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Beschwer dich bei den Herstellern, dass endlich mal ne ordentliche Basis für Gravelbikes auf den Markt gebracht wird.
Das ist so falsch.
Nein. Sicher nicht gemütlich. Gemütlich ist sicher nicht der Sinn und Zweck eines Dropbars.fährt er bergab gemütlich einem Fully davon
Ich erwarte von einem Hardtail mit Dropbar, dass es weniger vielseitig ist als ein Hardtail mit Flatbar, welches man günstig von der Stange bekommt und man ggfs. leicht noch aufpimpen kann mit Inner-Bar-Ends oder sowas. Siehe https://www.mtb-news.de/forum/t/zei...igt-her-die-gravel-bikes.776463/post-19557732Das Bike ist vielseitiger als die meisten hier erwarten würden.
Nein. Sicher nicht gemütlich. Gemütlich ist sicher nicht der Sinn und Zweck eines Dropbars.
Es gibt einen (ziemlich) schmalen Bereich, in dem so ein Rad schneller ist als andere, wie Dylan Johnson schon mal erörtert hat. Dieser Bereich ist für mich und vermutlich 99% aller anderen recht irrelvant.
Dicke Reifen helfen bei rauem Untergrund. Schwalbe Thunderburts z.B. haben weniger Rollwiderstand als die meisten Gravelreifen. "zu breite Reifen" ist also schlichtweg die falsche Betrachtungsweise.bei 20+ kmh auf Dauer deutlich langsamer (zu breite Reifen, zu hoher Luftwiderstand)
Das Gute ist, man muss solche Pisten gar nicht fahren.Und solche Ackerstraßen gibt es überall, die sind aber ohne breite Reifen oder Federung insebesondre nachRegen oder nachdem ein Trekker durchgefahren ist, kaum zu befahren.
Stigmata V4?Beschwer dich bei den Herstellern, dass endlich mal ne ordentliche Basis für Gravelbikes auf den Markt gebracht wird.
Das ist überhaupt nicht falsch, mag ja sein das der Stack identisch ist aber dann ist das Tretlager halt trotzdem höher.Das ist so falsch. XC Bikes haben einen ähnlichen Stack wie Gravel Bikes. Langes Steuerrohr vs kurzes Steuerrohr + Gabel.
Nein. Sicher nicht gemütlich. Gemütlich ist sicher nicht der Sinn und Zweck eines Dropbars.
Es gibt einen (ziemlich) schmalen Bereich, in dem so ein Rad schneller ist als andere, wie Dylan Johnson schon mal erörtert hat. Dieser Bereich ist für mich und vermutlich 99% aller anderen recht irrelvant.
Ich erwarte von einem Hardtail mit Dropbar, dass es weniger vielseitig ist als ein Hardtail mit Flatbar, welches man günstig von der Stange bekommt und man ggfs. leicht noch aufpimpen kann mit Inner-Bar-Ends oder sowas. Siehe https://www.mtb-news.de/forum/t/zei...igt-her-die-gravel-bikes.776463/post-19557732
Ein HT ist leicht mal das bessere Gravelbike. Soweit bin ich voll dabei, aber ich halte halt die Umrüstung auf Dropbar insgesamt für eher unsinnig und damit eine Spielerei für Nerds.
Btw, ein Ghost Lector als Quasi-Gravelbike zu verwenden hatte ich auch schon mal als Idee. Ist aber lange her und hab jetzt keinen Bedarf mehr bzw. der Bedarf ist gedeckt.
äh doch - bspw wenn man auf Sicht in einen "Wanderweg" einbiegt, der plötzlich Enduroqualitäten aufweist - mit 100 mm an der Front oder einer funktionierenden HR Bremse - hätte ich das ohne Notausstieg fahren könnenund 100–120 mm Federweg braucht man beim Graveln eigentlich nicht.
