Mountainbiker fürchten Waldgesetz: Bayerischer Rundfunk berichtet über Gesetzes-Entwurf

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Re: Mountainbiker fürchten Waldgesetz: Bayerischer Rundfunk berichtet über Gesetzes-Entwurf
Wenn ein 2,5 Zentnermann eine Bergetappe gewinnen kann bezweifle ich als Nicht-Schwerkraftleugner einfach, dass es sich wirklich um Sport handelt.
heeee, moment, auch ich hab mir das schwer erarbeitet (angefressen)
zumindest Ersteres :D


das E Problem kommt aber eher daher,
das man halt auch als Neueinsteiger überall hinkommt,
wie ein Langwiriger, mit seiner eig Leistung.
und trotzdem fehlt halt noch die Erfahrung mit dem Umfeld in der Umwelt.

aber das fällt auch nur da auf wo viele Menschen pro km2 sich tummeln,
und dort muss dann iwas gelenkt geregelt werden.

das überregional zu verschärfen ist AmtstubenBullSchitt.
was wir in D sehr gut können 💪

das alles erinnert mich an den Sauren Regen 🙄
 
Gute Idee, die Biker auf den Bildern mit Jägern und Fadenkreuzen ersetzten. Dann noch was beliebiges mit Mörder oder so dazu packen.

Ich habe auch kein Problem mit der Jagd, ich esse auch mal Wildfleisch, irgendwo muss das ja herkommen. Probleme habe ich eher mit Jägern, wobei sich das in Grenzen hält.
Satire und so ne, merkst selber.
 
heeee, moment, auch ich hab mir das schwer erarbeitet (angefressen)
zumindest Ersteres :D


das E Problem kommt aber eher daher,
das man halt auch als Neueinsteiger überall hinkommt,
wie ein Langwiriger, mit seiner eig Leistung.
und trotzdem fehlt halt noch die Erfahrung mit dem Umfeld in der Umwelt.

aber das fällt auch nur da auf wo viele Menschen pro km2 sich tummeln,
und dort muss dann iwas gelenkt geregelt werden.

das überregional zu verschärfen ist AmtstubenBullSchitt.
was wir in D sehr gut können 💪

das alles erinnert mich an den Sauren Regen 🙄
Was ja interessant ist, wo haben wir denn das Problem? Bei mir sind die Chiemgauer Hausberge und der Chiemseerundweg, ansonsten ist man quasi alleine auf weiter Flur.
Nur werden die "Problemstellen" ja auch noch vom Tourismus und den Verleihstationen hart beworben.
Auch hier muss man mal drüber nachdenken, weil fördern und gleichzeitig verbieten, erinnert mich stark an AT.
 
Was Politiker auch mal bedenken sollten: Wo sollen sich Menschen und insbesondere Kinder eigentlich bewegen? Nur noch im Metaversum oder in Fortnight (oder wie man das schreibt)?

Hallenbad: Zu teuer - abgerissen
Freibad: Dauerhaft geschlossen
Spielplatz: Holzelemente verrottet und nicht mehr nutzbar
Sportplatz: Der nächste mit Mit LA-Anlage / Laufbahnen 20 Minuten mit dem Auto und abgesperrt nur für Verein
Sporthalle: Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete
Skatepark: 4x6m als Alibi mit 2 Elementen
Pumptrack: 30 Minuten mit dem Auto

Die Kommunen / die Politik schaffen einfach keine Angebote für Bewegung. Einzelne Ausnahmen außen vor.

Ausserdem gibt es hier im Taunus nur noch einen Restwald. Da wo noch kein Kahlschlag erfolgt ist, stehen noch Baumleichen, die aber nicht von allen Leuten als solche erkannt werden. Wir haben hier gar keinen Wald mehr.
 
Welche Rechte wurden denn "erkämpft"?
Maximal wurde verhindert, dass bestehende Rechte sich verschlechtert haben. Denn zunächst besteht/bestand ja das freie Betretungsrecht für alle im Wald.

Und inwieweit hier "Biobiker" etwas erkämpft haben? (Ich rede hier von allgemeingültigen Regelungen/Gesetzen für ganz D, nicht von einem einzelnen Trail oder einem regionalen Trailpark, diese wären nämlich auch beim neuen Gesetz möglich).

