All-Mountain Reifen




NN Supertrail soft hinten
oder auch Speedgrip
Du bist da schon richtig mit der Auswahl. Das fahre ich auf dem Stolperbike und das tut auch im Mittelgebirge richtig gut bei feuchten Verhältnissen. Wenn Du keine Probleme mit Platten hast, dann eventuell auch die Reifen in Super Ground.
 
Danke für das Feedback!

Du schwanskt zwischen TC in Soft und MM in Ulta Soft?
Profil vs Gummi


Also US ist schon eher wie MG vom Grip, nicht ganz so klebrig und rollt etwas leichter, fällt aber schon in die selbe Kategorie.
Danke, gut verständlich


Ich würd wsl einfach NN Speedgrip / MM Soft fahren
Habe ich auch schon gedacht, aber Angst, dass es dann in die Richtung der Kenda geht?

Supertrail ist immer gleich?



Mazza und Ibex rollen gut. Aber irgendwie speziell.

Speziell, ja 😆

Profile wie Tacky Chan oder DHF mit deutlichem Kanal haben ihre Vorteile im Kurvengrip bei höheren Geschwindigleiten und deutlicher (!) Schräglage
Guter Vergleich bzw Erklärung, damit kann ich was anfangen

Das Gegenteil wäre dann der Albert. Der ist noch mehr zu. Reinigt dann auch schlechter
Wenn Du keine Probleme mit Platten hast, dann eventuell auch die Reifen in Super Ground.

Der Gummi ist bei Super Ground Soft der Selbe wie bei Super Trail Soft?

Wegen dem Grip des Gummies habe ich ja Ultra Soft mit auf die Liste genommen.
 
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Danke für das Feedback!

Das Gegenteil wäre dann der Albert. Der ist noch mehr zu. Reinigt dann auch schlechter
Korrekt. Albert ist eher Richtung Assegai. Bei Profil gibt es einerseits die Anordnung, dann noch wie massiv das Profil ist. Was hier an Profilen bei dir bisher im Gespräch ist, ist ähnlich massiv. NN und Konsorten ist dann etwas weniger massiv, grippt gerade im weichen dann weniger, reinigt sich evtl. aber je nach Anordnung auch wieder leichter. Sowas wie Albert setzt sich wahrscheinlich leicht zu, vor allem wenn man langsam unterwegs ist, und reinigt sich schlecht. Da funktioniert dann ein Reifen, der für XC-Schlamm gemacht ist, sogar besser, weil er sich ohne Geschwindigkeit besser reinigt und du ohne Geschwindigkeit ja auch keine Seitenstollen wirklich brauchst. Wenn‘s dann aber etwas zur Sache geht, ist ohne Profiltiefe schnell Ende Gelände. Da brauchst dann halt was Richtung Mud Spike.
Der Gummi ist bei Super Ground Soft der Selbe wie bei Super Trail Soft?
So ganz genau weiß man das nicht, wie sich das mit Gummi-Mischungen bei verschiedenen Modellen verhält, aber die Tendenz ist schon eher die, dass bei Schwalbe, Maxxis oder Specialized die Mischungen gleich sind, egal auf welcher Karkasse oder bei welchem Profil. Natürlich verhalten sich andere Karkassen anders und entsprechend kommt dann auch das Profil und/oder der Gummi etwas anders zu Tragen, deshalb ist da oft gefühlt ein Unterschied, aber diese Unterschiede sind nie riesig und im Prinzip sollte der Gummi gleich sein. Also Soft ist gleich Soft oder MaxxGrip ist gleich MaxxGrip. Bei anderen Marken ist das anders. Bei Michelin ist man sich zum Beispiel recht einig, dass da durchaus verschiedene Mischungen gleich oder zumindest sehr ähnlich genannt werden (gibt ja auch etliche Magi-X Versionen). Conti dasselbe mit Black Chili oder Vittoria mit ihren 4c Mischungen.

