Bester Marathon Reifen

  • Ersteller Ersteller oxoxo
  • Erstellt am Erstellt am

Anzeige

Re: Bester Marathon Reifen
Ist der Reifen auch für nasse Verhältnisse geeignet, nasse wurzeln loser nasser Untergrund einwenig Schlamm ect?
Ich fahre den Aspen ganzjährig am Hardtail. Für mich ist das ein Do-it-all-Reifen. Er kann auf jeden Fall mehr, als seine Optik verspricht. Nasse Wurzeln kann ja kein XC-Reifen wirklich, da hilft nur wenig Luftdruck und Fahrtechnik. Der Vorteil der Aspens ist auf jeden Fall, dass man sie mit sehr wenig Druck fahren kann. Matsch geht auch, solange er nicht zu tief wird.
 
Ich noch mal kurz.

Bin heute zu einem Trail mit vielen Wurzeln gefahren.
Der Trail hat eine Länge von 1 km und knapp 100 hm.
War mehr als zufrieden. Habe extra den Dämpfer am Heck geschlossen, damit der Reifen mehr zu tun hat. Natürlich gibt der Dämpfer bei meinem Gewicht immer etwas nach und sorgt für mehr Traktion gegenüber einem HT.

Sah dann immer wieder so aus. Etwas feucht und schmierig
IMG_2796.jpeg


Zum Ende hin hat es dann knapp 14% und ich bin nicht außen am Rand hoch
IMG_2797.jpeg


Zu anderen Seite ein kurzes Stück runter und dann wieder hoch bei so 14-16%
IMG_2798.jpeg


Runterwirtschaften hatte ich am VR 1-2 leichte Rutscher mit dem Mezcal. Fahrfehler, zu langsam, einfach den Bedingungen geschuldet…whatever🤷‍♂️
Bei solchen Verhältnissen liegt der Aspen 2,4 einfach etwas satter auf dem Untergrund.

Meine favorisierte Kombi wäre wohl Peyote/Aspen.
Peyote/Mezcal bleiben jetzt erstmal und finde ich für trocken/leicht nass, sehr schnell und gut zu fahren.

Für den Winter am 2. LRS kommt dann jetzt FT T5/T7 zum testen.


Und so sind 119,4 kg(kurz vor der Tour gewogen) unterwegs. Nur falls jemand meint, ich schiebe nur hoch und runter
IMG_2800.jpeg


Okay, @Bollsi packt da noch mindestens 500 hm mehr mit rein, aber da kann ich altersbedingt einfach nicht mehr mithalten
Na und hätte ich meine 82 v
 
Ich noch mal kurz.

Bin heute zu einem Trail mit vielen Wurzeln gefahren.
Der Trail hat eine Länge von 1 km und knapp 100 hm.
War mehr als zufrieden. Habe extra den Dämpfer am Heck geschlossen, damit der Reifen mehr zu tun hat. Natürlich gibt der Dämpfer bei meinem Gewicht immer etwas nach und sorgt für mehr Traktion gegenüber einem HT.

Sah dann immer wieder so aus. Etwas feucht und schmierig
Anhang anzeigen 2012666

Zum Ende hin hat es dann knapp 14% und ich bin nicht außen am Rand hoch
Anhang anzeigen 2012667

Zu anderen Seite ein kurzes Stück runter und dann wieder hoch bei so 14-16%
Anhang anzeigen 2012668

Runterwirtschaften hatte ich am VR 1-2 leichte Rutscher mit dem Mezcal. Fahrfehler, zu langsam, einfach den Bedingungen geschuldet…whatever🤷‍♂️
Bei solchen Verhältnissen liegt der Aspen 2,4 einfach etwas satter auf dem Untergrund.

Meine favorisierte Kombi wäre wohl Peyote/Aspen.
Peyote/Mezcal bleiben jetzt erstmal und finde ich für trocken/leicht nass, sehr schnell und gut zu fahren.

Für den Winter am 2. LRS kommt dann jetzt FT T5/T7 zum testen.