Schade, dass du es offenbar als gottgegeben empfindest, wo und wie du dich im Wald vergnügst. Ich lasse mal den DIMB reden:

Mit der erfreulichen Entwicklung des Mountainbike-Sports zum Breitensport in Deutschland wurden die äußeren Reibungspunkte immer größer. Die Akzeptanz der MountainbikerInnen als Erholungssuchende und Sporttreibende Teilnehmer in der Natur wurde zunehmend kritisch bis ablehenend gesehen und drohte verloren zu gehen. Andere Verbände, Berufs-, und Interessengruppen machten öffentlich mobil gegen die gleichberechtigte Nutzung der Natur durch die MountainbikerInnen. Bis auf Baden-Württemberg ist es der DIMB gelungen, schwerwiegende Einschränkungen für den Mountainbike-Sport zu verhindern. Diese Erfolge sind hauptsächlich auf die breite Vernetzung und die aktive politische Mitarbeit und Einflußnahme der DIMB Verantwortlichen zurückzuführen.

Da bei uns die Pedelecs dem Fahrrad gleichgestellt sind, braucht man über eine getrennte Betrachtung auch nicht reden. Diejenigen, die auf dem Rad sitzen, sind alles Radfahrer mit unterschiedlichen Ansprüchen und Erwartungen an das Benutzen des Rads. Und denen muss der Wald auch weiterhin offen stehen, wenn sie dort biken wollen.
Im Wald gilt nicht die StVZO 🤷‍♂️
 
Ich gehe mal davon aus dass 100% derer, die gerne zwischen E-Bikes und Fahrrädern unterscheiden wollen, kein E-Bike haben. Also mal angenommen, man würde jetzt differenzieren. Gedankenspiel. "Biobikes" (ich hasse den Begriff) und E-Bikes sind nicht mehr gleichgestellt. Hausberg XY hat ein paar Trails, ob die jetzt legal oder Grauzone oder geduldet oder was weiß ich sind ist jetzt egal, es geht euch ja um generelles Waldverbot für E-Bikes. Ich fahre da mit meinem "Biobike" hoch und einen der Trails mit Mach 10 (also halt >25km/h) wieder runter und darf das, eurer Meinung nach. Ich fahre mit meinem E-Bike da hoch und darf als selber Typ den selben Trail nicht fahren, obwohl ich exakt gleich schnell bin, exakt gleich gut (schlecht) fahre und auch sonst rein gar nichts anders ist, außer der Tatsache dass ich kein DUB BSA Tretlager habe sondern ein Bosch SX.

Wie wollt ihr Befürworter einer gesetzlichen/rechtlichen Differenzierung zwischen MTB und EMTB das rechtfertigen? Ich habe nämlich beides und fahre an meinem Hausberg beides, und das würde mich jetzt echt mal brennend interessieren wieso ich mit dem einen die Trails fahren dürfen soll und dem anderen nicht, obwohl das Ergebnis exakt das selbe ist, nämlich ich steh unten und hatte ne gute Zeit, ein wenig Gummiabrieb klebt auf Wurzeln und ein Reh hat doof geguckt.

Wahrscheinlich kommt dann jetzt "im Wald ist halt zu viel los, also müssen die E-Bikes draußen bleiben". Sippenhaft für Biobikes ist also doof, für Biobiker die auch E-Bikes oder E-Biker, die aus egal welchem Grund kein Biobike haben ist es aber fein?

Ansonsten kann ich nur für "meinen" Hausberg hier sprechen, und da gibt es den Konflikt zwischen Forst, Jagd, Wanderern und Bikern seit über 20 Jahren, die ältesten Trails gibt es seit >15 Jahren, es gibt wirklich viele davon, und sie sind immer noch offen. Unter der Woche treffe ich bei meiner Feierabendrunde zwischen 0 und 5 Leute, am Wochenende vielleicht 20, und die meisten davon sind zu Fuß oder im Jimny, E und Bio 30:70, alle grüßen nett und radeln ihrer Wege. Angekackt wurde ich bisher ein einziges Mal von einer Passantin, die mir gegenüber behauptet hat, der Wald in dem ich gerade führe sei ihrer und ich dürfe das nicht. Zufälligerweise wusste ich zu 100% dass das Waldstück den niedersächsischen Landesforsten gehört, daher konnte ich sie nicht so richtig ernst nehmen und bin halt weggefahren.

Weil der Konflikt v.a. aufgebauscht durch die lokalen Zeitungen immer mal wieder Thema ist und sich dann kurz die Politik einschaltet (man müsste, man sollte, man könnte), hat sich vor fünf Jahren eine kleine Gruppe von Leuten zusammengetan und ein Konzept erarbeitet, das jetzt in legalen Trails gemündet ist, obwohl es von allen möglichen Seiten konstant torpediert wurde...

