Bester Marathon Reifen

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Re: Bester Marathon Reifen
5.0 / 5 Highly Recommended
Wenn man danach geht, dürfte man mit dem Aspen kaum vom Hof kommen und wäre überall chancenlos unterlegen
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Jetzt fehlt nur noch der Test zur Speedgrip Version 🙏
Habe für den abgestimmt. War aber nur der 2,25 in der Liste.
Aber das Speedgrip gut rollt sieht man ja am blauen Ray und am Will. Und beide haben auch sehr gut beim Wet Grip Test abgeschnitten.
Der Grip vom blauen Rick wurde bisher von allen als sehr gut bewertet in der Praxis. Dürfte also passen.
Und vom rollen auch, wie man beim Schnitzel sieht.
Ist nur die Frage ob das Profil bei deinem Untergrund und Fahrstil funktioniert.
Aber da hattest du ja auch positiv berichtet.

Beim letzten monatlichen Voting waren nur RR/CX Reifen auf den Siegerpositionen.

Zum Wochenende müsste der Test vom neuen Mezcal erscheinen
 
Beim letzten monatlichen Voting waren nur RR/CX Reifen auf den Siegerpositionen.

Zum Wochenende müsste der Test vom neuen Mezcal erscheinen
Jetzt habens ja endlich alle Varianten von der Hipster Boutique Marke Rene Herse durch...😜
Die Kritiken dazu waren ja eh nicht mehr übersehbar.

Zum Aspen, dass 5 Watt mehr oder weniger reiner RW an anderer Stelle wieder kompensiert werden können im MTB (und da vor allem im xco!) ist klar - trotzdem bleib ich dabei dass MAXXIS mit der neuen Mischung und dem ST overrated ist und nur von der Erwartungshaltung lebt 😉

PS: so wird's wohl mit dem neuen RK auch sein ..
 
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Jetzt habens ja endlich alle Varianten von der Hipster Boutique Marke Rene Herse durch...😜
Die Kritiken dazu waren ja eh nicht mehr übersehbar.

Zum Aspen, dass 5 Watt mehr oder weniger reiner RW an anderer Stelle wieder kompensiert werden können im MTB (und da vor allem im xco!) ist klar - trotzdem bleib ich dabei dass MAXXIS mit der neuen Mischung und dem ST overrated ist und nur von der Erwartungshaltung lebt 😉

PS: so wird's wohl mit dem neuen RK auch sein ..
ich meine die Erde ist rund wird auch durch Wiederholen höchstens in den US und A richtiger :bier:

edit weil: der 2,4er Aspen 170 für vorne ist mmN das Beste, was letztes Jahr an VR rausgekommen ist. Würde ich dem Rick bspw. immer vorziehen, im anziehenden Herbst evtl. nicht, ansonsten immer. Wüsste absolut nicht, was der nicht irgendwie kann (wenn man nicht gerade nach Dirty Dan schreit). Hinten null Plan, noch nicht gefahren. Der normale ist eher langsam als HR aber auch im Rahmen. Hinten der ST 170 rollt sehr gut für nen Maxxis; der 2,25er ist mit 600g auch noch leicht.
Ich fand den 170 ST 2,4er auf der Bremse und im Wiegetritt nicht so gut, kann auch an mir liegen. TB oder RK hatten mich da auch nicht vom Hocker gehauen. Nen Rick XC bei den knüppelharten Bedingungen wird bestimmt spannend zu testen.

Rettet das das globale Klima oder machts aus mir Nino Schurter bergab? Nö.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin den ganzen Sommer Aspen 2.4'' auf 30mm Felge gefahren. Im Winter werde ich jetzt allemöglichen 'Restereifen' verbrauchen. In der nächsten Saison werde ich für Marathon und XCO dann den Rick XC ausprobieren.

