8 Trail-Bikes im Vergleichstest: Die Suche nach dem besten Allrounder 2024

Das würde mir sicherlich auch eher entsprechen. Aber zum Glück wohne ich in einer Gegend mit Trails, die so gar keine Freude mit dem XC-Hardtail machen. V.a. bei den Bedingungen, die hier gefühlte 7/8-tel des Jahres vorherrschen.
Sieht doch so aus als wären die Bedingungen zu Hause teilweise sehr unterschiedlich. Darum fährst du am liebsten ein enduro und andere eben nicht. Total ok.
 
Mal abgesehen davon, dass mir meine 130, 140, 150mm Gabeln beim Traileinsatz des Trailbikes nicht durchschlagen, ging meine Frage ja in Richtung Ansprechverhalten.

Funktioniert eine auf "150mm getrimmte" 170mm Gabel genauso sensibel (insbesondere im "Endbereich" des Federwegs), oder werden ihr durch das straffere Abstimmen auch die Feinfühligkeit/Ansprechverhalten genommen?

Kurz:
Verhält sich eine gut abgestimmte 140/150mm Gabel nicht besser/sensibler, als eine extra straff abgestimmte 160/170mm Gabel?

Was willst du nicht daran verstehen. Wenn du eine 170mm Fox 36 oder eine 150mm Fox 36 mit dem exakt selben SAG fährst, in mm nicht prozentual (!!), dann wird sich die Gabel sehr sehr sehr sehr sehr genau gleich anfühlen. Du wirst an beiden Gabeln auch gleich viel Federweg nutzen.

Fährst du aber die 150mm mit dem selben SAG wie die 170mm Gabel dann wird sie dir durchschlagen. Das deine 130mm Gabeln nicht durchschlagen liegt daran, dass du sie mit ~20% SAG fährst, also 26mm. Dann fahr die Gabel Mal mit 34mm SAG, 20% von 170mm, und dann berichte wie gut sich das angefühlt hat.
 
Ja das stimmt. Das Orbea Rallon z.B. ist auch eher gemäßigt in dem Sinne. Reduziert man den Federweg von so einem Bike auf 140mm (durch einen Dämpfer mit weniger Hub) hat man - schwupps - ein Trailbike.
Nein, so funktioniert das nicht. Siehe die Grafiken der Kinematik weiter oben.


Das würde ich nicht wollen. Echt nicht.
Alles ist immer ein Kompromiss. Lieber fahre ich ein auf diese Weise auf lebendig/spritzig getrimmtes Tyee über moderate Trails und mach es dann in Finale, Vinschgau, Reschen, etc auf anstatt dann mich dann dort mit 140mm zu begnügen.

Mal ne andere Frage, welche Trailbikes bist du schon gefahren?

Also ich hab mehrere Laufradsätze, die auch mal wild zwischen Enduro, Trailbike und Hardtail gewechselt werden. Auf dem Trail selbst ändern die jetzt nicht wirklich den Charakter vom Bike. Klar Grip und Geschwindigkeit, vor allem auf flachen Stellen werden beeinflusst.
Leider ist mein Enduro mit Coildämpfer, kann daher nicht einfach mal kurz aufpumpen zum schauen wie es sich straffer fährt ;)
 
mach ich sobald ihr euch ein Trailbike angeschafft habt :lol:

Hab ich, 130/120mm, wobei das mittlerweile wohl DC wäre. Focus Vice.
Mit den gleichen Reifen wie am Enduro, fährt es sich genauso (lahm) bergauf wie das Enduro.
Auf den Trails in/um Innsbruck ist es eigentlich meistens zu wenig Federweg bzw. fühlt sich für mich mehr Federweg besser an.

Hat deswegen mittlerweile Race King und Crossking drauf und steht zu 99% nur herum...
Mit dem Enduro bin ich mit mit Race King und Crossking sogar schneller bergauf, weil die Sitzposition besser ist.

