Actofive präsentiert das I-Train 32: Erstes 32″ Trailbike mit CNC-Rahmen

Das sehen große Menschen bestimmt anders, so ziemlich alle Räder in den großen Rahmengrößen sehen bescheiden aus.
Du redest von bescheiden aussehen und ich spreche von passenden Rahmen für große Menschen.
32" sieht für manche auch bescheiden aus.
Funktionalität hat nun mal sein eigenes aussehen.
Siehe Zeiträder, DH-Bikes oder Bahnräder.
Da sagt eigenartigerweise keiner was, weil alle verstanden haben, warum diese Räder nun mal so aussehen, wie sie aussehen.

Es gibt sicherlich ein paar Hersteller, bei dennen 28" in einem großen Rahmen verloren aussehen.
Das liegt aber nicht an der Laufradgröße, sondern am Verständnis für´s Design.
Ab einer bestimmten Größe, macht es durchaus Sinn, auch mal die Laufradgröße wachsen zu lassen, 190 ist aber noch Rahmen.
Manche bezeichnen sich ja schon mit 185 als Riesen.

Ich habe manchmal den Eindruck, dass 32" als Druckmittel für größere Rahmen angesehen wird.
Als ob Hersteller jetzt gezwungen wären, damit größere Rahmen zu bauen.
Ich glaube eher 32" wird in kleine Rahmen gequetscht, damit die Konfektionsgrößen M & L weiterhin bedient werden können.
 
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Das fände ich auch spannend! Ich könnte mir vorstellen dass das bzgl Rollwiderstand durchaus was bringt.
Ja, bringt was. Nachteile z.B. Wie soll das auf ebener Fläche den Rollwiderstand verbessern, wenn die Aufstandsfläche (der Latsch) des Reifens wieder länger wird? Von den anderen Nachteilen wie Gewicht, Luftwiderstand mal abgesehen.
Also optisch fände ich 32" zwar deutlich gefälliger; die Laufräder an meinen Rennrad sehen irgenwie aus, wie von einem Kinderfahrad übernommen, aber technisch macht es am RR wohl keinen Sinn.
 
Wie soll das auf ebener Fläche den Rollwiderstand verbessern, wenn die Aufstandsfläche (der Latsch) des Reifens wieder länger wird?
Das ist der selbe Effekt wie bei breiteren Reifen auf 28 Zoll - Der Reifenumfang wird größer. Bei gleichem Luftdruck haben breitere Reifen (mehr Durchmesser) weniger Rollwiderstand. Mit 8 Bar hat man auf einem 28 mm oder 30 mm Reifen weniger Rollwiderstand als bei einem 23 mm oder 25 mm Reifen. Man kann mit einem breiteren Reifen weniger Luftdruck fahren um einen vergleichbaren Rollwiderstand zu erhalten was sowohl den Komfort als auch den Kurvengrip erhöht.

Bei 32 Zoll hat der 28 mm Reifen bei gleichem Druck weniger Rollwiderstand als der 28 mm Reifen auf 28 Zoll.
 
Ja, bringt was. Nachteile z.B. Wie soll das auf ebener Fläche den Rollwiderstand verbessern, wenn die Aufstandsfläche (der Latsch) des Reifens wieder länger wird? Von den anderen Nachteilen wie Gewicht, Luftwiderstand mal abgesehen.
Also optisch fände ich 32" zwar deutlich gefälliger; die Laufräder an meinen Rennrad sehen irgenwie aus, wie von einem Kinderfahrad übernommen, aber technisch macht es am RR wohl keinen Sinn.

Am Rennrad fährt man mittlerweile auch breite Reifen mit weniger Luftdruck.

Der Vorteil eines erhöhten Komforts und die daraus resultierende, gesenkte Ermüdung ist wesentlich höher als der minimal gestiegene Rollwiderstand. Und selbst der hält sich stark im Rahmen.
 