Sehe ich es richtig, dass Schwalbe für den Rick keine Angabe zur Karkasse (Super Ground / Super Race) macht? https://www.schwalbe.com/Rick-XC-11654568
Anhang anzeigen 2044403

Wenn ich mich recht entsinne, stand es mal da. Im Netz gibt es diverse Angaben wo der rote Speed die Super Race Karkasse hat und der blaue Speedgrip mit Super Ground daher kommt.
 
Im oben genannten Link rollt der Ralph SG besser als SR 🤔
Sollte das nicht umgekehrt sein?
glaube irgendwo gehört/gelesen zu haben, Unterschiede in den Karkassen hätten was mit verschiedenen Untergründen und Rolleigenschaften zu tun. Gefährliches Halbwissen mit hoher Irrelevanz, da - salopp gesagt - Schwalbe eh gut und vor allem gut genug rollt.
Was das bei den Theoretikerheinis auf dem Rollenprüfstand (hih, voll Trumpig :bier: ) bedeutet weiß ich natürlich nicht; da gibts ja nen klinisch-schnelleren.
 
glaube irgendwo gehört/gelesen zu haben, Unterschiede in den Karkassen hätten was mit verschiedenen Untergründen und Rolleigenschaften zu tun. Gefährliches Halbwissen mit hoher Irrelevanz, da - salopp gesagt - Schwalbe eh gut und vor allem gut genug rollt.
Was das bei den Theoretikerheinis auf dem Rollenprüfstand (hih, voll Trumpig :bier: ) bedeutet weiß ich natürlich nicht; da gibts ja nen klinisch-schnelleren.
Das interessante:
Bei BRR wurden die Reifen mit steifer Karkasse schneller getestet als mit leichterer flexiblerer Karkasse.

Die Bike hat mal Gravity Reifen getestet. Da waren die schwereren Karkassen deutlich langsamerer als die leichten.

Keine Ahnung wie die Rolle bei Schwalbe ausschaut.

Am schnellsten rollen Reifen allerdings mit viel Luft drin
 
Das interessante:
Bei BRR wurden die Reifen mit steifer Karkasse schneller getestet als mit leichterer flexiblerer Karkasse.

Die Bike hat mal Gravity Reifen getestet. Da waren die schwereren Karkassen deutlich langsamerer als die leichten.

Keine Ahnung wie die Rolle bei Schwalbe ausschaut.

Am schnellsten rollen Reifen allerdings mit viel Luft drin
Helium! Da gehst du ab wie ein Donnerbert
 
Irgendwie sind die Superground bei den Racereifen von Schwalbe
schwer einzuschätzen, wiegen weniger und rollen besser als Superrace :ka:
Probiere und teste für dich was dir am besten taugt.

Glaube im Blindtest wird keiner den Unterschied zwischen SuRa und SG merken.

Könnte man beim Ron testen, wenn jemand vorher den roten und blauen Strich runter radiert
 
Irgendwie sind die Superground bei den Racereifen von Schwalbe
schwer einzuschätzen, wiegen weniger und rollen besser als Superrace :ka:
glaube die 2,35er nicht? Da sind die SuGr schon ordentliche Klopper.
SuRa 2,25 hab ich keinen Vergleich, der Ralle war mit 650g+- leicht, aber halt auch schmal aus der Kiste bei Erstmontage.

@dino113 Blindttest 8-) bei dem Schlampes aktuell sieht man eh nix. Stimmt wohl, wobei die Seitenwände sich tatsächlich anders anfühlen
 
Verwundert das wirklich?! Die testen auf 18c Felgen mit Rennraddrücken. Ich finde es schade, dass sie den Test nicht längst mal angepasst bzw. modernisiert haben.
Sind das nicht mittlerweile 21c?

Aber zur schmalen Felge passen dann ja die 1,7 bar schon wieder.