Find das immer amüsant wie furchtbar das scheinbar überall sonst in Deutschland sein muss, besonders mit den E-Bikes, und bin dankbar dass es bei uns vergleichsweise entspannt ist und die Zukunft eigentlich ziemlich nett aussieht.
 
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Genau genommen unterscheidet/trennt die IMBA ja die motorisierten Bikes untereinander und nicht in "motorisiert/ohne Motor".
Denn die motorlosen und Class 1 Bikes werden als eine gemeinsame Gruppe betrachtet (= kein Unterschied zw. Pedelec und MTB) und von den übrigen motorisierten Bikes getrennt.
Nein, die Grafiken beziehen sich nur auf E-Bikes in all ihren Ausprägungen.

Ansonsten gilt, was im ersten Absatz steht:
Electric mountain bikes (eMTBs) present opportunity and challenge to traditional mountain bike access. If managed effectively, eMTBs may increase ridership and stewardship of trails. No management, poor management and misinformation, however, have the potential to jeopardize the current and future access that mountain bikers, local organizations and IMBA have pursued for decades.

IMBA supports shared “non-motorized” trail access for Class 1 eMTBs when conducted through a public process with stakeholder engagement. IMBA recommends shared “motorized” trail access for other classes of eMTBs.
Class 1 eMTBs sind Pedelecs, und es wird grundsätzlich unterstützt, was bei mir auch der Fall ist, aber es wird zugunsten der Managebarkeit zwischen unmotorisierten MTBs und Class 1 eMTBs unterschieden. Das ist aus meiner Sicht auch im Rahmen des neuen Bundeswaldgesetzes essenziell.
Warum: Weil das immense Wachstum und der quantitative Fussabdruck durch die eMTBs kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
wow, hab nur keywords von den Dutzenden Kommentaren aufgenommen...

einmal E-Bike reingeworfen wird drupp gepowert 😂

"same procedure as every year"
 
Könnte man nicht an jeder Zufahrt sowas wie ein "EMP" einbauen, das auslöst, wenn ein E-Bike daherkommt....?

Spaß beiseite: abgesehen davon, dass ich da bergauf nicht hinterher komme, ist für mich ein Fahrrad ein Fahrrad. Egal wie es betrieben wird. Habt Euch lieb, tretet Interessensvertretungen bei (wie mehrfach aufgefordert) und fahrt zusammen (oder alleine) Rad.

Grüße aus dem Verbotsland The Länd. :i2:
 
Ich gehe mal davon aus dass 100% derer, die gerne zwischen E-Bikes und Fahrrädern unterscheiden wollen, kein E-Bike haben. Also mal angenommen, man würde jetzt differenzieren. Gedankenspiel. "Biobikes" (ich hasse den Begriff) und E-Bikes sind nicht mehr gleichgestellt. Hausberg XY hat ein paar Trails, ob die jetzt legal oder Grauzone oder geduldet oder was weiß ich sind ist jetzt egal, es geht euch ja um generelles Waldverbot für E-Bikes. Ich fahre da mit meinem "Biobike" hoch und einen der Trails mit Mach 10 (also halt >25km/h) wieder runter und darf das, eurer Meinung nach. Ich fahre mit meinem E-Bike da hoch und darf als selber Typ den selben Trail nicht fahren, obwohl ich exakt gleich schnell bin, exakt gleich gut (schlecht) fahre und auch sonst rein gar nichts anders ist, außer der Tatsache dass ich kein DUB BSA Tretlager habe sondern ein Bosch SX.

Wie wollt ihr Befürworter einer gesetzlichen/rechtlichen Differenzierung zwischen MTB und EMTB das rechtfertigen? Ich habe nämlich beides und fahre an meinem Hausberg beides, und das würde mich jetzt echt mal brennend interessieren wieso ich mit dem einen die Trails fahren dürfen soll und dem anderen nicht, obwohl das Ergebnis exakt das selbe ist, nämlich ich steh unten und hatte ne gute Zeit, ein wenig Gummiabrieb klebt auf Wurzeln und ein Reh hat doof geguckt.

Wahrscheinlich kommt dann jetzt "im Wald ist halt zu viel los, also müssen die E-Bikes draußen bleiben". Sippenhaft für Biobikes ist also doof, für Biobiker die auch E-Bikes haben aber ok?

