Bock auf Ballern 2024: Über 120 Bikes aus der Fahrrad-Industrie

Bock auf Ballern 2024: Über 120 Bikes aus der Fahrrad-Industrie

Unter dem Motto „Bock auf Ballern“ luden wir heuer zum fünften Mal nach Rheinland-Pfalz, um mit Vertretern von Fahrrad- und Komponentenherstellern und Freunden des Hauses gemeinsam zu biken, zu quatschen und das ein oder andere Kaltgetränk zu uns zu nehmen – und natürlich haben wir alle Bikerinnen und Biker zum Fototermin gebeten. 120 Bikes aus der Industrie – Vorhang auf!

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Bock auf Ballern 2024: Über 120 Bikes aus der Fahrrad-Industrie

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Re: Bock auf Ballern 2024: Über 120 Bikes aus der Fahrrad-Industrie
Pinkbike ist aber auch nicht unbedingt repräsentativ
nicht mal 23k stimmen, was soll daran repräsentativ sein? die sortierung der antworten is ja schon biased :rolleyes: den rest machen bots und kostenlose geschenke für alle, die "flat" anklicken ;)

€: dass du einer repräsentativen und zufälligen statistik nicht glaubst, macht sie nicht weniger repräsentativ und zufällig ;)
 
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Du denkst also, dass Pinkbike auch eine Plattform für zb XC, Marathon und Tourenfahrer ist.


Ich weiß eh, dass dein Ego ganz stark an Flat Pedalen hängt.


Aber um mal ganz ehrlich zu sein: Mir ist schei' egal, was ich auf mtb-news schreibe. Ich bin nicht hier, um recht zu haben oder irgend eine credibility.
 
Na klar darf man sich unterhalten.
Ich bin halt nur verblüfft über deine extreme und absolutistische Haltung, die du hier kundtust.
Du wirfst hier eben Sachen in den Raum die man schwer nachvollziehen kann:
Ich sag es mal so, wenn du in der Versicherungsbranche arbeitest, wirst du über eine Versicherung auch anders denken. So ist das mit dem Thema E-Bike. Auch wenn ihnen die Antwort nicht gefallen wird, würde ich aus meinem Bekanntenkreis, niemanden so ein Rad empfehlen. Eventuell klappt E-Bike, besser mit dem MGU Pinion Getriebe. Es wird sich aber nichts daran ändern, das es die Community spaltet und auch nichts nachhaltiges dahinter steckt.

Erkläre doch mal, warum du dich genau denen identifizieren und nicht mit dne anderen 40+ Fahrern, die ebenfalls auf Nicht E-MTB unterwegs waren?
Natürlich auch noch viele andere, ich wollt nur nicht alle aufzählen.😄
Mir geht es in erster Linie um die Räder.
Am Spannensten, fand ich zum Beispiel das Manufaktur 83 Vagabund und das habe ich z.b garnicht mit aufgezählt.

Warum willst du das wissen und woher willst du überhaupt wissen
Zum einen weil die Räder alle sehr Clean aussehen und nicht auf mich wirken, als ob diese bei vielen wirklich im Besitz sind. 18 kg sind doch auch noch okay. Was das angeht, bin ich vollkommen bei dir. Deswegen auch das Beispiel mit dem Haibike. Das Gesamgewicht ist das eine, wie sich die Bike Parts unter dem Gewicht verhalten nochmal was anders. Du wirst mir wahrscheinlich zustimmen, das dort am meisten gespart wird.

Von welchen Abfahrten
Ich spreche von der Menge der Abfahrten, die angesprochen wurden.
Es ging darum, was der Grund für einen E-Bike Kauf wäre.
Du hast darauf hin das Light E-MTB angesprochen, was aber für viele Uphill Saisons, zu wenig Akku Kapazität hat.

E-Bike Fahrer weniger Grundfitness haben müssen, als normaler Biker?
Das war auf den Gelegenheitsfahrer bezogen.
Wer nur 1x im Monat fährt, wird es schwer haben, auch mit einem E-Bike mehrere Abfahren an dem Tag fahren zukönnen.