Es gibt sicherlich ein paar Hersteller, bei dennen 28" in einem großen Rahmen verloren aussehen.
Das liegt aber nicht an der Laufradgröße, sondern am Verständnis für´s Design.
Ab einer bestimmten Größe, macht es durchaus Sinn, auch mal die Laufradgröße wachsen zu lassen, 190 ist aber noch Rahmen.
Zeig mir EINEN Hersteller bei dem ein Rennradrahmen in meiner Größe, und ich bin 1,96m groß nicht bescheiden aussieht.
Zumindest nach meinem empfinden für Proportionen.
 
Es gibt sicherlich ein paar Hersteller, bei dennen 28" in einem großen Rahmen verloren aussehen.
Das liegt aber nicht an der Laufradgröße, sondern am Verständnis für´s Design.

Bestes Beispiel ist für mich das gerade von MTB-News getestete Mullet Trek Fuel. Klar, hat 27,5" hinten aber in Größe L steht das Cockpit sonst wie weit oben über den Vorderrad (Testerprofil sagt 3 Personen um die 1,84 m und eine 1,94 m). Übertrieben gesagt, sieht das für mich im Stand schon so richtig kipplig aus und die Räder sehr klein. Ich präferiere allerdings auch flache Cockpits und bin zuletzt viel eher XC als AM gefahren – das spielt da sicherlich mit in die persönliche Wahrnehmung rein.

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Noch ein schönes Beispiel direkt auf der Speci Website. Der 1,85 m Blevins auf dem Epic in der L. Wenn man mal versucht sich von der Sehgewohnheit zu lösen, könnte man sich doch fragen, warum die Räder im Vergleich zum Körper so klein sind?

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Das ist der selbe Effekt wie bei breiteren Reifen auf 28 Zoll - Der Reifenumfang wird größer. Bei gleichem Luftdruck haben breitere Reifen (mehr Durchmesser) weniger Rollwiderstand. Mit 8 Bar hat man auf einem 28 mm oder 30 mm Reifen weniger Rollwiderstand als bei einem 23 mm oder 25 mm Reifen. Man kann mit einem breiteren Reifen weniger Luftdruck fahren um einen vergleichbaren Rollwiderstand zu erhalten was sowohl den Komfort als auch den Kurvengrip erhöht.

Bei 32 Zoll hat der 28 mm Reifen bei gleichem Druck weniger Rollwiderstand als der 28 mm Reifen auf 28 Zoll.
Naja, so einfach ist es denke ich nicht.
Zum einen gilt, was @TrailProf geschrieben hat: lange Kontaktflächen haben einen größeren Rollwiderstand als breite (wegen größerer Walkarbeit).
Auf der anderen Seite sind 32" Reifen aber auch flacher. Deshalb wird die Kontaktfläche zwar wieder länger, aber ob die Walkarbeit nun größer oder kleiner ist als bei sonst identischen 29" kann wahrscheinlich nur ein Test klären.

Kennt schon jemand Rollwiderstandtests von 32" Reifen?

Anmerkung: Klar, es geht hier um den reinen Rollwiderstand (wichtig für Road), nicht um den Überrollwiderstand (wichtig für Mtb).
 
Mal ganz banal gefragt, was soll der den Koffer wiegen?

Ich denke nicht, dass die XC Profis für 2 % besseres Überrollverhalten 10 % mehr Gewicht rumschleppen.
Außer sie bekommen 32" Carbon Felgen mit passendem Carbon Rahmen für 30 k€ je Rad.

Da wird bald, wie in der F1, eine Budgetgrenze kommen.
 
Am Rennrad fährt man mittlerweile auch breite Reifen mit weniger Luftdruck.