Also ja, Schwalbe ist im Wesentlichen Soft gleich Soft und bei den Karkassen genauso, da ist Supertrail gleich Supertrail, egal welches Modell. Bei den Karkassen muss aber auch gesagt werden, dass der Gummi halt auch die Karkasse schützt und deshalb ein Modell mit massiv Profil dann auch pannensicherer - und natürlich auch schwerer - ist als ein Modell gleicher Karkasse aber mit viel weniger Profil.

Wegen dem Grip des Gummies habe ich ja Ultra Soft mit auf die Liste genommen.
Wenn Grip auf nassen Wurzeln wichtig ist, dann führt imho vorne kein Weg an UltraSoft oder T9 vorbei. Hinten will man das nicht treten, aber hinten ist’s halt meist auch nicht so fatal, wenn der Reifen mal Eigenleben entwickelt.
 
Weiß Jemand ob sich die Protection von WP Trail und Cross unterscheidet?

Hat Jemand Erfahrung mit Wolfpack Trail 2.4 und Specialized Ground Control Grid T7 2,35 am VR, bzgl. Grip bei nassen und trockenen Bedingungen?

Zudem mit WP Trail 2.4 und 2.25 am HR, bzgl. Rollwiederstand, Bremsgrip, Traktion und Verhalten bei Trocken, Matsch und Schnee?
Ist die passive Protection zudem beim 2.25er, aufgrund der engeren Stollen, merklich besser?

Und wie ist der Unterschied zwischen den beiden WP Trail am HR, zum oben genannten Ground Control, der ja in 2,35 durch die sehr dichten Stollen bereits eine sehr gute passive Protection bietet, bzgl. Rollwiederstand Bremsgrip, Traktion und Verhalten bei Trocken, Matsch und Schnee?
 
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Weiß Jemand ob sich die Protection von WP Trail und Cross unterscheidet?

Hat Jemand Erfahrung mit Wolfpack Trail 2.4 und Specialized Ground Control Grid T7 2,35 am VR, bzgl. Grip bei nassen und trockenen Bedingungen?

Zudem mit WP Trail 2.4 und 2.25 am HR, bzgl. Rollwiederstand, Bremsgrip, Traktion und Verhalten bei Trocken, Matsch und Schnee?
Ist die passive Protection zudem beim 2.25er, aufgrund der engeren Stollen, merklich besser?

Und wie ist der Unterschied zwischen den beiden WP Trail am HR, zum oben genannten Ground Control, der ja in 2,35 durch die sehr dichten Stollen bereits eine sehr gute passive Protection bietet, bzgl. Rollwiederstand Bremsgrip, Traktion und Verhalten bei Trocken, Matsch und Schnee?
Das würde mich auch interessieren. Insbesondere der Vergleich WP Cross zu Ground Control bzgl. Grip bei nassem Waldboden und Rollwiderstand am HR auf Asphalt. Hoch leider Asphalt, runter Wald.
Lohnt sich ein Wechsel zu Ground Control für den Herbst?
 
Der WP Trail 2.4 ist ja offensichtlich abseits der Mitte sparsam mit kleinen und niederen Stollen bestückt. Dazu hat er eine flotte Gummimischung. Gute Selbstreinigung sorgt trotzdem für gute Traktion.
Am Vorderrad sind auf nassem, feuchtem Boden Schreckmomente einzuplanen. Seitenhalt mäßig.

Der GC schlägt den WP schon mit der harten T5 in fast allen Belangen. Die kleinen Stollen walken auf Asphalt schnell. Insgesamt ein gutmütiger Geselle. Kann auch am VR nasse Trail ganz gut.

Weder GC noch WP Trail würde ich als AM einstufen. Trail DC.
 
Kurze Frage an die Kenda Fahrer:

Kann das sein, dass Kenda den Regolith TR in 2.4 geschrumpft hat? Mein erster Satz aus 2019 hatte die angegebene 61mm Reifenbreite und sah auch super voluminös aus.