Und so sind 119,4 kg(kurz vor der Tour gewogen) unterwegs. Nur falls jemand meint, ich schiebe nur hoch und runter
Anhang anzeigen 2012669

Okay, @Bollsi packt da noch mindestens 500 hm mehr mit rein, aber da kann ich altersbedingt einfach nicht mehr mithalten
Na und hätte ich meine 82 v
Ja 😅 vielleicht 🤪
Für mich hab ich immer so einen Anhaltspunkt von etwa 600HM pro Stunde. Kriegt man eigentlich gut hin bei mir daheim. Im kleinen Radius hast nicht mehr als 150-200Hm am Stück 😎

Egal mit welchem Reifen. Bei im Schnitt 220km pro Woche mit 5600 Hm hab ich keine Lust, Reifen ständig zu tauschen. Wenn’s Material unten ist, wird getauscht. 😜
 
keine Lust, Reifen ständig zu tauschen
Das ist Hobby.🤣
Hatte außerdem jetzt knapp 3 Monate dasselbe Pärchen am Bike.
Für mich eine Ewigkeit

Und es gibt doch nichts schöneres als an neuen Reifen zu schnüffeln und wenn es dann Peng, Peng macht und sich der Reifen in die Felge gesetzt hat. Das hat Suchtpotential ❤️
 
2.247 Kalorienverbrauch auf nur 861HM und 2:43 Stunden ? :oops:
Dafür brauche ich ca. 2.500HM und über 4:30 Stunden.
Die Werte sind ja Wurscht.
Wollte nur zeigen, dass ich hier nicht nur flach entlang der Loisach oder Isar fahre, und dabei zufällig mal eine Wurzel mitnehme, die ich dann als Trail bezeichne.

Ich nehme das auch ganz entspannt, mittlerweile. Denke so habe ich auch meine Eindrücke mitgeteilt.
Kann sich jeder selbst herausziehen was er will.

Aber ich bin nicht wenig unterwegs. Im Schnitt waren es 8.000/100.000 hm die letzten Jahre. Und so ein paar Eindrücke von den Reifen gewinnt man dann doch.
 
Ja 😅 vielleicht 🤪
Für mich hab ich immer so einen Anhaltspunkt von etwa 600HM pro Stunde. Kriegt man eigentlich gut hin bei mir daheim. Im kleinen Radius hast nicht mehr als 150-200Hm am Stück 😎

Egal mit welchem Reifen. Bei im Schnitt 220km pro Woche mit 5600 Hm hab ich keine Lust, Reifen ständig zu tauschen. Wenn’s Material unten ist, wird getauscht. 😜
Dh du fährst das Gleiche bei gleichem Wetter
Usw? Hab aktuell aus Spaß mal die 2,4er Aspens durch 2,25&2,25 ST gewechselt. Das ist ein anderes Rad.
Außerdem hat man doch 5-6 LRS als Freak, das ist doch in einer Min gewechselt und nicht in 3 wie ne Tubelessmontage 🤣
 
Dh du fährst das Gleiche bei gleichem Wetter
Usw? Hab aktuell aus Spaß mal die 2,4er Aspens durch 2,25&2,25 ST gewechselt. Das ist ein anderes Rad.
Außerdem hat man doch 5-6 LRS als Freak, das ist doch in einer Min gewechselt und nicht in 3 wie ne Tubelessmontage 🤣
Ja in der Tat
Aktuell 9700km/210000hm dieses Jahr.
Das Santa Cruz Blur hab ich seit Mitte März und nun 5700km damit. Zuvor hatte ich das Carbonda FM936.
Ich hab nur 1 LRS, welcher erst am Carbonda war, bis ich eben den Blur Rahmen gekauft hab.
Dieses Jahr ist der dritte Reifensatz drauf. Mir ist das völlig Latte, welches Wetter ist. Ich fahre einfach und wenn’s halt schmierig ist in Trails, bin ich halt langsamer oder lasse sie aus.

Ansonsten hab ich noch so ein 27,5 Zoll Ghost Asket Hardtail, welches ich vielleicht 1x im Monat bewege …oder halt das Rennrad 2-3x im Monat. Fokus liegt auf dem MTB. Nen zweiten LRS brauch ich trotzdem nicht.
 
Ja in der Tat
Aktuell 9700km/210000hm dieses Jahr.
Das Santa Cruz Blur hab ich seit Mitte März und nun 5700km damit. Zuvor hatte ich das Carbonda FM936.
Ich hab nur 1 LRS, welcher erst am Carbonda war, bis ich eben den Blur Rahmen gekauft hab.
Dieses Jahr ist der dritte Reifensatz drauf. Mir ist das völlig Latte, welches Wetter ist. Ich fahre einfach und wenn’s halt schmierig ist in Trails, bin ich halt langsamer oder lasse sie aus.