Aber es war sau günstig und wenn am Enduro doch einmal was kaputt ist, hat man Ersatz zum Fahren. Nochmal kaufen würde ich sowas aber nicht...
 
Hat deswegen mittlerweile Race King und Crossking drauf und steht zu 99% nur herum...
Mit dem Enduro bin ich mit mit Race King und Crossking sogar schneller bergauf, weil die Sitzposition besser ist.
und jetzt fährst du mit dem enduro reglmässig auf den Race/crossking reifen und aufgepumpten fahrwerk leichtere trails?
 
Nein, so funktioniert das nicht. Siehe die Grafiken der Kinematik weiter oben.
Du solltest dich mal auf Linkage Design umschauen. Du wirst erstaunt sein, wie unterschiedlich Anti-Rise-, -Squat- und LR-Graphen von Bikes so sind, von denen allen behauptet wird (von Fahrern wie nat. vom Marketing), dass sie suuuuper funktionieren und das absolute Optimum darstellen.

Also ich hab mehrere Laufradsätze, die auch mal wild zwischen Enduro, Trailbike und Hardtail gewechselt werden. Auf dem Trail selbst ändern die jetzt nicht wirklich den Charakter vom Bike. Klar Grip und Geschwindigkeit, vor allem auf flachen Stellen werden beeinflusst.
So? Der Charakter ist unverändert, aber das Gripverhalten ist anders und die Rollgeschwindigkeit auch?

Mit den gleichen Reifen wie am Enduro, fährt es sich genauso (lahm) bergauf wie das Enduro.
So siehts aus.

Mit dem Enduro bin ich mit mit Race King und Crossking sogar schneller bergauf, weil die Sitzposition besser ist.
Das kann zum Beispiel eine mögliche Erkenntnis sein, wenn man mal mit Reifen experimentiert.

Gut, am Ende ists ein Spiel: "Taugt mir, taugt mir nicht."

Bissl Zeit zur Gewöhnung und Bereitschaft zum Einlassen brauchts natürlich. Aber hier um mich herum bringt es auch kaum einer auf die Reihe, mal wenigstens mit der Lenkerhöhe zu spielen - geschweige denn mit verschiedenen Reifen.

und jetzt fährst du mit dem enduro reglmässig auf den Race/crossking reifen und aufgepumpten fahrwerk leichtere trails?
In Innsbruck? Kann ich mir nicht vorstellen. Aber @aibeekey wird das bestimmt aufklären 😁
 
und jetzt fährst du mit dem enduro reglmässig auf den Race/crossking reifen und aufgepumpten fahrwerk leichtere trails?

Jetzt, im Sinne von aktuell, mach ich es nicht (mehr). Vorne und hinten Coil.

Aber als Gabel und Dämpfer noch Luft waren, hab ich bissl herum experimentiert mit verschiedenen Drücken und Reifen.

Reifen-Kombis:
Cross/Race
Nobby/Rock Razors
Mary/Betty

Sowie noch andere (mehr oder weniger sinnvolle) Kombinationen aus obigen Reifen.
 
Jetzt, im Sinne von aktuell, mach ich es nicht (mehr). Vorne und hinten Coil.

Aber als Gabel und Dämpfer noch Luft waren, hab ich bissl herum experimentiert mit verschiedenen Drücken und Reifen.

Reifen-Kombis:
Cross/Race
Nobby/Rock Razors
Mary/Betty

Sowie noch andere (mehr oder weniger sinnvolle) Kombinationen aus obigen Reifen.
Experimentieren schön und gut, aber etwas langfristig praktikables scheint da ja nicht bei raus gekommen zu sein.

Letztendlich ändert das eh alles nichts an den unterschieden die es abgesehen von Federweg und reifen zwischen den bikes gibt.

Ein Enduro wird kein Vollständiges Trailbike wenn man leichte reifen dran baut und ein Trailbike wird kein vollwertiges enduro wenn man schwere reifen dran baut :ka:

letzteres habe ich zuletzt eingehend untersucht.
 