Meine neuen Regolith bringen es vorne auf 59mm, hinten nur auf 58mm und irgendwie fehlt es Ihnen an Volumen. Auch die Oberfläche zwischen den Stollen sieht anders aus. Bei den alten Reifen war diese glatt, bei den neuen sind irgendwie Rillen im Gummi.

Es ist der gleiche Laufradsatz, die gleichen Schläuche (Schwalbe 19A). Lediglich ein anderes Felgenband, aber daran wird es sicher nicht liegen. Die Reifen sitzen 1a am Felgenhorn / im Felgenbett.

Schade Kenda :(
 
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Kurze Frage an die Kenda Fahrer:

Kann das sein, dass Kenda den Regolith TR in 2.4 geschrumpft hat? Mein erster Satz aus 2019 hatte die angegebene 61mm Reifenbreite und sah auch super voluminös aus.

Meine neuen Regolith bringen es vorne auf 59mm, hinten nur auf 58mm und irgendwie fehlt es Ihnen an Volumen.

Es ist der gleiche Laufradsatz, die gleichen Schläuche (Schwalbe 19A). Lediglich ein anderes Felgenband, aber daran wird es sicher nicht liegen. Die Reifen sitzen 1a am Felgenhorn / im Felgenbett.

Schade Kenda :(
Interessante Info. Hatte mal einen 2019er Regolith. Hatte auch 61mm.
Die 2.4er Kenda mit ATC Karkasse sehen ziemlich unterschiedlich aus. Hellkat und Nevegal2 fühlen sich auch deutlich anders an als ein Pinner. Letzterer ist schmaler und schwerer.
Hab auch schon mal in einem Onlineshop eine unzufriedene Rezension eines Kunden gelesen wegen geringer Breite.

Wünschenswert wäre es schon, alle angeblich mit identischer Karkasse versehenen Reifen auch tatsächlich so auszuführen.

Edit
Kundenrezension bike24

Ordered a pair of the 2.4", sidewall says 61-622, but measures 57mm on a DT M1900.
 
Kürzlich einen Rego TR gekauft, der hatte die volle Breite. Auch sofort und auf nur 25mm Felgenbreite.
Gut zu wissen. Hatte in 15 Jahren eigentlich immer Glück mit den Reifen, dieses Mal eben nicht. Nur lohnt der Aufwand nicht. Denn diese brandneuen 2.4er mit zu wenig Maß waren auch übel schwer auf die Felge zu bekommen. So als ob sie eingelaufen wären. Und runter wird es nicht leichter.
 
Ich dachte die Kategorie "Trail" gehört noch zu AM. 😉

Bin ein sehr leichter Fahrer und habe den WP Trail seit Jahren, mit bisher wenigen Schreckmomenten (nur bei zu wenig Restprofil), auf dem VR, auf einem 140mm Fully und war auf div. Trails und Enduro Strecken eigentlich relativ zufrieden.

Den GC T7, fahre ich seit einigen Monaten auf dem HR, wo er sich eigentlich ganz gut macht, da er nicht ganz so schwer ist, die dichten Stollen, wie erwähnt, eine ganz gute passive Protection bieten.
Rollt ganz gut (Asphalt fahre ich so gut wie gar nicht), Bremsgrip, aufgrund der Stollenform (vorne schräg, hinten gerade), auch noch ganz gut, wobei er bergauf dadurch wiederum gefühlt weniger Traktion bietet, und vermutlich, aber auch wieder durch die sehr dichten Stollen.

Meine vorhandenen Fragen sind eher, um die Kombination zu verbessern, da ich nur jeweils einen WP Trail 2.4 und einen GC T7 (für VR Tests vermutlich mit zu grenzwertigem Restprofil) habe.
Bin eher nach dem Motto so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich unterwegs, da ich öfters auch gerne etwas zügiger und/oder länger unterwegs bin und/oder mit vielen HM.
 
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Ich dachte die Kategorie "Trail" gehört noch zu AM. 😉
Heavy Trail schon aber
Light Trail gehört hier rein.

