Zeitungsbericht: Feldberg, Altkönig, Legale Strecke?

Hessen - Freies Land
Bayern - Polizei Staat

;) bitte nicht zu ernst nehmen
ist ist aber durchaus so das Bayern die Staatgewalten konservativer duchsetzt.

hessen und andere bundesländer sind da vielleicht ein tick liberaler, offener & oder kompromissbereit ...
wollen wir hoffen das es in diesem Fall so ist !
 
Hessen - Freies Land
Bayern - Polizei Staat

;) bitte nicht zu ernst nehmen
ist ist aber durchaus so das Bayern die Staatgewalten konservativer duchsetzt.

hessen und andere bundesländer sind da vielleicht ein tick liberaler, offener & oder kompromissbereit ...
wollen wir hoffen das es in diesem Fall so ist !

Das lasse ich mal so stehen!
Aber was den Volksungehorsam angeht, da sind die Bayern aber der Maßstab!
Schau Dir die Proteste der Landwirte an, die Reaktion auf Straßenneubauten, die Gegenwehr gegen die weitere Startbahn am Flughafen, die Gegenwehr gegen das Rauchverbot (wobei das für mich dumm ist) uvm..;)

Und ich kenne in Deutschland mittlerweile viele Wegesperrungen die nur den MTBler ausschließen und in den betroffenen Region ist fast nix passiert.
Da war doch die Demo gegen den Bombenkraterabriss ein starkes Zeichen.
Ok, Gleichstand, "die Hessen kommen" hoffentlich auch aus der Deckung:cool:, denn nur gemeinsam sind wir stark.
 
ach wenn ich alleine an die zugfahrt durch bayern denke, da hat die schaffneuse bestimmend ausgedrückt:"hier in bayern diskutieren wir nicht!"
 
Wieso nutzen wir eigentlich nicht diese furchtbare Situation endlich mal als Anlass, einen fetten Info-Tag - am Besten Sonntags Vormittags - auf dem Feldberg-Plateau zu veranstallten. Der DIMB als Hauptorganisator sollte einen Stand aufbauen, in einem übersichtlichen Flyer Din A 5 die Situation beschreiben, eine Lösung dort formulieren und wir als Gemeinschaft opfern einfach mal ein paar Stunden und missionieren freundlich rund um den Feldi und Altkönig alle Wanderer, Radler, Biker. Der DIMB könnte so auch gleich für Mitglieder werben (ich würde dort wahrscheinlich gleich oben mich einschreiben!), Bike-Shops als Sponsoren teilnehmen lasssen, wichtige Interessen-Vertreter von Forstamt, DIMB und Wander-Club einfach mal auf einem Podium zu einer öffentlichen Diskussion einladen. Ich finde, viele Beiträge hier im Forum sind sachlich und mit Top-Argumenten, vielleicht würde der ein oder andere mit auftreten. Ich denke, erst wenn alle in ein Boot geholt werden und wir als Biker immer den ersten positiven Schritt machen, können wir da was bewegen. Vielleicht ist jemand von euch früher mal als Teenie geskatet und hat damals bei seiner Gemeinde darum gebettelt, dass endlich eine Pipe oder Rampe legal aufgestellt wird. Ich hab es damals gemacht und es hat gefruchtet - ich sehe hier Parallelen. Wir müssen endlich unser Image ins rechte Licht stellen und uns professionell präsentieren - an so einem PR-Tag sollte jeder von uns interessiert sein.
 
