Trailbau-Werkzeug spezial

So langsam wird‘s etwas sperrig…
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Was den Forsthelm angeht. Der ist erstmal sehr löblich. Aus logistischen Gründen geb ich mich im Wald mit ordentlichem Fahrradhelm, ordentlicher Brille und ohrstöpsel zufrieden.
Damit sind dann eigentlich nur die Ohrstöpsel extra Equipment. :)
 
Der Trailbau hier ist offiziell aber wegen LSG klar reglementiert. Kettensäge ist erlaubt, Befähigungsnachweis („Kettensägenführerschein“) und vorschriftsmäßige Schutzausrüstung vorausgesetzt. Insofern sind Forsthelm, Schnittschutzhose, -stiefel und Handschuhe obligatorisch. Wir fällen auch keine Bäume, das übernehmen die Ranger. Aber zum Baumstümpfe kürzen oder Stämme ablängen spart die Motorsäge trotzdem Zeit.
 
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Ihr habt Ranger :oops:?
Es hätte sicherlich viele Vorteile, die amtliche Bezeichnung der Stelle zu verwenden, die ich nur noch nicht erkannt habe. 🧐 Ich habe bislang allerdings nicht nach ihrer offiziellen Berufsbezeichnung gefragt. 🤷‍♂️

Edit: Der Landesbetrieb Wald und Holz NRW nennt die Kollegen auch auf seiner Homepage offiziell "Ranger". Insofern: Ja, wir haben tatsächlich Ranger.

Screenshot 2024-12-16 at 13.57.47.jpg

Auch das MLV NRW kennt den Begriff des Wald-Rangers als Tätigkeitsfeld für Forstwirte auf der Internetseite des Ministeriums:
Screenshot 2024-12-16 at 14.04.28.jpg



Können wir dann wieder zurück zum Werkzeug, bitte?
 
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Nicht wahr.
Ihr habt Ranger :oops:? Keine Forstaufsichtsorgane, Nationalparkwarte oder Bundeswaldmeister (mehr)?
So ne Art Texas Rangers bzw United States Army Rangers?
Das deutsche Pendant zu den US Army Ranger sind die "Spezialisierten Kräfte der Bundeswehr mit erweiterter Grundbefähigung" und ich glaube nicht, dass die was mit Forstrecht zu tun haben. Allerdings haben die, analog zu SEK, KSK u. ä. auch Öffnungsspezialisten, so genannte "Breacher". Die könnten auch Bäume fällen und Schneisen schlagen. Je nach dem, wie viel Sprengstoff sie mitschleppen. :-)
 
Das deutsche Pendant zu den US Army Ranger sind die "Spezialisierten Kräfte der Bundeswehr mit erweiterter Grundbefähigung" und ich glaube nicht, dass die was mit Forstrecht zu tun haben. Allerdings haben die, analog zu SEK, KSK u. ä. auch Öffnungsspezialisten, so genannte "Breacher". Die könnten auch Bäume fällen und Schneisen schlagen. Je nach dem, wie viel Sprengstoff sie mitschleppen. :-)
Ich hatte das in meiner ursprünglichen Antwort ja schon ergänzt:
Edit: Der Landesbetrieb Wald und Holz NRW nennt die Kollegen auch auf seiner Homepage offiziell "Ranger". Insofern: Ja, wir haben tatsächlich Ranger.

Screenshot 2024-12-16 at 13.57.47.jpg

Auch das MLV NRW kennt den Begriff des Wald-Rangers als Tätigkeitsfeld für Forstwirte auf der Internetseite des Ministeriums:
Screenshot 2024-12-16 at 14.04.28.jpg
Ja, es gibt in NRW tatsächlich Forstwirte in bestimmten Positionen/Tätigkeitsfeldern die von offizieller Seite als „Ranger“ betitelt werden. Kann man gut finden oder auch nicht. Mir persönlich ist der Titel ziemlich egal - wir arbeiten unabhängig von ihrer Bezeichnung mit ihnen zusammen.
Gehört aber hier auch nicht hin, daher:
Können wir dann wieder zurück zum Werkzeug, bitte?
 
Räinger gibts in jedem Nationalpark,
die Betietelung in den hippen 2000ern internäschenäl auch hier in D. etabliert worden.

also der echte Parkranger halt mit bääscher Cargohosen Uniform und schickem Indianer Jones Hut .

aber sind wir mal ehrlich.
es kann respektvoll nur das Orginal geben .
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Erster Test ist erfolgt - geht super das Ding.
Nur durfte ich, wie andere ja vor mir auch schon, direkt feststellen das ich das Bedürfniss für ne kompaktere, leichtere Variante zum Rucksacktransport habe 🙃
Hab schon ne grobe Idee fürn schraubbaren Stiel. Bevor ich mich da aber jetzt verkopfe - gibts da nen konsens über ne praktikable, kaufbare Lösung die auch mal Hacken aushält?
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