Deine Haltung gegenüber E-Bikes ist eine Abneigung, und die kann man verstehen. Aber eine Begründung, dass die Dinger nicht gut fahren, ist sachlich einfach zu verallgemeinernd und indifferneziert - und einfach auch falsch.

Das Light E-MTB, was du hier ansprichst.
Ist für mich ein Schritt zurück, quasi ein Back to the Roots und auch in gewisserweise ein Eingeständis und einräumen dafür, dass mehr Power im Motor, nicht immer gut ist und das die Unterstützung im richtigen Moment entscheident ist und nicht das man 120km am Stück im Turbo Modus fahren kann.

Und ganz am Anfang, wenn wir uns mal zurück entsinnen.
Sollte Eletronik-Unterstützung nur am Anstieg aushelfen, das war mal die Grundidee dahinter.
Das hat nämlich den Vorteil, das ein Fahrrad leicht bleibt und man es auch noch mit eigener Muskelkraft über einen längeren Zeitraum bewegt bekommt. Was vorallem auch sehr schonend für Fahrrad-Komponenten ist und die Leute wieder anfangen mehr zu schalten.

Im gegenwärtigen Zustand, mit 160NM im Spitzenbereich, sehe ich das E-Bike nur mit einem Getriebemotor, wie dem Pinion MGU zum Beispiel. Eigentlich wäre das alles unnötig, wenn man es mit der Leistung nich so übertreiben würde.

Und ich glaube das ist nachvollziehbar und sachlich begründet.

E-Bike kannst doch absolut genauso individuell aufbauen, siehe die Nicolai's an.
Ich bin auch absolut kein Fan aber die Möglichkeiten sind doch die gleichen am Ende
Das ist mir auch schon ins Auge gestochen.
Wenigstens ein Hersteller, der sein E-Bike mit dem MGU auch als E-Bike aufbaut.
 
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Ich will ja jetzt keine Diskussion starten aber das 2/3 mit dem Ebikemofa angereist sind stimmt mich traurig. Mich wundert das von Pierer nicht jemand mit ner KTM dabei war.
Ist langsam nicht mehr mein Sport, mein Forum.
Ich hoffe nur, dass ich gesundheitlich noch lange FAHRRAD fahren kann und noch keinen Hilfsmotor brauche um weiterhin meinen Sport ausüben zu können. ;)

Die haben das alle ganz bewusst auf Anregung der Redaktion gemacht, damit es hier in dem Thread mal wieder richtig abgeht ;)
 
War eine Zeit lang einfach das Material der Wahl: günstig, stabil, und von vielen einfach zu verarbeiten.
Hat sich da was geändert? 🤔 😄🙂

Was findet sich denn im motorlosen Rad? Sram, Shimano, oder mal ein Exot wie Rotor oder Campa. So richtige Vielfalt ist das auch nicht?
Es gibt auch mal eine eeWings. Die gibt es auch für E-Bike, sieht man nur nie, liegt wohl daran, weil sich das E-Bike, gefühlt jedes Jahr neu erfindet. Das wird wahrscheinlich auch Grund für mangelnde Abwechslung und Individualität sein. Und weil es die Parts E-Bike Ready sein müssen.
Also man sieht schon Abwechslung bei den normalen Bikes vlt. nicht hier, auf den richtigen Plattformen aber schon. Gibt wirklich viele tolle Dinge Ingrid, Actofive, Garbaruk, Alugear, 5DEV, Ti-Parts, Extralight usw. aber alles so Dinge, die nicht E-Bike zugelassen - kompatibel sind.

Ja, weil der Rest halt einfach funktioniert und Regalware ist - Bremsen, Gabeln, Laufräder. Die Neuerungen sind eben in der Elektronik zu finden, ob und wie tief man das ergründen muss ist ja Geschmackssache.
Wenn die Bremse am E-Bike X scheiße ist, lohnt es sich die auch mal anzusprechen.
Und nicht nur, ach schau mal wie die Leistung vom Motor oder wie Akku Kapazität ist.
Aber sowas findest du nicht.

Da werden halt nur Tabellen auswendig gelernt.