Experimentieren schön und gut, aber etwas langfristig praktikables scheint da ja nicht bei raus gekommen zu sein.

Letztendlich ändert das eh alles nichts an den unterschieden die es abgesehen von Federweg und reifen zwischen den bikes gibt.

Ein Enduro wird kein Vollständiges Trailbike wenn man leichte reifen dran baut und ein Trailbike wird kein vollwertiges enduro wenn man schwere reifen dran baut :ka:

letzteres habe ich zuletzt eingehend untersucht.

Es geht hier eh nur um persönliche Meinungen, das sollte klar sein?

Mir persönlich hat das Enduro auf 130mm aufgepumpt und mit Cross King und race king mehr Spaß gemacht als das Trailbike 🤷

Soll nur zum ausprobieren anregen, mehr nicht.
 
Vielleicht damit es verständlicher wird: Hätte ich nur ein Trailbike dann würde mir ein Bike für Finale oder Davos oder Reschen, Vinschgau etc. schlicht und ergreifend fehlen.

Ein Enduro mit leichten Reifen macht auf den Hometrails dagegen richtig Spaß (allerdings wahrscheinl. nicht so sehr ein Brummer wie das Range mit High Pivot o.ä.)
Könnte man nun nicht die ganze hin und her Diskutiererei beenden in dem Du Dich dazu durchringst etwas in dieser Richtung zu posten:

Für mich ist ein Enduro der bessere Allrounder, den ich gut auf die meisten meiner Bedürfnisse einstellen kann. Ich kann aber nachvollziehen, dass es andere Menschen gibt, für die ein Trailbike der optimale Allrounder ist, der die meisten ihrer Bedürfnisse abdeckt.
 
Fährst du aber die 150mm mit dem selben SAG wie die 170mm Gabel dann wird sie dir durchschlagen. Das deine 130mm Gabeln nicht durchschlagen liegt daran, dass du sie mit ~20% SAG fährst, also 26mm. Dann fahr die Gabel Mal mit 34mm SAG, 20% von 170mm, und dann berichte wie gut sich das angefühlt hat.
Ich fahre meine Gabel mit knapp 30% und sie schlägt nicht durch.
Was mache ich falsch?

Die Gabeln fühlen sich für mich gut an.

Besteht die Möglichkeit anzuerkennen, dass meine persönlichen Befindlichkeiten, Fahrstrecken, Art des Fahrens.... evtl. anders sind als Deine?
Daher könnte das, was für mich passt, für Dich ggfs. nicht passen vv..
 
Du solltest dich mal auf Linkage Design umschauen. Du wirst erstaunt sein, wie unterschiedlich Anti-Rise-, -Squat- und LR-Graphen von Bikes so sind, von denen allen behauptet wird (von Fahrern wie nat. vom Marketing), dass sie suuuuper funktionieren und das absolute Optimum darstellen.
Kenn ich.
Du warst aber der, der behauptet hat, das ein aufgepumptes Tyee praktisch ein Hugene ist...
Dem ist nicht so, weil die ne andere Kinematik haben (ganz abgesehen davon dass auch die restliche Rahmengeometrie nicht gleich ist).
Mir ist auch klar das selbst Bikes in der selben Kategorie sich in der Kinematik stark unterscheiden können. Aber nur weil es viele verschiedene gibt, bedeutet dass nicht, dass alle gut sind oder dass ich den selben Charakter auf meinem Trailbike will, wie das Enduro hat...

So? Der Charakter ist unverändert, aber das Gripverhalten ist anders und die Rollgeschwindigkeit auch?
Jo. Ist ja auch der Grund warum in dem Test hier auf allen Bikes die selben Reifen gefahren wurden.

