Campagnolo Ekar 1x13 Gravel Gruppe

Glaubt ihr noch an die die elektrische Ekar und erwartet ihr etwas von ihr falls sie je kommt? Wird sie kompatibel sein mit der mechanischen?
 
Sagen wir so nicht kompatibel sind das Schaltwerk und der Schalthebel. Alles anderer werden sie bestimmt nicht nochmals entwickeln
 
Bin mit der mechanischen Schaltperformance eigentlich echt zufrieden. Schnell, präzisse,.rastet gut ein.

Aber: Ergonomie der Hebel dürfte gerne besser sein. Mir sind die Auflagen nen Ticken zu kurz. Übergang zum Lenker nicht so schön smooth wie bei der Konkurrenz. Außerdem nervt mich etwas, dass ich links drei Finger zwischen Hebel und Lenker bekomme, rechts wegen des Schalthebels nur zwei. Naja, Meckern auf hohem Niveau. Symetrisch wäre mir halt lieber. Und wenn wir schon dabei sind: obwohl ich früher ja auch mit ungerasterten Unzerrohrschalthebel zurechtkam, scheint mir der Ekar-Daumenschalthebel irgendwo auch nicht mehr perfekt platziert. Muss immer die rechte Hand auf den Hoods umpositionieren. Nicht wirklich schlimm. Aber das wäre mir bei einem Upgrade wichtiger wie nen Akku, den ich immer laden muss
 
Hallo zunächst mal in die Runde.
Nachdem ich diesen Thread von vorne bis hinten gelesen habe (nicht ganz Frank Herbert oder Tolkien, aber nah dran), und obendrein Berge von Artikeln, YouTube Videos und Co zum Thema Ekar genossen habe, trau ich mich, mal sebst Senf beizufuegen, und habe am Ende auch noch Fragen (weil Newbie).

Zunächst mein Ersteindruck nach einigen Wochen mit ein paar kurz- bis mittellangen Touren mit der Ekar (auf einem Grizl):
Sehr cool finde ich die Übersetzung und Range, wie schon von vielen angedeutet. Man gewinnt mit dem Ding wohl keine Rennen, und die Alpen würde ich damit auch nicht überqueren, aber man kann schon viel Terrain abdecken damit. Und vor allem beschleunigen kann man wunderbar, wurde ja auch schon angemerkt. Aus dem Stand los, klack, klack, klack, das macht Spaß. Ich mag auch die Schalthebel inkl. dem für den Daumen, komme ich auch aus dem Drop gut ran und ich fände es eh jetzt sogar etwas verwirrend, zum Schalten den ganzen Bremshebel durch die Gegend biegen zu sollen :) Richtig mega sind auch die Bremsen, fein dosierbar, sehr zuverlässig, aber natürlich auch etwas Dreckanfällig, da muss ich noch eine gute Reinigungsroutine etablieren (ich habe allerdings keinen guten Vergleich, da ich nach Jahren der Pause hier das erste mal mit hydraulischen Scheibenbremsen zu tun habe).
Was mir nicht gefällt ist, dass ich nach wie vor mit dem Feintuning nicht zufrieden bin. Stunden auf dem Bock, und auch in der Werkstatt (auch mal mit "besser wirds nicht" Aussagen) und das ganze passt immer noch nicht astrein. Gänge die ein paar Gedenksekunden brauchen, zu viel Geräusch - Während manche Gänge einfach flutschen wie ein Langnese-Eis, gibt es ein paar die sich einfach nicht perfekt hinjustieren lassen, was ich auch mache. Hier offenbart sich vielleicht der "Ruf" der Schaltgruppe als eine "Diva", aber ich weiß nicht, ich versuchs weiter. Next Step ist notfalls noch eine Campa-zertifizierte Werkstadt, das dort nochmal unter die Lupe nehmen lassen, und dann halt hinnehmen.
Was davon unabhängig natürlich auch ein leichtes Problem sein kann, ist wenn die Kette sehr diagonal steht, dann hört man das eben. Das lässt sich auch nicht wegkriegen, auf dem leichtesten Gang zum Beispiel, da läuft die Kette halt in einem Winkel von der Kassette weg, das hört man eben.
Und vor allem nach Lektüre dieses Threads: sehr nervig natürlich, und war mir anfangs so nicht klar, dass man mit Campa einen Eigenweg geht, wo alles einen Ticken schwieriger und teurer wird (Teile und Werkzeug vor allem).
Alles in allem aber bin ich noch nicht verschreckt :) Ob ich anderen Anfängern (wie ich es einer bin) dazu raten würde, das Urteil mag ich mir erst nach etwas längerer Zeit fällen.