Ansonsten hab ich noch so ein 27,5 Zoll Ghost Asket Hardtail, welches ich vielleicht 1x im Monat bewege …oder halt das Rennrad 2-3x im Monat. Fokus liegt auf dem MTB. Nen zweiten LRS brauch ich trotzdem nicht.
Jeder, wie sie will. Und für "Marathongefahre" ja auch einfach mit einem LRS mit Ray Ralph 2,25 erledigt oder CK 2,3/RK 2,2.
Wenn man öfter die Einsatzart und Trails wechselt, würde mir da zu viel Spaß verloren gehen. Und wir haben die LRS eh, da als Ersatz beim Rennen benötigt. Außerdem spart es Geld, beim Topmaterial, wenn halt bei Gaatsch nicht gefahren.
 
Spart Geld halte ich aber für ein Gerücht 😅

Nur mal so als Vergleich zwischen einmalig fixen Kosten (bspw. Anschaffung LRS und Bestückung mit Kassette) und variablen Kosten (Reifen, Ketten etc) geht deine Annahme nicht ganz auf. Egal ob ich drei verschiedene LRS mit je einer Kassette habe. Ob nun jede je 2tkm sieht und je eine Kette braucht oder ob ich nur 1 Lrs mit Kassette drei Ketten auf 6tkm benötige, die einmalig fixen Kosten bleiben.
Ich bin Betriebswirt 😅

Reifen sind ohnehin Verschleißteile. Ich hab aktuell vorne und hinten eine Salami drin. Aber solange es hält und ich nicht das Gefühl habe, dass ich mit einem anderen Reifen irgendwo ne Sekunde schneller sein könnte, ist mir das doch Wumpe.
Ich verdiene damit keinen einzigen Cent. Es kostet mich nur Geld und Zeit, verbunden mit Freude. Und dass ich auf die Idee kommen könnte, mir abends um 17 Uhr vor Start aufgrund gegebenenfalls eintretendem Regen in den nächsten 1.5 bis 2H der Feierabendrunde zu überlegen, welchen LRS ich nehmen muss, würde ich für mich (meine Meinung) an der Stelle mit Sicherheit ausschließen.
Jeder, der damit wirklich !hauptberuflich! sein Geld verdient, sollte Material bewusst auswählen dürfen/können. Aber wir Hobbyisten hängen uns zumeist an Dingen auf, die nicht wirklich relevant sind.
Aber eben, wie du richtig sagst, jedem das seine. Ich geh mal in den Keller frische Reifen zählen…🤪 oh 2 Stück, sind genug
 
Ist der Reifen auch für nasse Verhältnisse geeignet, nasse wurzeln loser nasser Untergrund einwenig Schlamm ect?
defintiv, nasse Steine, nasse Wurzeln sehr gut, ein wenig Schlamm sehr gut da dann seine Aussenstollen greifen, wenn der Untergrund mal weg geht hilft halt nur Profil, davon hat er keins, wenn es aber so matschig ist dass du drunter wieder auf was härteres kommst ist er wieder sehr gut. Zusammengefasst würde ich aber sagen dass er für feucht Untergründe sehr gut ist, wenns wirklich Nass ist hilft nur Grobstolliges Profil aber das fährt hier glaub niemand
 
Spart Geld halte ich aber für ein Gerücht 😅

Nur mal so als Vergleich zwischen einmalig fixen Kosten (bspw. Anschaffung LRS und Bestückung mit Kassette) und variablen Kosten (Reifen, Ketten etc) geht deine Annahme nicht ganz auf. Egal ob ich drei verschiedene LRS mit je einer Kassette habe. Ob nun jede je 2tkm sieht und je eine Kette braucht oder ob ich nur 1 Lrs mit Kassette drei Ketten auf 6tkm benötige, die einmalig fixen Kosten bleiben.
Ich bin Betriebswirt 😅