Aber ja, perfekt wäre eine 27mm Felge und dann so 1,2/1,5/1,8

Mehr braucht es da nicht
 
Übrigens, Dinos Vittorias (Mezcal & Peyote in 2,4) sind Mitte letzter Woche bei mir eingeflogen und ich hatte heute mal Zeit, die etwas zu testen. Testbedingungen waren leicht nass, wobei unter der dünnen Schlamm-/Laubschicht ganz gut grippiger Boden vorhanden war. In der Runde waren Straßenanteile, Schotterwege, Wiesen, Waldautobahn sowie einige XC-Trails. Luftdruck war nach Temperaturausgleich 1,1 / 1,2 bar. Den Peyote hats auf der 28er IW auf 60,2mm und den Mezcal auf 61,6mm aufgeblasen.

Mein erster Eindruck auf der Fahrt heute war: definitiv keine einfachen Reifen! Irgendwie hinterlassen die Reifen ein zwiegespaltenes Gefühl. Hier mal ein paar Gedanken dazu:

Postitiv war:
  • das Einlenkverhalten; die Reifen lassen sich spielend leicht in die Kurve legen
  • die Rollgeschwindigkeit offroad ist gefühlt schnell und die Reifen halten das Tempo richtig gut
  • der Komfort ist top
  • die Traktion auf festem Grund ist überraschend, gerade der Peyote hält auf festem Waldboden auch im Sprint jenseits der 1000W gut die Traktion aufrecht; hätte ich so nicht erwartet!
  • die Selbstreinigung war ganz ok; der Mezcal setzt sich leichter zu als der Peyote, wirft sich aber bei entsprechendem Tempo ganz gut wieder frei

und hier die negativen Seiten:
  • die Rollgeschwindigkeit auf der Straße ist überraschend zäh, ganz anders als offroad; eigentlich sollten hier die Reifen performen, aber im Vergleich zum Rick ist das ein riesiger Unterschied
  • die Traktion auf losem Untergrund ist profilbedingt ziemlich schlecht, gerade der Peyote verlangt da einen extrem runden Tritt, um den Vortrieb aufrecht zu erhalten
  • die Reifen tun sich richtig schwer mit Richtungsänderungen nach dem Einlenken; das hat auf den Trails oftmals zu knappen Situationen hinter engen Kurven geführt
  • der Grip reißt in der Kurve weg, wenn die Reifen nicht ausreichend aktiv gewichtet werden; auch die Gewichtsverteilung selbst spielt da eine große Rolle; man kann die Reifen sogar durch kleine Bewegungen wieder stabilisieren, wenn das Bike über beide Räder schiebt - gerade aber der Mezcal vorn braucht viel Gewicht, der Peyote hinten tänzelt eh ziemlich häufig
  • die Beschleunigung bzw. der Antritt fühlt sich sehr zäh an, keine Ahnung warum?! (das Gewicht war eigentlich ok)
  • trotz der überragenden Wet-Grip-Ergebnisse auf BRR sind die Reifen keine Macht auf nassen Wurzeln; da ist die Physik einfach nicht zu überlisten
  • die Reifen tun sich extrem schwer mit Offcamber; sind diese lediglich gerade, kann man die Reifen gut stabilisieren; aber in einer hängenden Offcamber-Kurve sind die mir ziemlich abrupt abgegegangen
  • beide Reifen, aber vor allem der Peyote verlangen ein absolutes Feingefühl am Bremsfinger - ohne gefühlvolles Anbremsen vor der Kurve blockiert der Reifen sehr schnell und man kann die Geschwindigkeit kaum verringern - vorausschauendes Fahren defintiv notwendig