Dylan Johnson hat dazu zahlreiche Videos erstellt und auch Messungen vorgenommen, wieviel er mit dem jeweiligen Setup je nach Strecke an Zeit gewinnt oder verliert. Andere Spitzenfahrer haben seine Anregungen übernommen (und das sogar auf IG bestätigt). Es gibt einige wenige Rennen, bei denen diese Konfiguration schneller ist. Insofern stimmt die Aussage zur Nischenanwendung.Sinn, Zweck und Notwendigkeit eines solchen Aufbaus legt in erster Linie derjenige fest, der sich sowas in die Garage stellt. Der Hendrik ist ein überaus begabter Fahrer mit sehr umfassendem technischen Verständnis. Hier werden die aerodynamischen und ergonomischen Vorteile eines Dropbar-Lenkers mit den Fähigkeiten eines MTBs gekreuzt. Und durch seine Fahrtechnik erweitert er den Einsatzbereich im Gelände umso mehr. Mir fällt da gerade kein Argument ein warum das eine unsinnige Spielerei sein soll.
Oder sind die Setups von Keegan Swenson auch unsinnig?
Anhang anzeigen 2130404
Sinn, Zweck und Notwendigkeit eines solchen Aufbaus legt in erster Linie derjenige fest, der sich sowas in die Garage stellt. Der Hendrik ist ein überaus begabter Fahrer mit sehr umfassendem technischen Verständnis. Hier werden die aerodynamischen und ergonomischen Vorteile eines Dropbar-Lenkers mit den Fähigkeiten eines MTBs gekreuzt. Und durch seine Fahrtechnik erweitert er den Einsatzbereich im Gelände umso mehr. Mir fällt da gerade kein Argument ein warum das eine unsinnige Spielerei sein soll.
Oder sind die Setups von Keegan Swenson auch unsinnig?
Anhang anzeigen 2130404
Sinn, Zweck und Notwendigkeit eines solchen Aufbaus legt in erster Linie derjenige fest, der sich sowas in die Garage stellt. Der Hendrik ist ein überaus begabter Fahrer mit sehr umfassendem technischen Verständnis.
Moment mal – Swenson fuhr ein Highball bei 1,78 m Körpergröße, genau um die genannten Nachteile zu kompensieren. Wer genau hinschaut, sieht, dass der Vorbau extrem nach unten zeigt und sogar die oberen Lagerschalen fehlen, um die Front so tief wie möglich zu bekommen.Oder sind die Setups von Keegan Swenson auch unsinnig?
Der Lenker an sich macht keine Aerodynamik. Es kommt rein auf die Körperhaltung an! Der Lenker hat Auswirkungen, aber halt nur indirekt. Wie schon gesagt, nicht so breiter Flatbar mit Inner-Bar-Ends ist quasi identisch zu Dropbar in den Hoods. Einziges Alleinstellungsmerkmal ist Unterlenkerhaltung mit Bremsmöglichkeit. Man gewinnt bzw. verliert halt die Höhe des Drops und ein paar Zentimeter Griffweite.Hier werden die aerodynamischen und ergonomischen Vorteile eines Dropbar-Lenkers mit den Fähigkeiten eines MTBs gekreuzt.
Mir schon und ich hab es genannt. Sehr schmales Anwendungsfenster in dem es überhaupt einen kleinen Vorteil bietet. Aufwändig herzustellen und man opfert Kontrolle in technischerem Gelände. Ich habe einen anderen Lösungsweg gewählt, welcher wesentlich billiger und einfach herzustellen war/ist. Wenn ich Vor- und Nachteile abwäge, ist meine Variante objektiv deutlich besser. Will man aber unbedingt einen Dropbar haben, weil halt, dann muss man sich so einen Hybriden bauen. Das kann man jetzt cool finden oder als Qualzucht bezeichnen. Je nach Vorliebe.Mir fällt da gerade kein Argument ein warum das eine unsinnige Spielerei sein soll.
dem es überhaupt einen kleinen Vorteil bietet.
nebenbei hab ich auch den Eindruck, dass der Kollege einfach Bock drauf hat zu Basteln und zu Fahren, so wie du wohl Bock drauf hast ständig jedem Meinung als dIe OBJäHktIefE WaahRhEiT verkaufen zu wollen, wo wir im Freizeitsektor doch eher das subjektiv beste wollen - aber hey, jeder hat seine HobbiesNatürlich mit Kompromissen für jeden Zweck. [...]