Der Vorteil eines erhöhten Komforts und die daraus resultierende, gesenkte Ermüdung ist wesentlich höher als der minimal gestiegene Rollwiderstand. Und selbst der hält sich stark im Rahmen.
zu deinem ersten Punkt:
Ja klar, das macht ja auch Sinn. Darum schrieb ich ja von einem ungünstig LANGEM Latsch, ein breiter Reifen generiert einen BREITEN Latsch.

zu deinem zweiten Punkt: Da unterscheiden sich die Anforderungen von Road und MTB halt diametral.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie soll das auf ebener Fläche den Rollwiderstand verbessern, wenn die Aufstandsfläche (der Latsch) des Reifens wieder länger wird?
Du scheinst mir von einer konstanten Laufradgröße geprägt zu sein (ist ja OK, war ja lange so). Und dann gilt natürlich, dass eine längere Aufstandsfläche nur eine Folge geringeren Luftdrucks sein kann - mit zunehmender Walkarbeit.

Auch gilt bei konstanter Laufradgröße, dass ein breiterer Latsch bei konstantem Druck nur durch breitere Reifen erzielt werden kann, die dann eben einen geringeren Rollwiderstand haben (jedoch bei dem hohen Druck unkomfortabel werden). Soweit gilt also Deine Beobachtung, dass "breiter Latsch schnell, langer Latsch langsam" seien.

Bei unterschiedlichen Laufraddurchmessern muss das nicht länger gelten.

Wenn Du die Laufradgröße erhöhst, dann vergrößert sich die Länge der Aufstandsfläche auch bei konstantem Druck, zugleich nimmt die Breite der Aufstandsfläche ab. Die Folge ist insgesamt weniger Deformation (der Reifen wird in radiale Richtung weniger tief eingedrückt), der Rollwiderstand nimmt ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ganz banal gefragt, was soll der den Koffer wiegen?

Habe es fahrfertig wie auf den Bildern zu sehen (allerdings mit einem Selle SLR Boost Carbonio Sattel und XT Trail-Pedale) mit ziemlich genau 14 kg gewogen. Mit Carbonrahmen und leichteren Teilen kommt man bei 32" also auch auf um die 11 kg wenn man will (siehe Stoll P32).
 
@andreas41
Ich bin mir tatsächllich nicht zu 100% sicher, aber die reine Aufstandsfläche des Reifens bleibt bei identischem Druck unabhängig von der Reifenbreite und des Ø gleich. Es ändert sich nur geweils die Form.
Somit sinkt der Rollwiderstand auf ebener Fläche mit steigenden Ø nicht.
 
Ich hätte es leichter geschätzt. :D
Anhang anzeigen 2285865
Plus 500gramm für die Brustpanzerung 😉
Vielleicht dann noch Kiefer/Schädelschutz...

Asterix bei den Briten ähnlich:

Es bohrt sich der Vorbau durch dein Sternum

schaut einfach Gefährlich aus, der deutlich reduzierte Abstand Frontfläche Fahrer zu Vorbau...
 
@andreas41
Ich bin mir tatsächllich nicht zu 100% sicher, aber die reine Aufstandsfläche des Reifens bleibt bei identischem Druck unabhängig von der Reifenbreite und des Ø gleich. Es ändert sich nur geweils die Form.
Somit sinkt der Rollwiderstand auf ebener Fläche mit steigenden Ø nicht.
OK,
nehmen wir an, ein 20" Reifen wird in Folge des Systemgewichtes um 1cm eingedrückt (d.h. das leichte Fahrrad senkt sich also beim Besteigen um 1cm ab).
Würde dann ein (hypothetischer) 40" Reifen bei gleichem Druck ebenfalls um 1cm eingedrückt, wenn die Kontaktfläche entsprechenden der Krümmung zwar länger aber weniger breit wird?
 
Warum gibts sowas nicht im RR Sport?