So wie viele viele Räder der renommierten Hersteller. Ein Selbstaufbau ist einfach teurer als Katalogware, welche dann nach Defekt/Verschleiß eben individualisiert wird. Wo siehst du da ein Thema?
Selbstaufbau lohnt schon, man muss nur Ahnung haben.
Die Parts liegen wie Blei bei den Händlern.
Verglichen mit einem 10k Rad von der Stange, habe ich mir dieses Jahr 2 Räder dafür aufgebaut und noch Geld gespart.
Da wurde unteren anderem Piccola, Chris King Ceramik Tretlager, Ceramicspeed Steuersatz, Duke mixet I9 Hydra OneUp etc. pp. normalerweise Sack teures Zeug. Die Räder sind so teuer geworden, das sich die Tuning Part Preise wieder ausgleichen und ich musste auch nichts bei ebay verkaufen.
Super Individuallisiert und sogar noch Geld gespart.

Ersatzteil geben, oder muss dann neu konsumiert werden (was ja lt. aktueller Wirtschaftslage dringend erforderlich ist).
Nur mit welchen Geld?
Die Räder werden zum Ladenhüter.
Die Schalter sind auf Nachhaltigkeit gestellt.
Werkstätte können jetzt davon profitieren.

Ich gebe dir Brief und Siegel, wenn die Händler jetzt wieder anfangen würden, ordentlich ausgestattete leichte Alu Trekkingräder für 1000-1300€ in die Läden zustellen. Bleiben die E-Bikes, für die man meistens schon ein Leasing abschließen muss, weilse so teuer sind, im Laden stehen. Es gibt halt noch andere wichtige Dinge im Leben und nicht nur Bikes.
Oje hab ich das jetzt wirklich gesagt. 🤔
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau wird es irgendwann mit 20 Jahre alten eMTB sein.
Das bezweifle ich.
Weil du keine Rennen damit fahren wirst. 😄
Außer du hast vor als letzter ins Ziel zukommen.🙂

Natürlich wird man die dann nicht mehr ernsthaft fahren wollen, denn die werden 1) im Vergleich zu den dann aktuellen Bikes fahren wie ein Sack Nüsse und 2
Die werden garnicht mehr fahren, weil entweder Motor oder Akku Down.
Und wenn das wie beim Stromer mit Software Support bis Motorsperre und Diebstahlschutz weiter fahrt aufnimmt, wird der Support auch da irgendwann mal wegfallen und die Dinger werden unbrauchbar.
Wie es bei Vanmoof zum Beispiel schon der Fall war.
 
Wie es bei Vanmoof zum Beispiel schon der Fall war.
Du vergleichst hier aber Äpfel mit Birnen. Vanmoof hat auf proprietäre Anbauteile gesetzt, und ist dann mit dieser Strategie heftig gestolpert. So ein Shimano/Bosch/Whatever Motor kann durchaus Standardkriterien erfüllen, wodurch er dann austauschbar ist - lass da ein paar Jahre ins Land gehen. Entweder regelt es der Markt, weil niemand mehr bereit ist 10k für ein Fahrrad auszugeben, oder aber die Kisten werden günstiger (Decathlon!) und der Markt nimmt Fahrt auf.

Ich weiß noch nicht so recht wo du mit deinen Argumenten hinmöchtest. Der Markt zwingt dich nicht ein Fahrrad mit Motor zu kaufen, noch nimmt er dir das motorlose weg. Verstehe die harsche Kritik daran nicht? Oder schwelgst du einfach gern in Erinnerungen an die einstigen Mountainbikes, welche dich in der Jugend begeistert haben, und möchtest die Neuzeit nicht wahrhaben?
 
Es wird sich aber nichts daran ändern, das es die Community spaltet und auch nichts nachhaltiges dahinter steckt.
Das ist ja auch OK, dass es die Community spaltet. du warst aber halt schon sehr "agressiv" unterwegs, mit deinen Aussagen. Dass nichts Nachhaltiges dahintersteckt, das will ich auch nicht unbedingt bestreiten.
Ändert aber nichts daran, dass einige der Dinger echt gut fahren können
Du wirst mir wahrscheinlich zustimmen, das dort am meisten gespart wird.
Ja, das tue ich.
Du hast darauf hin das Light E-MTB angesprochen, was aber für viele Uphill Saisons, zu wenig Akku Kapazität hat.
Also, so ein Light E-Bike schafft schon so gerne auch mal locker 1000Hm und das wiederum ergibt, je nach örtlicher Gegenbeheiten, schonmal eine durchaus ausgedehnte Tour mit einigen Abfahrten.
Es kommt halt drauf an, was man machen möchte. Ich kaufe mir auch keinen Lambo, um damit auf die Jagd zu fahren. Wenn jemand mit einem Bike aber das befriedigen kann, was er damit beabsichtigt, was ist daran verkehrt?