Bin eher nach dem Motto so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich unterwegs, da ich öfters auch gerne etwas zügiger und/oder länger unterwegs bin und/oder mit vielen HM.
Wir haben ein sehr ähnliches Profil. Die Kombo Trail/WW 2,25 ist mein Ganz-Jahres-Alltags-Kombi.
Wenn es ruppiger oder steiler wird, wähle ich den AM/BP-LRS mit DHR2/DHF Exo MT 2,35.

Die WP sind alle eher auf der leichten Seite und das wirkt sich halt auf Pannensicherheit und Eigendämpfung aus. Das ist für AM dann schon grenzwertig.
 
Ok.
Aber ich will ja die Combo für dazwischen optimieren.
Sollte also länger und anspruchsvolles Terrain steinig und/oder steil) können und nach Möglichkeit nicht schwerer werden.

Wie gesagt, die Beiden leisten schon ganz gut ihren Dienst, aber vielleicht bin ich ja mit GC T7 vorne und WP Trail 2.25 hinten, oder einer was ganz Anderem, besser bedient?

Btw. wie sind die Maxxen bei Eis und Schnee?
 
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Btw. wie sind die Maxxen bei Eis und Schnee?
Ich bin sie 2 Winter nicht mehr im Winter gefahren, weil ich da gut mit allem von WP klar komme: ich fahre wegen des ganzen Schlamm und der Sauerei deutlich langsamer im Winter. Deswegen brauche ich keine Winterreifen, die mir mehr Grip als im Sommer geben.
Den einen Winter, wo ich DHR2 MT Exo/ Aggro Dual gefahren bin fand ich das Gummi nur auf Asphalt auffällig. Im Gelände hat es mich nicht gestört.

Zu GT7 kann ich nix beitragen.
Ist die passive Protection zudem beim 2.25er, aufgrund der engeren Stollen, merklich besser?
Das kann dir keiner sagen, weil es einfach oft einfach Pech ist, ob es ein Loch gibt oder nicht.
Ich verfolge aber die gleiche Strategie und nehme für hinten bei flachen Stollen eher das dichtere Profildesign in der Hoffnung, dass der spitze Gegenstand am Stollen und nicht an der Karkasse einschlägt.
 
Heavy Trail schon aber
Light Trail gehört hier rein.


Wir haben ein sehr ähnliches Profil. Die Kombo Trail/WW 2,25 ist mein Ganz-Jahres-Alltags-Kombi.
Wenn es ruppiger oder steiler wird, wähle ich den AM/BP-LRS mit DHR2/DHF Exo MT 2,35.

Die WP sind alle eher auf der leichten Seite und das wirkt sich halt auf Pannensicherheit und Eigendämpfung aus. Das ist für AM dann schon grenzwertig.
Die Maxxis Minion finde ich nur in 2.3 oder 2.4. Welchen Reifen fährst du konkret?

Ich frage weil ich bisher am Ripley (140/120) mit WP Trail 2.4 unterwegs war. War gerade in Fiss und habe innerhalb von 2 Tagen auf den blauen und roten Trails (ins. 11.000 HM) nicht nur die Beläge sondern auch den Hinterreifen durch Verschleiß gemeuchelt. Bremse nach dem Motto "wer später bremst ist länger schnell" auf den Punkt sehr hart. Überlege jetzt für solche Aktionen auf DHR 2 in 2.3 oder 2.4 in MaxxTerra umzusteigen. Suche mehr Grip bei weniger Verschieß. Aber bringt das tatsächlich was oder besser zu WP Enduro Protection?
 
Die Maxxis Minion finde ich nur in 2.3 oder 2.4. Welchen Reifen fährst du konkret?