Vielleicht ist jemand von euch früher mal als Teenie geskatet und hat damals bei seiner Gemeinde darum gebettelt, dass endlich eine Pipe oder Rampe legal aufgestellt wird. Ich hab es damals gemacht und es hat gefruchtet - ich sehe hier Parallelen.

hab ich auch probiert. wurde zunächst beschlossen, mittel standen zur verfügung.
dann haben sich die leute über den standort so lange totdiskutiert, bis die skater-welle vorbei war ...
sie haben aber nicht mit ner neuen welle gerechnet : die inliner haben es gut 15 jahre später geschafft :daumen:
für meine kumpels und mich leider zu spät :heul:

am sonntag um 11.00 uhr findet ja ne größere "veranstaltung" am fuxtanz statt. da werden sicher ne menge leute erscheinen ... es gibt zwar keine flyer, aber präsenz ist immer gut und missionieren kann man auch so ;)
 
Ich seh den Sonntag als eine Chance ohne die relative Anaonymität eines solchen Forums die Meinungen der radfahrenden Gemeinschaft ( hier sind alle biker mit eingeschlossen) zu bündeln um dann im weiteren Fortgang zu entscheiden welche Möglichkeiten uns bleiben unsere Interessen gegenüber den Waldbesitzern und deren Pflegebeauftragten darzulegen.
Eine sicherlich gute Idee ist da auch ein Infotag auf dem Feldberg, zu dem auch die Printmedien und evtl das Fernsehen regional HR Maintower etc. infomiert und geladen werden.


Eine gute Idee ist es sicher auch die Shops und die im Forst beheimatete Gastronomie einzubinden.

"Zeitfürplanb" - der name hat wohl system !

Die Dimb wird sicher noch aus Ihrem Erfahrungsbereich und mit involvierten Leuten aus der Verwaltung wie tilman weitere gute Ideen einbringen.

Die erste Pflicht für uns alle st jedoch erst mal realistisch zu beurteilen, welche Trails die Voraussetzung beinhalten uns Freude zu bereiten und bei deren Benutzung der Wald und insbesondere das Naturschutzgebiet keinen Schaden nehmen.

Wir können selbstredend diese "Waldkrise" auch dazu nutzen positiv für die Natur und und für die Biker zu wirken.
Ich denke auch eine Patenschaft für die Pflege von bestimmten Wegen läßt sich evetuell bis zu einem gewissen Grade realisieren. ( da heißt nicht daß wir Northshores da hin bauen, sondern uns beispielsweise verpflichten, Flaschen und anderen Müll im zumutbaren Rahmen mitzunehmen und am Fuxtanz in die Abfalltonnen zu entsorgen, Auffäligkeiten wie natürlich umgestürzte Bäume einer zu verifizierenden Person im zuständigen Amt zu melden etc. )

Wir sind doch überwiegend erwachsene Menschen und warum sollen wir nicht mit solchen Kleinigkeiten zeigen, daß wir den Naturschutz ernst nehmen.

Die vorhandenen Feuerstellen auf dem Altkönig sollten vom Forst jedoch auch entfernt werden damit keiner mehr auf die Idee kommt dort wieder Würstchen zu grillen etc, denn das ist alles andere als Naturschutzgebietskonform und sollte doch wirklich in jeden Dickschädel reingehen.

Wir können doch dem Forst aufzeigen, daß wir den Wald und seine Bewohner ernst nehmen und somit auch ein positives Zeichen setzen, dann sind wir sicher im Wald auch gerne gesehene Gäste.


All das ist sicher nicht für alle hier ausreichend und ich finde es für einen zusätzlichen Bikepark oder eine vergleichbare Lösung einer Freeridestrecke in Feldbergnähe ist es schon 5 nach 12 und wenn da nicht mal etwas angepackt wird dann werden immer wieder unerlaubte Bauwerke irgendwo entstehen und man wird sich damit gegensetitig aufpeitschen und es wird immer wieder irgendwann auf einen Eklat oder ein Kräftemessen hinauslaufen.

Die räumliche Entfernung von Winterberg oder die extreme zeitliche Begrenzung der Öffnungszeiten vom etwas näheren Beerfelden machen es den teilweise sehr guten Downhillern etc. welche ja auch in internationalem Wettbewerb stehen extrem schwer ohne Urlaubsplanung zu trainieren.

Dies führt zu Verdruss und in der Konsequenz natürlich auch zu Streckenbau vorort, da wollen wir uns doch nichts vormachen.