Ansonsten kann ich nur für "meinen" Hausberg hier sprechen, und da gibt es den Konflikt zwischen Forst, Jagd, Wanderern und Bikern seit über 20 Jahren, die ältesten Trails gibt es seit >15 Jahren, es gibt wirklich viele davon, und sie sind immer noch offen. Unter der Woche treffe ich bei meiner Feierabendrunde zwischen 0 und 5 Leute, am Wochenende vielleicht 20, und die meisten davon sind zu Fuß oder im Jimny, E und Bio 30:70, alle grüßen nett und radeln ihrer Wege. Angekackt wurde ich bisher ein einziges Mal von einer Passantin, die mir gegenüber behauptet hat, der Wald in dem ich gerade führe sei ihrer und ich dürfe das nicht. Zufälligerweise wusste ich zu 100% dass das Waldstück den niedersächsischen Landesforsten gehört, daher konnte ich sie nicht so richtig ernst nehmen und bin halt weggefahren.

Weil der Konflikt v.a. aufgebauscht durch die lokalen Zeitungen immer mal wieder Thema ist und sich dann kurz die Politik einschaltet (man müsste, man sollte, man könnte), hat sich vor fünf Jahren eine kleine Gruppe von Leuten zusammengetan und ein Konzept erarbeitet, das jetzt in legalen Trails gemündet ist, obwohl es von allen möglichen Seiten konstant torpediert wurde...

Find das immer amüsant wie furchtbar das scheinbar überall sonst in Deutschland sein muss, besonders mit den E-Bikes, und bin dankbar dass es bei uns vergleichsweise entspannt ist und die Zukunft eigentlich ziemlich nett aussieht.

@shibboleth Den Biker, der Bio UND E-MTB fährt und den Sport dann auch noch auf beide Arten mit großer Hingabe betreibt (und auch großem Können), gibt es in diesem Forum nicht.
Er wird ignoriert oder existiert nicht. Was nicht sein darf, das kann auch nicht sein.
Aber ich bin auf Deiner Seite!:daumen:

Außer die Mitglieder der Testcrew von mtb-news. Die dürfen das natürlich;).
 
Wie viele der hier schreibenden User sind aktiv, passiv oder wie auch immer in einem nationalen Verband, regional oder lokal daran beteiligt die Situation zu verändern? 5? 3? Einer? Wir wollen ALLE Trails fahren, die Natur genießen, man kann diesen Beitrag also nicht oft genug zitieren:



GEHT DA HIN! IN EINEN VEREIN! DIE DIMB!

JETZT!
Leichter gesagt als getan.
Bei uns gibt's weit und breit keinen Verein oder DIMB
 
Denn die motorlosen und Class 1 Bikes werden als eine gemeinsame Gruppe betrachtet (= kein Unterschied zw. Pedelec und MTB)
Genau, es gibt auch in Deutschland keine gesetzliche Differenzierung. Das würde auch völlig jeder Rechtssystematik deutscher Gesetze widersprechen.

Es wäre ziemlich lustig, wie ein Waldgesetz aussehen würde, wenn man es anders machen wollte. Natürlich verfassungswidrig: Art. 2 GG (Freiheit) und Art. 3 GG (Gleichheit) wären da einschlägig betroffen. Wie man das vor diesem Hintergrund begründen würde, Personengruppen in einem Gesetz gleichzustellen und in einem anderen Gesetz nicht, kann ich mir noch nicht mal erträumen. Das wäre ein Totgeburt und hätte bei Verfassungsklagen keinen Bestand.

So schlau sind die in den Ministerien aber auch, siehe Referenten-Entwurf zu §29 eines neuen Waldgesetzes. Da wird es jetzt schon eindeutig und verfassungskonform dargestellt. Natürlich so, wie es nationaler deutscher Gesetzgebung und EU-weiten Vorgaben entspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es denn damit:

• gegenseitige Rücksichtsnahme

• „wie ich in den Wald rufe so schallt es wieder heraus“

• seinen Müll im Hipback lassen

• Strava, Komoot, Trailforks deinstallieren

• auch mal selbst den Trail freiräumen.

Wenn sich jeder danach verhält, ist alles bestens. Und jetzt schnell wieder zurück ins Secret Trailparadies 🤟😎

Entschuldige wenn ich dir in die Parade fahre, aber das hat vielleicht 2014 noch gereicht, aber 2024 sicher nicht mehr.