Das war auf den Gelegenheitsfahrer bezogen.
Wer nur 1x im Monat fährt, wird es schwer haben, auch mit einem E-Bike mehrere Abfahren an dem Tag fahren zukönnen.
Ja, aber wer nur einmal im Monat fährt, der ist aber auch kein Maßstab für dich oder mich. Es gehtr darum, dass auch Leute, die seit Ewigkeiten Fahrrad fahren, auch an einem E-Bike Freud haben können.
Das sollte man einfahc akzeptieren, auch wenn ichv erstehen kann, warum dir es nicht taugt, weil ich sicher in mancher Hinsicht ähnlich denke.
Ich möchte es nicht aus Überzeugung und weil es mich nicht reizt. Aber andere sehen das anders, und ich kann es verstehen.
Im gegenwärtigen Zustand, mit 160NM im Spitzenbereich, sehe ich das E-Bike nur mit einem Getriebemotor, wie dem Pinion MGU zum Beispiel. Eigentlich wäre das alles unnötig, wenn man es mit der Leistung nich so übertreiben würde.
Da gehe ich auch mit. Irgendwann verschwimmen einfach die Grenzen zwischen Fahrrad und Mopped.
 
Gerade mal ein gutes 1/3 sind noch normale Bikes, der Rest e-Bikes.
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Also ich weiß ja nicht, wie du darauf kommst, aber 63 aus 120 vs. 57 aus 120 sieht mir mehr nach kanpp der Hälfte aus...
 
Du vergleichst hier aber Äpfel mit Birnen. Vanmoof hat auf proprietäre Anbauteile gesetzt, und ist dann mit dieser Strategie heftig gestolpert. So ein Shimano/Bosch/Whatever Motor kann durchaus Standardkriterien erfüllen, wodurch er dann austauschbar ist
Bosch alt und neue Gen ist auch nicht kompatibel.
Dann kommt noch erschwerend dazu, das ein Motor mit Plaste Zahnräder Marke Bosch, um die 800€ kostet.
Würdest du das bei einem 3 Jahre alten Fahrrad noch bezahlen, wenn du weißt, dass der Akku vlt. auch nicht mehr so frisch ist und der Antrieb eigentlich auch mal wieder gemacht werden müsste?

Continental, hat es im übrigen auch nicht geschaft.
Alle Besitzer schauen jetzt doof in die Röhre.
Also es müssen jetzt keine 20 Jahre vergehen...

welche dich in der Jugend begeistert haben, und möchtest die Neuzeit nicht wahrhaben?
Kann mich nicht beschweren.😉

160NM im Spitzenbereich? Kenne keinen Marktführer der so einen Antrieb anbietet ?
Pinion MGU E1. 12 auf dem kleinsten Ritzel.
 
Bosch alt und neue Gen ist auch nicht kompatibel.
Dann kommt noch erschwerend dazu, das ein Motor mit Plaste Zahnräder Marke Bosch, um die 800€ kostet.
Würdest du das bei einem 3 Jahre alten Fahrrad noch bezahlen, wenn du weißt, dass der Akku vlt. auch nicht mehr so frisch ist und der Antrieb eigentlich auch mal wieder gemacht werden müsste?

Continental, hat es im übrigen auch nicht geschaft.
Alle Besitzer schauen jetzt doof in die Röhre.
Also es müssen jetzt keine 20 Jahre vergehen...