Unsere Wünsche sind also doch gar nicht so unüberschaubar und in andren Bereichen, wenn es in die Bereiche der richtigen Politik geht wird zuweilen sehr schnell gehandelt, wie das Beispiel des Motorradverbotes, welches im März in den Raum gestellt und im Juni ausgeschlossen wurde zeigt.

Die Motorradfahrer gehen allerdings teilweise nicht sorgsam mit Ihrem Teilerfolg um, denn einige "schwarze Schafe" rasen jetzt nur noch an bestimmten Teilstücken, wo
sie den Kontrollen entgehen.

Wenn wir mit unserer Aktion Erfolg haben und nicht mehr als "Geächtete" im Wald unterwegs sind und auch nur einige von uns als "schwarze Schafe" wieder in Erscheinung treten hätten wir uns alle Mühen und auch Zeilen hier im Forum sparen können, denn dann werden wir sicher mindestens in einer ähnlichen Situtation wie jetzt sein.

Auch ich will gerne tolle Trails und Northshores und alles das aber nicht um den Preis kriminalisíert zu werden.

Also werd ich weiterhin versuchen mich als Gast im Wald zu fühlen und darauf hoffen, daß wir, wo wir doch in großer Zahl übereinstimmende Interessen haben etwas erreichen können.

Geben wir uns doch einfach alle die Hand und zeigen Geschlossenheit und bringen Argumente und vertretbare Lösungsansätze, damit wir unsere Ziele erreichen

Gruß Frank
 
tja also die idee mit nem info tag find ich am besten.
einfach mal alles einladen was rang und namen hat paar förster, waldbesitzer, bürgermeister etc. und die entsprechenden organisationen unsereseits.
DIMB, shops au der umgebung, und dann müssen natürlich noch ein haufen biker kommen und ein noch größerer haufen von leuten die zu bekehren sind!
jetzt nützt es halt nichts sich das tollste event im kopf zu kreieren, mann muss auch anfangen es zu organisieren und einladungen an alles was wichtig is zu versenden und das mal kund zu tun das auch schön viele leute kommen!
nur ob man sowas genemigt bekommt is wieder was anderes und mann breuchte jemanden der das auch organisieren kann und will!
 
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Bild 075.jpgDie Spinnen, die Förster:spinner:
Richtung Reichenbachtahl
Und neue VERBOTEN Schilder
Gestern
 

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Anhang anzeigen 170477Die Spinnen, die Förster:spinner:
Richtung Reichenbachtahl
Und neue VERBOTEN Schilder
Gestern

Ich will ja niemanden seine Träume zerstören, aber während "wir" uns hier gegenseitig vorwerfen, die richtige Lösung alleine zu kennen (DIMB), schaffen andere (Waldbesitzer, Förster, Jäger, was weiß ich wer noch) Fakten (siehe Bilder) und vermutlich lachen sie noch über uns, was wir doch für eine Generation Arschkr..... sind (ich nicht).

An das Rauchverbot hat sich auch niemand gehalten und deshalb hat man es ganz einfach in Bayern wieder gekippt!
Glaubt eigentlich jemand ernsthaft, dass die Presse gegen die Biker vorgehen würde, wenn jede Woche mehrere Biker vor Gericht stehen würden, weil sie das tun, was ihr Recht ist, nämlich auch in der Natur ihren Sport ausüben!

Jetzt könnt ihr wieder meine Zeilen löschen oder mich als Sonstwas darstellen.
Am Ende werden wir alle erleben, dass mit eurem Kuschelkurs alleine keine oder nur wenige Wege frei werden.
Echtes lernen geht nur über den Schmerz (ich rede nicht von Gewalt, sondern von der berühmten Herdplatte oder der Herzerkrankung, weil man trotz Grippe glaubt arbeiten zu können), was schon jedes Kind weiß, die Behörden und die Politik aber leider vergessen haben.