Ich frage weil ich bisher am Ripley (140/120) mit WP Trail 2.4 unterwegs war. War gerade in Fiss und habe innerhalb von 2 Tagen auf den blauen und roten Trails (ins. 11.000 HM) nicht nur die Beläge sondern auch den Hinterreifen durch Verschleiß gemeuchelt. Bremse nach dem Motto "wer später bremst ist länger schnell" auf den Punkt sehr hart. Überlege jetzt für solche Aktionen auf DHR 2 in 2.3 oder 2.4 in MaxxTerra umzusteigen. Suche mehr Grip bei weniger Verschieß. Aber bringt das tatsächlich was oder besser zu WP Enduro Protection?
Der dhr2 ist definitiv nicht für seine Langlebigkeit bekannt. Bremstraktion neu und auch Grip generell ist super, aber nach paar Tagen mit viel Tiefenmeter und felsigem Untergrund hängen die Seitenstollen nur noch an ein paar Fetzen dran. Kryptotal ist da zb deutlich langlebiger.
 
Der dhr2 ist definitiv nicht für seine Langlebigkeit bekannt. Bremstraktion neu und auch Grip generell ist super, aber nach paar Tagen mit viel Tiefenmeter und felsigem Untergrund hängen die Seitenstollen nur noch an ein paar Fetzen dran. Kryptotal ist da zb deutlich langlebiger.
Das wäre der CONTINENTAL KRYPTOTAL TRAIL ENDURANCE? Den hatte ich in der Verlosung ;)
 
Die Maxxis Minion finde ich nur in 2.3 oder 2.4. Welchen Reifen fährst du konkret?
Dann wohl 2,3. Ich dachte 2,35. Definitiv nicht 2,4.
Ich frage weil ich bisher am Ripley (140/120) mit WP Trail 2.4 unterwegs war. War gerade in Fiss und habe innerhalb von 2 Tagen auf den blauen und roten Trails (ins. 11.000 HM) nicht nur die Beläge sondern auch den Hinterreifen durch Verschleiß gemeuchelt. Bremse nach dem Motto "wer später bremst ist länger schnell" auf den Punkt sehr hart.
Die WP Palette ist in meinen Augen für hauptsächlich erdige Trail in DE Mittelgebirge top.
Mit alpin sind sie überfordert. Es fehlt an Masse und Material.
 
Ok, danke. Dass ist dann aber schon heftig Gewicht... Und ja, Gewicht ist nicht alles. Aber ist eben kein e-Bike...


Aber gerade an den Reifen Gewicht zu sparen find ich im AM Segment nicht sinnvoll, da das immer mit Performence einbußen einher geht.

Die Trail Endurance haben halt ein harte Mischung (nass Grip nicht sehr berauschend) und keinen Apex Schutz in der Seitenwand.
 
Hier ist aber der AM-Thread. Kryptotal und DHR2 sind halt schon deutlich im Enduro-Segment.
Viele Leute sind halt nicht nur overbiked sondern schnallen sich dann auch die dicksten Enduro-Reifen drauf, nur damit sie auf ihren Hometrails auf möglichst keiner Wurzel mehr wegrutschen. Hab ich früher auch gemacht.
Ein DHR2 hinten ist ein super Reifen - aber er tritt sich halt nicht sonderlich gut. Klar, man gewöhnt sich daran. Aber seitdem ich auf meinem All-Mountain wieder eine echte All-Mountain Reifenkombi drauf hab (Onza Ibex, Onza Porcupine) fühlt sich mein bike auf den Hometrails wieder wie ne Rakete an - und das sind jetzt keine Schotterwege. Auf meinem Enduro sind Assegai+DHR2 mit DoubleDown und Maxxgrip vorne.
Klar, damit muss ich auch dann und wann mal 1000hm treten - geht auch. Aber ist halt kein Vergleich zur AM-Kombi - und das liegt nicht nur daran, dass das AM 2kg leichter ist.
Wenn ich auf den Hometrails ne Panne haben sollte (was mir noch nie passiert ist), geht die Welt nicht unter.
Mein Tipp: Lieber mal eine (Reifen)Stufe runter gehen (sofern man nicht laufend Probleme mit Pannen hat).
Oder: Zweiter Laufradsatz. Kompromisslos bereifen, also einmal möglichst gut-rollend und leicht und einmal mit dicker Karkasse und weichem Gummi für bikepark etc.
 
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