Kann mich nicht beschweren.😉


Pinion MGU auf dem kleinsten Ritzel.
Ich schrieb extra Marktführer :ka:
 
Muss man erst Marktführer sein, um so viel Leistung anbieten zukönnen?
🤷‍♂️
Bzw. hast du dich mal mit dem neuen MGU befasst?
Die Zeichen stehen nicht schlecht, das sie es werden könnten.
Fazua ist vlt nicht die beste Wahl, das Getriebe macht aber durchaus Sinn.
Als Nische kann man sicherlich soviel Leistung anbieten, da gibt es viele, grade in den USA.
Die Marktführer bieten aus vielen Gründen so etwas nicht an, Thema Akkukapazität, Reichweite, Verschleiß...
Berufsbedingt befasse ich mit mit jedem Antriebssystem und deswegen muss ich dir auch leider berichten das MGU wahrscheinlich nicht zu einem Marktführer wird, was nicht heißt das es ein schlechtes System ist.
 
Die Frage ist doch, warum wurden und werden mit dem Material Stahl die Räder so gebaut.
Da hat man sich schon was bei gedacht.
War damals schon Mist, man hatte aber nix anderes. Mann bin ich froh, dass die Zeiten vorbei sind, wo einem die rostige Suppe aus dem Tretlagergehäuse entgegen geflossen kam. Damals war einfach nichts besser: Felgenbremsen, normale Sattelstützen, schmale Übersetzung, Schalthebel die den Namen nicht verdienten, Pedale m. Haken u. Riemchen, Routing mit Moser Booklet=an jeder Kreuzung stehen bleiben usw. alles Mist.
 
Als Nische kann man sicherlich soviel Leistung anbieten, da gibt es viele, grade in den USA.
Die Marktführer bieten aus vielen Gründen so etwas nicht an, Thema Akkukapazität, Reichweite, Verschleiß...
Berufsbedingt befasse ich mit mit jedem Antriebssystem und deswegen muss ich dir auch leider berichten das MGU wahrscheinlich nicht zu einem Marktführer wird, was nicht heißt das es ein schlechtes System ist.
Die meiste Zeit bewegt sich der Pinion MGU im überschaubaren 85NM Bereich.
Mit 777Watt sogar noch über dem CX Motor.
Durch das wegfallen der Schaltung, entfällt zusätzlich ungefederte Masse am HR.
Außerdem verringert sich der Verschleiß und die Ausfälle.
Kein klappern beim fahren.
Die kosten bleiben auf einem überschaubaren Niveau.
Ein Serviceintervall ist aller 10km, auch vom Besitzer vornehmbar.
Alle Zahnräder sind aus Metal, das System ist quasi Verschleißfrei.
600% Bandbreite. Trittfrequenzsensor, der in der Abfahrt die Schaltung nachreguliert, falls man es am Berg noch nicht getan hat. Automatische Anfahrhilfe, falls der falsche Gang am Berg eingestellt ist.
Berg hochfahren mit niedriger Trittfrequenz. Der Puls bleibt unten.
10 Jahre Entwicklung stecken da drinnen.

Alles nichts für mich, neutral betrachtet, hört sich das für mich aber schon wie ein GameChanger an.

Weil du von Marktfüher sprichst.
Was da neulich Bosch rausgebracht hat, klingt verglichen mit dem MGU 12 wie ein schlechter Witz.
 
Ist halt unfassbar laut. ;)
5 & 9 sollen wohl etwas lauter, als die anderen Gänge sein und das auch nur mit einer hohen Drehzahl, die keiner fahren wird.
Davon abgesehen, sind für mich alle E-Bikes irgendie laut.
Ich mach da jetzt kein Unterschied und verbinde sowas mit einem E-Bike.
Is soweit okay. Schlimmer finde ich die Nachhaltigkeit-Thematik.
 
Was da neulich Bosch rausgebracht hat, klingt verglichen mit dem MGU 12 wie ein schlechter Witz.
Glücklicherweise bildet ein "richtiger Mountainbiker" sich sein Urteil in der Regel aufgrund von eigenen Praxiserfahrungen und nicht nach Papierwerten.
Anscheinend beruhen Deine Weisheiten aber alle eher auf angelesenem Halbwissen und Sekundärerfahrungen.

Man fragt sich da schon fast, ob Du selbst überhaupt Radfahren kannst, oder Du auch hier vom Google-Know-how zehrst?
 
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