Reifen sind ohnehin Verschleißteile. Ich hab aktuell vorne und hinten eine Salami drin. Aber solange es hält und ich nicht das Gefühl habe, dass ich mit einem anderen Reifen irgendwo ne Sekunde schneller sein könnte, ist mir das doch Wumpe.
Ich verdiene damit keinen einzigen Cent. Es kostet mich nur Geld und Zeit, verbunden mit Freude. Und dass ich auf die Idee kommen könnte, mir abends um 17 Uhr vor Start aufgrund gegebenenfalls eintretendem Regen in den nächsten 1.5 bis 2H der Feierabendrunde zu überlegen, welchen LRS ich nehmen muss, würde ich für mich (meine Meinung) an der Stelle mit Sicherheit ausschließen.
Jeder, der damit wirklich !hauptberuflich! sein Geld verdient, sollte Material bewusst auswählen dürfen/können. Aber wir Hobbyisten hängen uns zumeist an Dingen auf, die nicht wirklich relevant sind.
Aber eben, wie du richtig sagst, jedem das seine. Ich geh mal in den Keller frische Reifen zählen…🤪 oh 2 Stück, sind genug
Schön, dass du für andere Relevanz feststellst 🍻
Mir Vollhobbygurke macht es halt keinen Spaß, beim XC Ballern die Marathonschlappen drauf zu haben oder ohne Insert oder bei Kackwetter den LRS für sehr teuer Geld.
Reifen Zählen besser nicht 🤷🤣
 
Wie heißt der Faden hier nochmal?
eh klar. Nen Cristalp bei Nässe fahre ich auch nicht wie nen dt. Waldautobahnmarathon. Kann man machen, ich fänds unclever. Gibt aber Leutz, die machen XCO und XCM mit dem gleichen Hobel. Und es ging ja darum, obs Spaß macht verschiedene LRS zu fahren.
Und der Rick XC 2,4 ist der Weltmeisterreifen im Marathon, unnu? Und der verrückte Hund wechselt sogar Reifen von Rennen zu Rennen und ist nen Ralle im XC gefahren.

zu Reifen: meine Tetkandidaten Herbst sind FT 2,35 T7 und T5; letztes Jahr war es Karma 2 TR und Rush SCT 2,4, die auch sehr gut durch den Herbst brachten im Mittelgebirge @gili89 fährt die heute noch 8-)

Gewichte 693 T5 und 710g T7
 
Zuletzt bearbeitet:
Rein auf Asphalt nicht, offroad ja. Superground hat ne steifere Karkasse und rollt nicht so geschmeidig über Hindernisse wie Wurzeln etc
echt? Wusste ich gar nicht. Hab die Superground als Ray/Ralle auch noch nie selbst gefahren.
Unser BNS Altersklassensieger u17 hat das scheinbar nicht gewusst und ist die Dinger über die Wombacher Wurzelteppiche gepflügt
 
Zuletzt bearbeitet:
echt? Wusste ich gar nicht. Hab die Superground als Ray/Ralle auch noch nie selbst gefahren.
Unser BNS Altersklassensieger u17 hat das scheinbar nicht gewusst und ist die Dinger über die Wombacher Wurzelteppiche gepflügt
Fahr die normal als SR. Bei nässe fahr ich vorne den SG.
Und da ich häufig in Kroatien auf spitzen Geröll fahre kommen da dann vorne und hinten SG drauf
 
Superground hat ne steifere Karkasse und rollt nicht so geschmeidig über Hindernisse wie Wurzeln etc

Ist dem so (ernst gemeinte Frage)? Ich frage, da eine steifere Karkasse einen niedrigeren Luftdruck ermöglicht und das auch durchaus viel Komfort bieten kann. Ich bin Ray/Ralph bisher nur in der Super Ground Variante gefahren und habe keinen Vergleich zu Super Race. Im Vergleich zu Wolfpack kommen mir die Schwalbe aber auch schon recht hart vor.

Beim Rick XC habe ich auf Bikeboard folgendes gelesen:
"Die Addix Speed-Modelle mit brauner Seitenwand weisen eine Gummimischung auf, die schneller rollt, aber etwas weniger Grip hat. Die schwarzwandigen Addix Speedgrip-Modelle sind etwas weicher und griffiger, aber mit geringfügig mehr Rollwiderstand."

Demnach wäre nämlich das schwarze Super Ground / Speedgrip Modell weicher, was sich aber auch nicht unbedingt auf die Karkassen-Konstruktion beziehen muss.
 
Zurück