Nun zu meinen Fragen:
Nach all der Lektüre ist mir immer noch nicht sonnenklar, welches Werkzeug ich mir nun zulege (diesen 200 Euro Campa Nieter, ne sorry). Ich habe die Kette in der C-Link Variante, komme ich dann z.B. mit einem Topeak SuperChain Tool II (Hersteller Artikelnr.: TT2602) oder evtl Chain Master Pro (15410059) klar? Oder tut es zum Öffnen dann tatsächlich fast jeder Kettennieter? Wie ist es mit dem Schließen? Habt Gnade mit einem Neuling, aber eine definitive Antwort lese ich nach 37 Seiten dieses Threads nicht raus :)
 
Danke für deinen Bericht.

Kettennieter nehme ich zum Ablängen einen Parktool.....aber welchen? Vermutlich einer, der offiziell bis 12 kann. Fürs Aufmachen aber absolut kein Thema, funktioniert astrein.

C-Link: auch meine Baustelle. Campa sagt: einmal zu, dann weg. Die Teilchen kosten 15 Euro. !!!! Naja, Bergzeitfahren mache ich keine, und echte Sprints auch nicht. Deshalb habe ich die Kette schon mehrfach runtergenommen zum Nachwachsen und mit dem gleichen C-Link wieder verschlossen. Da bei neuer Kette immer zwei dabei sind: also 2 - 3 mal werde eines jeweils verwenden,.( Also 6.x Kette ab und wieder drauf ) dann muss sowieso ne neue her..Bisher ist das absolut zuverlässig. Bilde mir ein, ich würde das auch bestimmt irgendwie merkwn,.wenn das C-Link beim zweiten mal nicht richtig sauber schließt ( aber: vielleicht auch nur Einbildung ).
Naja,.jedenfalls an anderer Stelle berichten viele,.dass die das ganz ähnlich handhaben. Btw: den "teuren" Nieter von Campa hatte ich sogar achon bei Amazon bestellt! Campa hält normalerweise einfach ewig. Aber dann die Preise der Nietstiftre gesehen.....dann direkt retourniert
 
Hallo zunächst mal in die Runde.
Nachdem ich diesen Thread von vorne bis hinten gelesen habe (nicht ganz Frank Herbert oder Tolkien, aber nah dran), und obendrein Berge von Artikeln, YouTube Videos und Co zum Thema Ekar genossen habe, trau ich mich, mal sebst Senf beizufuegen, und habe am Ende auch noch Fragen (weil Newbie).