Bringt keinen Vorteil für die. Überrollwiderstand ist nicht relevant, mehr Grip auch nicht, die fahren nicht umsonst die härtesten Gummimischungen, die Aerolaufräder würden noch mehr Wind fangen und laut Schwalbe hat der Luftwiderstand ab rund 20km/h bereits mehr Widerstand als der Rollwiderstand. Mehrgewicht kommt noch dazu, aktuell sind Aerorenner kaum über dem UCI Limit von 6,8kg mit 6,8kg bis 7,4kg, je nachdem wie extrem das Rad auf Aero ausgelegt wurde. Deshalb sind dezidierte Bergräder in der TdF weitestgehend tot. Aber bevor Roadies über eine neue Laufradgröße nachdenken sollten, sollten die erst mal die komischen Geometrien in Griff bekommen. Wenn der Radstand über alle Rahmengrößen nahezu konstant bleibt weil der Steuerrohrwinkel mit der Rahmengröße steiler wird, bei jedem Größensprung man einen längeren Vorbau braucht weil sonst der Rahmen zu kurz ist und wenn man weiterhin Rahmengrößen in cm Sitzrohrlänge angibt hat man ganz andere Baustellen. Außerdem würden die einen Herzinfarkt bei 450+mm Reach in M (175cm Personen) bekommen

Gravel sieht da wieder ganz anders aus und wird auch 2026 kommen, habe ich bestätigt bekommen von mehreren Quellen, mich wundert es nur, dass man bisher keine Prototypen oder Teaser gesehen hat
 
OK,
nehmen wir an, ein 20" Reifen wird in Folge des Systemgewichtes um 1cm eingedrückt (d.h. das leichte Fahrrad senkt sich also beim Besteigen um 1cm ab).
Würde dann ein (hypothetischer) 40" Reifen bei gleichem Druck ebenfalls um 1cm eingedrückt, wenn die Kontaktfläche entsprechenden der Krümmung zwar länger aber weniger breit wird?
Nein, natürlich nicht, das muss er aber auch gar nicht um die selbe Aufstandsfläche zu generieren. Die würde jedoch nochmals länger und daher nochmals ungünstiger.
 
@andreas41 :
Ok, ich ziehe zurück :bier:.
Es ist wirklich so, dass größere Reifen einen prinzipiell niedrigeren Rollwiderstand haben, da die Walkarbeit bei einem kleinen Ø stärker ansteigt als der positive Einfluss der Form des Abrucks.
"alte" Studie Uni Osnabrück
Wir kamen aber vom Thema Rennrad und da scheint der Fahrwiderstand insbesondere durch aerodynamische Nachteile gegen größere Räder zu sprechen.
OT von meiner Seite hiermit Ende und over :) .
 
Warum gibts sowas nicht im RR Sport?
Wurde ja schon viel gesagt. Der wichtigste Punkt ist aber die UCI. Die technischen Regeln im Rennradsport sehr Konservativ. Viele sind sogar mit Optik und Tradition begründet, z.B. Rahmenform, Profilform der Rohre, Sockenlänge, etc.
Die UCI will das Rennrad einfach Rennrad bleibt. Bei MTB sind die deutlich lockerer.

UCI:
Except in mountain bike racing, no technical innovation regarding anything used, worn or carried by any rider or license holder during a competition (bicycles, equipment mounted on them, accessories, helmets, clothing, means of communication, telemetry device, sensors, etc.) may be used until approved by the UCI. Requests for approval shall be submitted to the UCI, accompanied by all necessary documentation.
https://www.uci.org/equipment/bh2JJzw1eB0n876rX2iB1
 