Ich kenne keinen Fall, wo gesperrte Wege jemals wieder gänzlich frei gegeben wurden.
Das gleiche Problem habe ich in den 70-ziger und 80-ziger Jahren im Motorsport bitter erlebt. Da wurde überall die von tausenden Zuschauern besuchten Slalom- und Bergrennen aus Umweltgründen verboten. Deshalb findet heute vermutlich auch der tägliche Rennwahnsinn auf normalen Straßen statt.

Nun scheint der MTB-ler in einer ähnlich Rolle zu sein, und wieder wird nur geredet anstatt die Schilder in den Müll zu werfen und die jahrzehnte alten Wege und Pfade weiter für seinen Sport zu nutzen!

Ich hoffe ja immer, dass ich mal jemanden finde, der mir ein "Ticket" verpasst und mir damit die Chance gibt, das Ganze vor einem Gericht zu klären.
Wenn ich nur an die vielen rechtswidrigen Gesetze denke, die von der Politik verbrochen werden und anschließen von höchsten Gericht wieder einkassiert werden, dann glaube ich ganz fest daran, dass die einseitige Ausgrenzung der Biker auch nicht dem Grundgesetz entspricht!
 
Ich will ja niemanden seine Träume zerstören, aber während "wir" uns hier gegenseitig vorwerfen, die richtige Lösung alleine zu kennen (DIMB), schaffen andere (Waldbesitzer, Förster, Jäger, was weiß ich wer noch) Fakten (siehe Bilder) und vermutlich lachen sie noch über uns, was wir doch für eine Generation Arschkr..... sind (ich nicht).

An das Rauchverbot hat sich auch niemand gehalten und deshalb hat man es ganz einfach in Bayern wieder gekippt!
Glaubt eigentlich jemand ernsthaft, dass die Presse gegen die Biker vorgehen würde, wenn jede Woche mehrere Biker vor Gericht stehen würden, weil sie das tun, was ihr Recht ist, nämlich auch in der Natur ihren Sport ausüben!

Jetzt könnt ihr wieder meine Zeilen löschen oder mich als Sonstwas darstellen.
Am Ende werden wir alle erleben, dass mit eurem Kuschelkurs alleine keine oder nur wenige Wege frei werden.
Echtes lernen geht nur über den Schmerz (ich rede nicht von Gewalt, sondern von der berühmten Herdplatte oder der Herzerkrankung, weil man trotz Grippe glaubt arbeiten zu können), was schon jedes Kind weiß, die Behörden und die Politik aber leider vergessen haben.

Ich kenne keinen Fall, wo gesperrte Wege jemals wieder gänzlich frei gegeben wurden.
Das gleiche Problem habe ich in den 70-ziger und 80-ziger Jahren im Motorsport bitter erlebt. Da wurde überall die von tausenden Zuschauern besuchten Slalom- und Bergrennen aus Umweltgründen verboten. Deshalb findet heute vermutlich auch der tägliche Rennwahnsinn auf normalen Straßen statt.

Nun scheint der MTB-ler in einer ähnlich Rolle zu sein, und wieder wird nur geredet anstatt die Schilder in den Müll zu werfen und die jahrzehnte alten Wege und Pfade weiter für seinen Sport zu nutzen!

Ich hoffe ja immer, dass ich mal jemanden finde, der mir ein "Ticket" verpasst und mir damit die Chance gibt, das Ganze vor einem Gericht zu klären.
Wenn ich nur an die vielen rechtswidrigen Gesetze denke, die von der Politik verbrochen werden und anschließen von höchsten Gericht wieder einkassiert werden, dann glaube ich ganz fest daran, dass die einseitige Ausgrenzung der Biker auch nicht dem Grundgesetz entspricht!
Son winkeladvokat ( ANWALD) müßte auch hier,zu finden sein:confused:
Der uns HILFT .
mfg .
 
Ich will ja niemanden seine Träume zerstören, aber während "wir" uns hier gegenseitig vorwerfen, die richtige Lösung alleine zu kennen (DIMB), schaffen andere (Waldbesitzer, Förster, Jäger, was weiß ich wer noch) Fakten (siehe Bilder) und vermutlich lachen sie noch über uns, was wir doch für eine Generation Arschkr..... sind (ich nicht).