Lobbyisten, Politiker und kommunale Entscheidungsträger arbeiten aktuell vielerorts bereits massiv gegen uns Biker und andere Naturnutzer. Es gilt hier einen Dominoeffekt zu vermeiden! Es geht um nicht weniger als um den freien Zugang zur Natur zu Erholungszwecken. Das betrifft Biker genauso wie Wanderer und andere Erholungssuchende (egal ob Sport oder nicht).
Wenn wer jetzt nicht deutlich mehr tun kommen ganz andere Probleme auf uns zu. Ergo:

  • engangieren - lokal/regional (Vereine), überregional (DAV, DIMB)
  • Lobbyarbeit - Kontakt suchen zu kommunaler Politik und Entscheidungsträgern
  • sensibilisieren - das Gespräch suchen, Brücken bauen, Vorurteile abbauen
  • Sachverstand - Fachwissen und klare Argumente + Fakten gegen dumpfe Stimmungsmache
  • ...

https://www.mtb-wuppertrails.de/
 
Entschuldige wenn ich dir in die Parade fahre, aber das hat vielleicht 2014 noch gereicht, aber 2024 sicher nicht mehr.

Lobbyisten, Politiker und kommunale Entscheidungsträger arbeiten aktuell vielerorts bereits massiv gegen uns Biker und andere Naturnutzer. Es gilt hier einen Dominoeffekt zu vermeiden! Es geht um nicht weniger als um den freien Zugang zur Natur zu Erholungszwecken. Das betrifft Biker genauso wie Wanderer und andere Erholungssuchende (egal ob Sport oder nicht).
Wenn wer jetzt nicht deutlich mehr tun kommen ganz andere Probleme auf uns zu. Ergo:

  • engangieren - lokal/regional (Vereine), überregional (DAV, DIMB)
  • Lobbyarbeit - Kontakt suchen zu kommunaler Politik und Entscheidungsträgern
  • sensibilisieren - das Gespräch suchen, Brücken bauen, Vorurteile abbauen
  • Sachverstand - Fachwissen und klare Argumente + Fakten gegen dumpfe Stimmungsmache
  • ...

https://www.mtb-wuppertrails.de/
"Brücken bauen" im Forst? Bist Du des Wahnsinns! :spinner:

Spaß: :daumen:
 
Sorry Leute, aber diese E-Bike vs Biobike Einstellung bzw. Argumentation war vielleicht vor 5 Jahren teilweise nachvollziehbar, aber mittlerweile, und da muss ich @robzo Recht geben, gibt es eine Vielzahl von Trail- und Endurobikern, welche - auch zu Trainingszwecken und um in einer kurzen Zeit effektiv Tiefenmeter machen zu können - neben ihrem Biobike ein EMTB haben. Die von Euch zum Teil beschriebenen E-Biker sind Tante Gerlinde und Onkel Hans-Jörgen, welche vom Parkplatz bis zur Mittelstation auf zum Teil asphaltierten Wegen bis zur Mittelstation fahren um dort nen Hugo und nen Weißbier zu trinken. Diese betrifft das neue Gesetz nicht. Fazit: Zusammenhalten, bestenfalls in eine IG und aktiv nicht nur auf dem Trail sondern auch neben dem Trail für sein Hobby tätig sein. 🤟😎
 
Sorry Leute, aber diese E-Bike vs Biobike Einstellung bzw. Argumentation war vielleicht vor 5 Jahren teilweise nachvollziehbar, aber mittlerweile, und da muss ich @robzo Recht geben, gibt es eine Vielzahl von Trail- und Endurobikern, welche - auch zu Trainingszwecken und um in einer kurzen Zeit effektiv Tiefenmeter machen zu können - neben ihrem Biobike ein EMTB haben. Die von Euch zum Teil beschriebenen E-Biker sind Tante Gerlinde und Onkel Hans-Jörgen, welche vom Parkplatz bis zur Mittelstation auf zum Teil asphaltierten Wegen bis zur Mittelstation fahren um dort nen Hugo und nen Weißbier zu trinken. Diese betrifft das neue Gesetz nicht. Fazit: Zusammenhalten, bestenfalls in eine IG und aktiv nicht nur auf dem Trail sondern auch neben dem Trail für sein Hobby tätig sein. 🤟😎
Und hier liegt doch eines der großen Probleme, die Massen die gesehen werden sind zu 90% nicht die die es betrifft, trotzdem Argumentieren die Jäger etc. mit der Masse.
Die machen Probleme, da wo es eher touristisch wird.
 
Was halt auch für mich Fakt ist, moderne E-Bikes schieben mehr Leistung als mein Oldtimermofa.
Mit dem Mofa darf ich auch nicht überall rumfahren, aus Gründen.
was warn das für ein Mofa ?
praktisch alle emtb motoren können in keinem Moment mehr als 600W liefern.
Da hilft auch kein tuning.

und das sind 0,8 PS, jede 50er hat 3-5 mal so viel (2,5-3 kW / >3,5 PS)
 
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