Jedes Rad für sich würde bei mir einzeln zu wenig bewegt werden und keine Anschaffung rechtfertigen.
nur gestern/heute hier und Dir.ständig jedem
Aber dann darf ich ja auch sagen, dass ich es für mich unsinnig und nicht hübsch finde.
Moment mal – Swenson fuhr ein Highball bei 1,78 m Körpergröße, genau um die genannten Nachteile zu kompensieren. Wer genau hinschaut, sieht, dass der Vorbau extrem nach unten zeigt und sogar die oberen Lagerschalen fehlen, um die Front so tief wie möglich zu bekommen.
Seit das Stigmata offiziell 50-mm-Reifen aufnehmen kann, fährt Swenson übrigens nur noch dieses – entweder mit 40 mm Federweg, wenn nötig, oder starr. Bei trockenen Bedingungen setzt er teils auf 2,25"-Reifen.
Beim Ghost sind sogar noch Spacer unter dem Vorbau – also Stack hin oder her, die Front steht deutlich höher mit ner full size XC Gabel. Das ist erstmal ne neutrale Aussage ich will weder jemanden kritisieren oder belehren.
Diese Räder können sich nicht gleich fahren, geschwiege denn den gleichen Stack haben.
Anhang anzeigen 2130492
Der Lenker an sich macht keine Aerodynamik. Es kommt rein auf die Körperhaltung an! Der Lenker hat Auswirkungen, aber halt nur indirekt. Wie schon gesagt, nicht so breiter Flatbar mit Inner-Bar-Ends ist quasi identisch zu Dropbar in den Hoods. Einziges Alleinstellungsmerkmal ist Unterlenkerhaltung mit Bremsmöglichkeit. Man gewinnt bzw. verliert halt die Höhe des Drops und ein paar Zentimeter Griffweite.
Mir schon und ich hab es genannt. Sehr schmales Anwendungsfenster in dem es überhaupt einen kleinen Vorteil bietet. Aufwändig herzustellen und man opfert Kontrolle in technischerem Gelände. Ich habe einen anderen Lösungsweg gewählt, welcher wesentlich billiger und einfach herzustellen war/ist. Wenn ich Vor- und Nachteile abwäge, ist meine Variante objektiv deutlich besser. Will man aber unbedingt einen Dropbar haben, weil halt, dann muss man sich so einen Hybriden bauen. Das kann man jetzt cool finden oder als Qualzucht bezeichnen. Je nach Vorliebe.![]()
Dann hören vielleicht auch die Diskussionen auf was Gravel ist und was nichtDir ist schon klar das esimGravelsegmentbeim Fahrradfahren eine riesige Bandbreite gibt? Von quasi Rennrad bis vollgefedert, Cockpits unter 300 mm bis über 800 mm mit Aeroaufsatz, Rahmenstaufächer oder Rahmen komplett mit Taschen zugepflastert.
So lange kein Motor dran ist, ist alles OK. Dann hört die Toleranz aufIch finde wir sollten mal in jedem Artikel Gravel durch Fahrradfahren ersetzen.
Dann hören vielleicht auch die Diskussionen auf was Gravel ist und was nicht![]()
Ich stöbere sehr gerne bei Bikepacking.com für die "Rigs of..." Artikel. Mit 90% der Räder möchte ich nicht am Start stehen..... Nicht dass ich das fahre. Aber es könnte ja mal sein...Dann habe ich zumindest schon das richtig Bike![]()