Zunächst mein Ersteindruck nach einigen Wochen mit ein paar kurz- bis mittellangen Touren mit der Ekar (auf einem Grizl):
Sehr cool finde ich die Übersetzung und Range, wie schon von vielen angedeutet. Man gewinnt mit dem Ding wohl keine Rennen, und die Alpen würde ich damit auch nicht überqueren, aber man kann schon viel Terrain abdecken damit. Und vor allem beschleunigen kann man wunderbar, wurde ja auch schon angemerkt. Aus dem Stand los, klack, klack, klack, das macht Spaß. Ich mag auch die Schalthebel inkl. dem für den Daumen, komme ich auch aus dem Drop gut ran und ich fände es eh jetzt sogar etwas verwirrend, zum Schalten den ganzen Bremshebel durch die Gegend biegen zu sollen :) Richtig mega sind auch die Bremsen, fein dosierbar, sehr zuverlässig, aber natürlich auch etwas Dreckanfällig, da muss ich noch eine gute Reinigungsroutine etablieren (ich habe allerdings keinen guten Vergleich, da ich nach Jahren der Pause hier das erste mal mit hydraulischen Scheibenbremsen zu tun habe).
Was mir nicht gefällt ist, dass ich nach wie vor mit dem Feintuning nicht zufrieden bin. Stunden auf dem Bock, und auch in der Werkstatt (auch mal mit "besser wirds nicht" Aussagen) und das ganze passt immer noch nicht astrein. Gänge die ein paar Gedenksekunden brauchen, zu viel Geräusch - Während manche Gänge einfach flutschen wie ein Langnese-Eis, gibt es ein paar die sich einfach nicht perfekt hinjustieren lassen, was ich auch mache. Hier offenbart sich vielleicht der "Ruf" der Schaltgruppe als eine "Diva", aber ich weiß nicht, ich versuchs weiter. Next Step ist notfalls noch eine Campa-zertifizierte Werkstadt, das dort nochmal unter die Lupe nehmen lassen, und dann halt hinnehmen.
Was davon unabhängig natürlich auch ein leichtes Problem sein kann, ist wenn die Kette sehr diagonal steht, dann hört man das eben. Das lässt sich auch nicht wegkriegen, auf dem leichtesten Gang zum Beispiel, da läuft die Kette halt in einem Winkel von der Kassette weg, das hört man eben.
Und vor allem nach Lektüre dieses Threads: sehr nervig natürlich, und war mir anfangs so nicht klar, dass man mit Campa einen Eigenweg geht, wo alles einen Ticken schwieriger und teurer wird (Teile und Werkzeug vor allem).
Alles in allem aber bin ich noch nicht verschreckt :) Ob ich anderen Anfängern (wie ich es einer bin) dazu raten würde, das Urteil mag ich mir erst nach etwas längerer Zeit fällen.

Nun zu meinen Fragen:
Nach all der Lektüre ist mir immer noch nicht sonnenklar, welches Werkzeug ich mir nun zulege (diesen 200 Euro Campa Nieter, ne sorry). Ich habe die Kette in der C-Link Variante, komme ich dann z.B. mit einem Topeak SuperChain Tool II (Hersteller Artikelnr.: TT2602) oder evtl Chain Master Pro (15410059) klar? Oder tut es zum Öffnen dann tatsächlich fast jeder Kettennieter? Wie ist es mit dem Schließen? Habt Gnade mit einem Neuling, aber eine definitive Antwort lese ich nach 37 Seiten dieses Threads nicht raus :)
Hab mir den Campy Nieter gekauft, beim Werkzeug bin ich halt etwas entspannter Aber bei den Verschleißteilen sehe ich das schon anders. Habe gerade meine erste Kette getauscht, mit dem Tool von 118 auf 114 abgelängt, dann mit mit dem Clip montiert. Die erste kette hat 6000 km gehalten, trotz vieler Winter Einsätze mit Schnee und Regen. Hat mich schon etwas überrascht. Daher kann ich jedem nur empfehlen, nehmt ein billigen Trenner, ggf. etwas abschleifen dass er reinpasst. Die Ketten von Campy kommen immer mit 2 Schlössern. Daher habe ich mir 2 mit Schloss und 2 normale als Vorrat bestellt, klappt gut.
 
ok, jetzt muss ich mich einmal auskotzen und benötige Hilfe.

wie bei meinen Vorrednern war ich mit der Ekar ganz zufrieden, perfekt eingestellt habe ich sie nie bekommen. Egal dachte ich mir, willst ja eh auf die Ekar GT wechseln, um eine besser Übersetzung am Berg zu haben.