Eine ziemlich abenteuerliche Interpretation der Ereignisse. Die DIMB versucht auf legalem Weg durch die Institutionen etwas zu erreichen. Das ist zwar mühsam und langwierig, aber letztlich gibt es dazu keine Alternative, also sollten wir foh sein, dass es sie gibt.

An das Rauchverbot hat sich auch niemand gehalten und deshalb hat man es ganz einfach in Bayern wieder gekippt!
Glaubt eigentlich jemand ernsthaft, dass die Presse gegen die Biker vorgehen würde, wenn jede Woche mehrere Biker vor Gericht stehen würden, weil sie das tun, was ihr Recht ist, nämlich auch in der Natur ihren Sport ausüben!

Ich weiß ja nicht, in welchem Paralleluniversum Du lebst. In diesem gilt das Rauchverbot jedenfalls auch in Bayern und es wird auch durchgesetzt. Die Toten durch Passivrauchen sind übrigens keineswegs an Einbildung gestorben.

Jetzt könnt ihr wieder meine Zeilen löschen oder mich als Sonstwas darstellen.
Am Ende werden wir alle erleben, dass mit eurem Kuschelkurs alleine keine oder nur wenige Wege frei werden.
Echtes lernen geht nur über den Schmerz (ich rede nicht von Gewalt, sondern von der berühmten Herdplatte oder der Herzerkrankung, weil man trotz Grippe glaubt arbeiten zu können), was schon jedes Kind weiß, die Behörden und die Politik aber leider vergessen haben.

Die Frage ist nur, wem das dann mehr weh tut. Natürlich ist politischer Druck ein legitimes und notwendiges Mittel der Auseinandersetzung. Man kann auch durchaus darüber diskutieren, ob der sehr konsensorientierte Kurs der DIMB immer der Weisheit letzter Schluss ist. Aber zum Glück leben wir in einem Rechtsstaat, da darf sich jeder im Rahmen der Legalität in Entscheidungsprozesse einbringen.

Ich kenne keinen Fall, wo gesperrte Wege jemals wieder gänzlich frei gegeben wurden.
Das gleiche Problem habe ich in den 70-ziger und 80-ziger Jahren im Motorsport bitter erlebt. Da wurde überall die von tausenden Zuschauern besuchten Slalom- und Bergrennen aus Umweltgründen verboten. Deshalb findet heute vermutlich auch der tägliche Rennwahnsinn auf normalen Straßen statt.

Das wirst Du auch diesmal nicht erleben. Schließlich geht es bei einigen Sperrungen tatsächlich um Naturschutzgebiete und da wird kaum was zu machen sein. Und wenn Bergrennen aus ökologischen Gründen verboten werden, ist das durchaus nachvollziehbar. Ein Zusammenhang mit der aktuellen Situation der Mountainbiker oder gar zum heutigen Straßenverkehr herstellen zu wollen ist aus meiner Sicht völlig abwegig.

Nun scheint der MTB-ler in einer ähnlich Rolle zu sein, und wieder wird nur geredet anstatt die Schilder in den Müll zu werfen und die jahrzehnte alten Wege und Pfade weiter für seinen Sport zu nutzen!

Ich hoffe ja immer, dass ich mal jemanden finde, der mir ein "Ticket" verpasst und mir damit die Chance gibt, das Ganze vor einem Gericht zu klären.
Wenn ich nur an die vielen rechtswidrigen Gesetze denke, die von der Politik verbrochen werden und anschließen von höchsten Gericht wieder einkassiert werden, dann glaube ich ganz fest daran, dass die einseitige Ausgrenzung der Biker auch nicht dem Grundgesetz entspricht!

Das wäre in der Tat ein durchaus interessanter Ansatz. Wenn Du das durchziehst, hast Du meinen Respekt.
 
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