Finde die Reifen insgesamt gesehen schon sehr speziell und nur was für Leute mit guter Technik. Kleine Fehler werden recht unmittelbar quittiert. Gerade auf engen technischen Trails fühlen sich die Reifen daher absolut nicht wohl. Ganz anders hingegen auf Waldautobahn und Schotter, dafür wirken die Reifen wie gemacht. Im Marathon kann ich mir die Reifen daher echt gut vorstellen, vor allem auf untechnischen Strecken.
Für mich selbst ist der Einsatzbereich aber zu eng. Der Rick verzeiht viel mehr und lässt sich deutlich leichter fahren; ist zudem auch auf den Segmenten schneller gewesen (bspw. in einem 3min Schotteruphill knapp 10sek bei 8W weniger Leistung zugunsten vom Rick; Durschnittsleistung ca. 370W). Das deckt sich auch mit den Messungen von @Schnitzelfreund. Auch auf nassen Trails lässt der Rick Geschwindigkeiten zu, die nahe an die Zeiten bei trockenen Verhältnissen herankommen. Da kommen die Vittorias einfach nicht mit.

Für Leute, die aber Vittoria mögen und damit nur Marathons fahren dennoch kein Ausschlussgrund. Wer mit dem divenhaften Verhalten klar kommt, der bekommt damit schon sehr schnelle und gute Reifen fürs Geld.
 

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Ich habe am Samstag einen 2.35 Ray SuperGround - SpeedGrip montiert, der wog tatsächlich 840g😲. Habe den 3x auf die Waage gelegt, weil ich es nicht glauben konnte.
Der 2.35 Ralph SuperGround - Speed wog 750g.
Leider habe ich die Verpackung schon entsorgt, hätte den Ray sonst zurückgeschickt.
 
Ich habe am Samstag einen 2.35 Ray SuperGround - SpeedGrip montiert, der wog tatsächlich 840g😲. Habe den 3x auf die Waage gelegt, weil ich es nicht glauben konnte.
Der 2.35 Ralph SuperGround - Speed wog 750g.
Leider habe ich die Verpackung schon entsorgt, hätte den Ray sonst zurückgeschickt.

Würde ich auch ohne Verpackung austauschen lassen. Das ist ein Mangel weil Spezifikation weit überschritten. Falls sich der Händler quer stellt zur Not direkt mit Schwalbe Kontakt aufnehmen.
 
Übrigens, Dinos Vittorias (Mezcal & Peyote in 2,4) sind Mitte letzter Woche bei mir eingeflogen und ich hatte heute mal Zeit, die etwas zu testen. Testbedingungen waren leicht nass, wobei unter der dünnen Schlamm-/Laubschicht ganz gut grippiger Boden vorhanden war. In der Runde waren Straßenanteile, Schotterwege, Wiesen, Waldautobahn sowie einige XC-Trails. Luftdruck war nach Temperaturausgleich 1,1 / 1,2 bar. Den Peyote hats auf der 28er IW auf 60,2mm und den Mezcal auf 61,6mm aufgeblasen.

Mein erster Eindruck auf der Fahrt heute war: definitiv keine einfachen Reifen! Irgendwie hinterlassen die Reifen ein zwiegespaltenes Gefühl. Hier mal ein paar Gedanken dazu:

Postitiv war:
  • das Einlenkverhalten; die Reifen lassen sich spielend leicht in die Kurve legen
  • die Rollgeschwindigkeit offroad ist gefühlt schnell und die Reifen halten das Tempo richtig gut
  • der Komfort ist top
  • die Traktion auf festem Grund ist überraschend, gerade der Peyote hält auf festem Waldboden auch im Sprint jenseits der 1000W gut die Traktion aufrecht; hätte ich so nicht erwartet!
  • die Selbstreinigung war ganz ok; der Mezcal setzt sich leichter zu als der Peyote, wirft sich aber bei entsprechendem Tempo ganz gut wieder frei