Und nochmal auf Erfahrungen mit welchen Trailbikes stützt du deine These, dass ein aufgepumptes Enduro ein genauso gutes Trailbike ist wie ein richtiges Trailbike?
Und das ein 140/150mm Trailbike ja gar keinen Spaß am Reschen, Finale etc. macht, so dass man sich wegen den paar Tagen im Jahr dort lieber ein Enduro holt, und das den Rest des Jahres zu hause auf Trails fährt wo ein 140mm Trailbike mehr Spaß macht?

Also ich persönlich wäre lieber die paar mal im Park underbiked, als auf 70% der Trails overbiked.
Bei dir ist es andersherum, hab auch Bike Kollegen, die gleich denken, kann ich ja verstehen, kommt darauf an wo man seine Prioritäten setzt und natürlich auch auf Vorlieben was das Bikehandling angeht.
Was ich aber nicht verstehen kann ist, dass du behauptest grundsätzlich ist mehr Federweg besser, auch wenn man ihn in 90% der Zeit gar nicht benötigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht hier eh nur um persönliche Meinungen, das sollte klar sein?

Mir persönlich hat das Enduro auf 130mm aufgepumpt und mit Cross King und race king mehr Spaß gemacht als das Trailbike 🤷

Soll nur zum ausprobieren anregen, mehr nicht.
Sicher, ausprobieren schadet nicht.
Aber das was hier diskutiert wird ist mmn schon etwas realitätsfern. Ich kenne niemanden der ein enduro fährt und dann für leichte trails das fahrwerk auf "130mm" abstimmt.
Also nicht mal zum ausprobieren sondern regelmässig um so ein trailbike zu imitieren.

am ende kommt es wie schon geschreiben bei der wahl des richtigen "allrounders" darauf an was man alles fährt und was man hauptsächlich fährt. Zusätzlich zu persönlichen vorlieben ect.

Wenn ich nur ein Rad haben dürfte wäre es vermutlich auch ein Enduro, aber deshalb halte ich Trailbikes nicht für eine unnötige erfindung der Bikeindustrie um noch mehr räder zu verkaufen.
Es gibt sehr viele leute für die das Trailbike die bessere wahl ist.
 
Was mache ich falsch?

Dass du zwar hier im Forum viel schreibst aber scheinbar wenig liest und verstehst.

Wenn du mit 30% Happy bist: perfekt.
Dann wärst du mit hoher Wahrscheinlichkeit auch mit 170mm und 30% happy.

Dann stell deine 150mm Gabel bitte einmal auf 51mm Sag ein (= 30% von 170mm)
Das wären bei dir dann 34% Sag.
Bitte danach berichten, ob sie nach wie vor nicht durchrauscht, absackt oder sogar durchschlägt.

Und: niemand will dir dein Trail Bike wegnehmen. Easy.
 
Du fühlst also wiederholt eine Diskussion zu einem Thema, bei dem zu selbst geschrieben hast, es noch nie ausprobiert zu haben.

So geht Internet :)
wie du schon geschrieben hast. nicht so einfach mit coil vorne und hinten.

ich hab mich für das trailbike entschieden, mein kumpel der der meinung war man könne auch das enduro härter abstimmen hat sien enduro so gelassen wie es ist und sich später auch noch ein bike mit weniger federweg gekauft. wobei das unabhängig von der diskussion passiert ist.
 
Dass du zwar hier im Forum viel schreibst aber scheinbar wenig liest und verstehst.
Wäre es möglich, persönliche "Angriffe" zu unterlassen und sachlich zu diskutieren?
Dass mir eure "Logiken" nicht eingehen, liegt evtl. nicht nur an meiner Begriffstutzigkeit.
Dann stell deine 150mm Gabel bitte einmal auf 51mm Sag ein (= 30% von 170mm)
Das wären bei dir dann 34% Sag.
Bitte danach berichten, ob sie nach wie vor nicht durch rauscht oder sogar schlägt.
Warum sollte ich das denn tun?
Und habe ich das angezweifelt?
Ich sage doch nur, dass meine Gabel bei meiner Einstellung mit knapp 30% Sag nicht durchschlägt.
Dass das bei noch mehr Sag passieren kann, bestreite ich doch gar nicht.
Nur weiß ich nicht, warum ich meine Gabel so offensichtlich falsch einstellen sollte, nur damit Du Dich besser fühlst :ka:
 
