiedene Reifen am RR, Gravel und MTB tubeless montiert. Aber die hauen alles weg. Es absolut unmöglich, die Mistviecher in die Flege ploppen zu lassen. Booster geht nicht, Seifenwasser geht nicht, Spanngurt geht nicht, filigran die Reifenflanke nach außen operieren geht nicht. Das hatte ich noch nie und bisher hätte ich Stein und Bein geschworen, dass ich alles montiert bekomme.

Sind jetzt mit Schlauch drauf, in der Hoffnung, dass sich der Bums dann dehnt und ich den Schlauch mit möglich wenig gelöstem Reifen wieder rausbekomme.
Ich bekomme die Gravelking Slicks nur montiert, wenn ich vorher mit Schlauch rein/raus eine Seite auf dem Wulst lasse.
Wenn sie aber einmal sitzen waren sie sofort dicht.
 
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