Zeig mir EINEN Hersteller bei dem ein Rennradrahmen in meiner Größe, und ich bin 1,96m groß nicht bescheiden aussieht.
Zumindest nach meinem empfinden für Proportionen.
Das haben wir schon reichlich in den anderen 32" Threads durch gekaut.
Sowas kauft man nicht von der Stange, sowas lässt man sich bauen.
Peak Torque hat sich auch einen Rahmen, nach dem Prinzip von Morpheus, von Framework bauen lassen.
Das lange Steuerrohr folgt der Funktionalität.
Sinnfrei finde ich, wenn kurze Steuerrohre gebaut werden und der Lenkeraufsatz nachher mit zisch Spacern gestackt wird, um wieder höher zu kommen.
Sprich der Renradsport entwickelt sich gerade dort hin, was du hässlich findest.😁
Und schon wird das unnormale, zum normalsten der Welt.
Hauptsache man kann Watt sparen.
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Wenn du dein Rennrad von der Stange optisch nicht passend findest, dann darfst du dich bei der UCI bedanken. Die geben vor, wie Räder für den Renneinsatz auszusehen haben.
Jan Willem ist 1.94 die Story kennen wir.
Hat sich Gedanken gemacht und sich überlegt, wie er, mit seinen Körperproportionen, auf dem Rad schneller sein kann.
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☝️
Bringt keinen Vorteil für die.
👇
Es ging mir dabei nicht um die Radgröße, sondern um die Front.


Ach, als ob sich die in den letzten Jahren nicht verändert hätten. Schau mal nen DHler aus den 90er oder 00er Jahren im Vergleich zu heute an.
Das aussehen folgt dem Einsatzzweck und der Funktion.
In deinem Fall muss die RH zu dir passen und deiner Funktion folgen, egal was andere denken.
Du kannst an deiner Schuhgröße auch nichts ändern, die andere wahrscheinlich nicht schön finden.
Und was hat sich am MTB geändert?
Das MTB hat 28" übernommen und sich nicht neu erfunden, wie sie es jetzt mit 32" tun wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
mit ziemlich genau 14 kg gewogen.
Das I-Train war mit über 12kg schon zu schwer.
14kg mit nur 120mm Federweg muss man glaube nicht mehr viel sagen.

Bestes Beispiel ist für mich das gerade von MTB-News getestete Mullet Trek Fuel. Klar, hat 27,5" hinten aber in Größe L steht das Cockpit sonst wie weit oben über den Vorderrad (Testerprofil sagt 3 Personen um die 1,84 m und eine 1,94 m). Übertrieben gesagt, sieht das für mich im Stand schon so richtig kipplig aus und die Räder sehr klein. Ich präferiere allerdings auch flache Cockpits und bin zuletzt viel eher XC als AM gefahren – das spielt da sicherlich mit in die persönliche Wahrnehmung rein.

Anhang anzeigen 2285786

Noch ein schönes Beispiel direkt auf der Speci Website. Der 1,85 m Blevins auf dem Epic in der L. Wenn man mal versucht sich von der Sehgewohnheit zu lösen, könnte man sich doch fragen, warum die Räder im Vergleich zum Körper so klein sind?

Anhang anzeigen 2285845
Finde ich nicht, L geht noch I.O.
Ich bin auch lange Zeit L gefahren, bis ich bei allen Bikes auf M gewechselt bin.

Was ich eher hinterfrage, was jemand mit einem XL/+ Rad im Wald sucht und damit reisen möchte.
Die nächste Stufe ist dann Tandem oder Lastenrad.

Ich meine mit der Größe kommt ja auch Gewicht dazu.
Die Räder müssen halten und somit robuster gebaut werden.
Sowas fährt sich nicht nur unschön sondern auch schwerfällig.
Bei 14kg für ein XC mit 179 bin ich ganz ehrlich raus.
Da will ich nicht wissen, was ein XC Fully in XL/+ wiegt.

Es gibt Sportarten die sind für große Menschen einfach nicht gut geeignet, genauso wie es Sportarten gibt, die für kleine Menschen nicht gut geeignet sind.

Daran wird 32" nichts ändern.

Ich sag ganz klar nein zu 32", weil ich das Glück habe, kompakte leichte Räder fahren zu können, was andere leider nicht können.

Diesen Vorteil möchte ich mir mit einem Hirnfurz der Industrie, nicht vermasseln lassen.

Und ich frag mich was passiert, wenn jemand mit 32" stürzt und vom Bike absteigt.
Wars das Wert?

 
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