Kassette wechseln war an sich easy - dass bei der GT Kassette ein Großteil der Ritzel einzeln sind mit Distanzscheiben ... geschenkt. Schaltwerk tauschen und Kette ablängen ist ja nix problematisches, außer dass die Ketten dick und fett mit so einem braunen Altöl-artigen Fett eingekleistert ist. Aber beim Schaltzug fing es dann an.

den alten habe ich nach etwas Recherche rausbekommen, und den neuen eingefädelt. Allerding habe ich wohl aufgrund des Zugangs nicht den Führungs-Nupsi getroffen sondern der Zug ging daneben und das Zugende verschwand auf Nimmerwiedersehen im Inneren und lies sich nicht wieder raus locken. Also einmal die komplette Schalt-Bremseinheit vom Lenker lösen und von hinten konnte man dann einen Deckel lösen hinter dem die Indexierung inkl dem Schaltzug und der Führung saß. Haben den Zug dann so wieder raus bekommen und da die Schalt-Einheit jetzt eh draußen war auch den Zug wieder korrekt eingefädelt und alles wieder montiert. Leider schalten jetzt nur noch so 6-7 der Gänge. Wahrscheinlich passt die Zugaufnahme nicht mehr korrekt mit der Indexierung überein, wobei zumindest die Zugaufnahme so sitzt, dass sie nur in einer Position Sinn macht. Hat jemand ne Ahnung bzw Erfahrung wie Indexierung und Zugaufnahme korrekt zusammen gehören? Und ggf wie man die Gummi Abdeckung der Hoods über den Schalthebel zum Runterschalten drüber bekommt? Dann täte ich mich ingesamt leichter beim (De-)Montieren der Indexierung die dahinter sitzt
 
ok, jetzt muss ich mich einmal auskotzen und benötige Hilfe.

wie bei meinen Vorrednern war ich mit der Ekar ganz zufrieden, perfekt eingestellt habe ich sie nie bekommen. Egal dachte ich mir, willst ja eh auf die Ekar GT wechseln, um eine besser Übersetzung am Berg zu haben.

Kassette wechseln war an sich easy - dass bei der GT Kassette ein Großteil der Ritzel einzeln sind mit Distanzscheiben ... geschenkt. Schaltwerk tauschen und Kette ablängen ist ja nix problematisches, außer dass die Ketten dick und fett mit so einem braunen Altöl-artigen Fett eingekleistert ist. Aber beim Schaltzug fing es dann an.

den alten habe ich nach etwas Recherche rausbekommen, und den neuen eingefädelt. Allerding habe ich wohl aufgrund des Zugangs nicht den Führungs-Nupsi getroffen sondern der Zug ging daneben und das Zugende verschwand auf Nimmerwiedersehen im Inneren und lies sich nicht wieder raus locken. Also einmal die komplette Schalt-Bremseinheit vom Lenker lösen und von hinten konnte man dann einen Deckel lösen hinter dem die Indexierung inkl dem Schaltzug und der Führung saß. Haben den Zug dann so wieder raus bekommen und da die Schalt-Einheit jetzt eh draußen war auch den Zug wieder korrekt eingefädelt und alles wieder montiert. Leider schalten jetzt nur noch so 6-7 der Gänge. Wahrscheinlich passt die Zugaufnahme nicht mehr korrekt mit der Indexierung überein, wobei zumindest die Zugaufnahme so sitzt, dass sie nur in einer Position Sinn macht. Hat jemand ne Ahnung bzw Erfahrung wie Indexierung und Zugaufnahme korrekt zusammen gehören? Und ggf wie man die Gummi Abdeckung der Hoods über den Schalthebel zum Runterschalten drüber bekommt? Dann täte ich mich ingesamt leichter beim (De-)Montieren der Indexierung die dahinter sitzt
Dachte schon, das ist nur mir passiert 🙈. Hab eine Stunde gebraucht, bis ich den Zug wieder draußen hatte…
Schalten tut meine aber noch.
 