und hier die negativen Seiten:
  • die Rollgeschwindigkeit auf der Straße ist überraschend zäh, ganz anders als offroad; eigentlich sollten hier die Reifen performen, aber im Vergleich zum Rick ist das ein riesiger Unterschied
  • die Traktion auf losem Untergrund ist profilbedingt ziemlich schlecht, gerade der Peyote verlangt da einen extrem runden Tritt, um den Vortrieb aufrecht zu erhalten
  • die Reifen tun sich richtig schwer mit Richtungsänderungen nach dem Einlenken; das hat auf den Trails oftmals zu knappen Situationen hinter engen Kurven geführt
  • der Grip reißt in der Kurve weg, wenn die Reifen nicht ausreichend aktiv gewichtet werden; auch die Gewichtsverteilung selbst spielt da eine große Rolle; man kann die Reifen sogar durch kleine Bewegungen wieder stabilisieren, wenn das Bike über beide Räder schiebt - gerade aber der Mezcal vorn braucht viel Gewicht, der Peyote hinten tänzelt eh ziemlich häufig
  • die Beschleunigung bzw. der Antritt fühlt sich sehr zäh an, keine Ahnung warum?! (das Gewicht war eigentlich ok)
  • trotz der überragenden Wet-Grip-Ergebnisse auf BRR sind die Reifen keine Macht auf nassen Wurzeln; da ist die Physik einfach nicht zu überlisten
  • die Reifen tun sich extrem schwer mit Offcamber; sind diese lediglich gerade, kann man die Reifen gut stabilisieren; aber in einer hängenden Offcamber-Kurve sind die mir ziemlich abrupt abgegegangen
  • beide Reifen, aber vor allem der Peyote verlangen ein absolutes Feingefühl am Bremsfinger - ohne gefühlvolles Anbremsen vor der Kurve blockiert der Reifen sehr schnell und man kann die Geschwindigkeit kaum verringern - vorausschauendes Fahren defintiv notwendig

Finde die Reifen insgesamt gesehen schon sehr speziell und nur was für Leute mit guter Technik. Kleine Fehler werden recht unmittelbar quittiert. Gerade auf engen technischen Trails fühlen sich die Reifen daher absolut nicht wohl. Ganz anders hingegen auf Waldautobahn und Schotter, dafür wirken die Reifen wie gemacht. Im Marathon kann ich mir die Reifen daher echt gut vorstellen, vor allem auf untechnischen Strecken.
Für mich selbst ist der Einsatzbereich aber zu eng. Der Rick verzeiht viel mehr und lässt sich deutlich leichter fahren; ist zudem auch auf den Segmenten schneller gewesen (bspw. in einem 3min Schotteruphill knapp 10sek bei 8W weniger Leistung zugunsten vom Rick; Durschnittsleistung ca. 370W). Das deckt sich auch mit den Messungen von @Schnitzelfreund. Auch auf nassen Trails lässt der Rick Geschwindigkeiten zu, die nahe an die Zeiten bei trockenen Verhältnissen herankommen. Da kommen die Vittorias einfach nicht mit.

Für Leute, die aber Vittoria mögen und damit nur Marathons fahren dennoch kein Ausschlussgrund. Wer mit dem divenhaften Verhalten klar kommt, der bekommt damit schon sehr schnelle und gute Reifen fürs Geld.
Ich fahre die nun auch schon eine geraume Zeit.
Alle um die 750gr.
Den Peynote habe ich sofort getauscht ... der passt zu meinen Bike-Gebiet einfach nicht.
Der hatte kaum Grip bzw. noch weniger Bremsgrip.
Dafür fand ich den auf der Straße schon super schnell.
Mezcal/Peynote waren sicher bei mir schneller (am Asphalt) als die Ray/Ralph Speed Reifen.
An die Conti XC/RK kommen sie trotzdem nicht heran.

Mezcal hinten passt gut für mich.
Ob der neue nun wirklich besser ist als die alten Mezcals (4C-TNT) mag ich bezweifeln.
Ich finde mit den alten hat man ein besseres Gesamtpaket.
120TPI (super fluffig) mit viel stärkerer Karkasse.
Aber derweilen halten die neuen Mezcal noch und hatten noch kein Loch ....
 
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