Na klar darf man sich unterhalten.
Ich bin halt nur verblüfft über deine extreme und absolutistische Haltung, die du hier kundtust.
Du wirfst hier eben Sachen in den Raum die man schwer nachvollziehen kann:
		
		
	 
Ich sag es mal so, wenn du in der Versicherungsbranche arbeitest, wirst du über eine Versicherung auch anders denken. So ist das mit dem Thema E-Bike. Auch wenn ihnen die Antwort nicht gefallen wird, würde ich aus meinem Bekanntenkreis, niemanden so ein Rad empfehlen. Eventuell klappt E-Bike, besser mit dem MGU Pinion Getriebe. Es wird sich aber nichts daran ändern, das es die Community spaltet und auch nichts nachhaltiges dahinter steckt.
	
		
	
	
		
		
			Erkläre doch mal, warum du dich genau denen identifizieren und nicht mit dne anderen 40+ Fahrern, die ebenfalls auf Nicht E-MTB unterwegs waren?
		
		
	 
Natürlich auch noch viele andere, ich wollt nur nicht alle aufzählen.

Mir geht es in erster Linie um die Räder.
Am Spannensten, fand ich zum Beispiel das Manufaktur 83 Vagabund und das habe ich z.b garnicht mit aufgezählt.
	
		
	
	
		
		
			Warum willst du das wissen und woher willst du überhaupt wissen
		
		
	 
Zum einen weil die Räder alle sehr Clean aussehen und nicht auf mich wirken, als ob diese bei vielen wirklich im Besitz sind. 18 kg sind doch auch noch okay. Was das angeht, bin ich vollkommen bei dir. Deswegen auch das Beispiel mit dem Haibike. Das Gesamgewicht ist das eine, wie sich die Bike Parts unter dem Gewicht verhalten nochmal was anders. Du wirst mir wahrscheinlich zustimmen, das dort am meisten gespart wird.
	
		
	
	
Ich spreche von der Menge der Abfahrten, die angesprochen wurden.
Es ging darum, was der Grund für einen E-Bike Kauf wäre.
Du hast darauf hin das Light E-MTB angesprochen, was aber für viele Uphill Saisons, zu wenig Akku Kapazität hat.
	
		
	
	
		
		
			E-Bike Fahrer weniger Grundfitness haben müssen, als normaler Biker?
		
		
	 
Das war auf den Gelegenheitsfahrer bezogen.
Wer nur 1x im Monat fährt, wird es schwer haben, auch mit einem E-Bike mehrere Abfahren an dem Tag fahren zukönnen.
	
		
	
	
		
		
			Deine Haltung gegenüber E-Bikes ist eine Abneigung, und die kann man verstehen. Aber eine Begründung, dass die Dinger nicht gut fahren, ist sachlich einfach zu verallgemeinernd und indifferneziert - und einfach auch falsch.
		
		
	 
Das Light E-MTB, was du hier ansprichst.
Ist für mich ein Schritt zurück, quasi ein Back to the Roots und auch in gewisserweise ein Eingeständis und einräumen dafür, dass mehr Power im Motor, nicht immer gut ist und das die Unterstützung im richtigen Moment entscheident ist und nicht das man 120km am Stück im Turbo Modus fahren kann.
Und ganz am Anfang, wenn wir uns mal zurück entsinnen.
Sollte Eletronik-Unterstützung nur am Anstieg aushelfen, das war mal die Grundidee dahinter.
Das hat nämlich den Vorteil, das ein Fahrrad leicht bleibt und man es auch noch mit eigener Muskelkraft über einen längeren Zeitraum bewegt bekommt. Was vorallem auch sehr schonend für Fahrrad-Komponenten ist und die Leute wieder anfangen mehr zu schalten.
Im gegenwärtigen Zustand, mit 160NM im Spitzenbereich, sehe ich das E-Bike nur mit einem Getriebemotor, wie dem Pinion MGU zum Beispiel. Eigentlich wäre das alles unnötig, wenn man es mit der Leistung nich so übertreiben würde.
Und ich glaube das ist nachvollziehbar und sachlich begründet.
	
		
	
	
		
		
			E-Bike kannst doch absolut genauso individuell aufbauen, siehe die Nicolai's an.
Ich bin auch absolut kein Fan aber die Möglichkeiten sind doch die gleichen am Ende
		
		
	 
Das ist mir auch schon ins Auge gestochen.
Wenigstens ein Hersteller, der sein E-Bike mit dem MGU auch als E-Bike aufbaut.