Es ist im Grunde, für mich zumindest, kein anderes Thema, als wir es bei den Ihhhhbikes haben, nur etwas anders gelagert. Aber die Thematik ist immer die, dass es nicht zusammen passt, wenn man in einer Gruppe mit allzu unterschiedlichen Bikes unterwegs ist und das Ziel nicht nur gemütliches Dahinrollen ist.
Ich bin eine Zeit lang mit einem Pärchen gefahren, ich Enduro, er Stumpy, sie irgend ein XC Fully. Das war eine komplette Katastrophe. Selbst oder wahrscheinlich sogar vor allem auf einfacheren Trails wie dem an der Fleckalm waren bergauf die Unterschiede nicht so riesig, bergab aber - direkt unfein.
 
Warum sollte ich das denn tun?
Und habe ich das angezweifelt?
Ich sage doch nur, dass meine Gabel bei meiner Einstellung mit knapp 30% Sag nicht durchschlägt.
Dass das bei noch mehr Sag passieren kann, bestreite ich doch gar nicht.
Nur weiß ich nicht, warum ich meine Gabel so offensichtlich falsch einstellen sollte, nur damit Du Dich besser fühlst :ka:

Das war eine Erklärung hinsichtlich deiner Frage auf die vorhergehende Erklärung von @LaserRatte

Wegen mir sollst und musst du so rein gar nix.

Auf deine Frage:
Nein, eine 170mm Lyrik ist ganz genauso sensibel wie eine 150mm Lyrik, wenn du den gleichen Druck rein gibst (aka sie straffer fährst). Dann sind die Druckverhältnisse die gleichen und die Dichtung bleibt auch die gleiche.
Und wenn du die gleiche Anzahl an Spacern rein machst, wird sie auch nahezu die gleiche endprogression haben (mit kleinem Unterschied durch das unterschiedliche Restvolumen im Casting)
 
Es ist im Grunde, für mich zumindest, kein anderes Thema, als wir es bei den Ihhhhbikes haben, nur etwas anders gelagert. Aber die Thematik ist immer die, dass es nicht zusammen passt, wenn man in einer Gruppe mit allzu unterschiedlichen Bikes unterwegs ist und das Ziel nicht nur gemütliches Dahinrollen ist.
Ich bin eine Zeit lang mit einem Pärchen gefahren, ich Enduro, er Stumpy, sie irgend ein XC Fully. Das war eine komplette Katastrophe. Selbst oder wahrscheinlich sogar vor allem auf einfacheren Trails wie dem an der Fleckalm waren bergauf die Unterschiede nicht so riesig, bergab aber - direkt unfein.
Ja ok, XC-Fully ist schon hart.
Aber hier wird sich ja über 150mm Trailbike oder Enduro gestritten 😂
Also in unserer Gruppe wird 130mm Trailbikes bis 170mm Enduro, im Park auch DH, gefahren.
Die meisten haben mehrere Bikes.
Und ganz ehrlich?
Die Abstände auf den Trails Bergab zwischen den Fahrern sind eigentlich immer ähnlich, egal wer welches Bike fährt.
Der Skill ist da deutlich entscheidender.
 
Die Geschwindigkeitsunterschiede Bergab zwischen den Fahrern sind eigentlich immer ähnlich, egal wer welches Bike fährt.
Der Skill ist da deutlich entscheidender.

Da gibt's ja auch genügend Nachweise mit Zeitmessung auf YouTube von Pros oder Youtubern.
Aber mit mehr Federweg fährst du das gleiche Tempo halt auch noch bei späteren Abfahrten, wenn du mit weniger Federweg schon längst erschöpft bist und es nicht mehr halten kannst.
 
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