Habe mir den Schaltgriff gerade noch mal angesehen. Ich denke die Aufnahme für den Zug passt doch zur Indexierung, wenn ich komplett runter schalte (Zug wird komplett entspannt), dann passt die Aufnahme perfekt zum Loch wo man den Zug von unten einfädelt (wenn man es richtig macht). Habe auch noch mal einen frischen Zug eingebaut, aber es geht nur bis in den 8 oder 9. Gang und danach wird das Schalten spürbar schwerer und der Hebel bzw die Indexierung scheint zu übersetzen bzw geht wieder in die vorherige Index-Position zurück. bin ziemlich ratlos :confused: -> gelöst - war der obere Anschlag

edit. nach ein paar Whatsapp mit nem Kollegen aus der RR Gruppe und wir konnten das Problem soweit lösen, dass jetzt alle 13 Gänge schalten. Übeltäter war der obere Zuganschlag welcher "ab Werk" komplett verstellt war. Der untere passte quasi ab Werk und der obere lies sich anfangs nicht verstellen. Habe das SW dann 1-2x ohne Kette und ohne Zugspannung rauf uns runter bewegt und dann gings. Muss man nicht verstehen...

rauf Schalten funktioniert schon ziemlich crisp und gut - runter hakt es teilweise noch, da muss ich teilweise den Daumenschalter "hoch" drücken, damit er den nächsten Gang runter schalten kann. Hat da noch jemand ne Idee?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen, ich bin neu im Forum. Ich trage mich mit dem Gedanken, ein BMC 01 Three mit EKAR Austattung zu kaufen. Das Kettenblatt von 38 hätte ich aber gerne kleiner. Kann ich da einfach durch eine EKAR GT Kurbel mit Kettenblatt 36 ersetzen und die Kette leicht kürzen? Ich fahre steile Anstiege. Vielleicht ist die Frage hier im Thread schon beantwortet. Dann nichts für ungut und danke für einen Verweis auf die Antwort. Oder gibt es andere Optionen, das Bike berggängiger zu machen? Die Kassette hat hinten 44 als grösstes Ritzel. Danke im Voraus für alle sachdienlichen Inputs.
 
Werde demnachst mal die Bremsscheiben wechseln. Und wenn ich schon dabei bin, von 140 auf 160 gehen. 140 sind bei meinem Systemgewicht ( 96 ) einfach ein bisschen schwach.

Spricht was dagegen, nicht die original Campa sondern z.B. einteilige von Galfer zu nehmen ? Die wären dann auch ein Fitzelchen leichter
 
Hallo zusammen, ich bin neu im Forum. Ich trage mich mit dem Gedanken, ein BMC 01 Three mit EKAR Austattung zu kaufen. Das Kettenblatt von 38 hätte ich aber gerne kleiner. Kann ich da einfach durch eine EKAR GT Kurbel mit Kettenblatt 36 ersetzen und die Kette leicht kürzen? Ich fahre steile Anstiege. Vielleicht ist die Frage hier im Thread schon beantwortet. Dann nichts für ungut und danke für einen Verweis auf die Antwort. Oder gibt es andere Optionen, das Bike berggängiger zu machen? Die Kassette hat hinten 44 als grösstes Ritzel. Danke im Voraus für alle sachdienlichen Inputs.
Ich fahre eine Kurbel mit 5 Arm und 110er Lochkreis. Da passt dann ein 34er Ratio Kettenblatt drauf.
Von 38 auf 36 sind kaum 5% weniger Entfaltung. Das wäre mir der (womöglich teure) Downgrade nicht wert.
 
IMG_3807.jpeg
IMG_3808.jpeg


Die neue Campagnolo - fast schon Gravel 😉
 
ich habe irgendwie den Eindruck, dass die Bremsbeläge bei der Ekar beim härter Bremsen gerne verkanten und hängen bleiben, was dann zu leichten Schleifgeräuschen führt. Bremst man dann noch mal leicht hört man es vorne und hinten kurze klacken und die Beläge lösen sich wieder und es ist wieder ruhig. Ist jetzt nicht super schlimm, aber nervt teilweise etwas... hat jemand ne Idee oder Erfahrung mit anderen Belägen?
 
Zurück