Continental MTB Reifen

Und wieder jemand, der diese Legende weiterstrickt.

Ich hätte vielleicht noch erwähnen sollen, dass besagte Enduro-Rennen mit Trailking 2,4 Vorne und Hinten gewonnen wurden.
wer hat denn und wo gewonnen? Wenn Du Martin Maes ins lokale Vereinsrennen schickst...

Ich fand den auch einfach nicht gut bzw. wüsste ich nicht, was dafür spricht (außer ich will unbedingt 2 Conti fahren) und vor allem als nicht nur Bergabfahrer (da ist ja dann immer die Balance was erkaufe ich mir durchs schlechtere hochrollen) gibts halt eben keinen Grund, den TK zu fahren, da ein Eliminator vermutlich wirklich alles besser kann und auch noch weniger wiegt und besser rollt.
 
wer hat denn und wo gewonnen? Wenn Du Martin Maes ins lokale Vereinsrennen schickst...

Ich fand den auch einfach nicht gut bzw. wüsste ich nicht, was dafür spricht (außer ich will unbedingt 2 Conti fahren) und vor allem als nicht nur Bergabfahrer (da ist ja dann immer die Balance was erkaufe ich mir durchs schlechtere hochrollen) gibts halt eben keinen Grund, den TK zu fahren, da ein Eliminator vermutlich wirklich alles besser kann und auch noch weniger wiegt und besser rollt.

Das Maxx - Enduro - Team war jahrelang auf Trailking 2,4 unterwegs.

Damit lässt sich der Rest ja easy im Netz finden. - Und ich schrieb ja extra: "bei gut besetzten Enduro-rennen".

Allerdings keine EWS - Rennen.
 
Und wieder jemand, der diese Legende weiterstrickt.

Ich hätte vielleicht noch erwähnen sollen, dass besagte Enduro-Rennen mit Trailking 2,4 Vorne und Hinten gewonnen wurden.

Warum urteilst du über mich, dass ich Legenden weiter stricke??? Was genau stimmt bei dir nicht?

Ich bin alle diese Reifen welche ich geschrieben habe schon selbst gefahren! Und ich erlaube mir ein persönliches Urteil darüber. Und ja der TK hat deutlichst weniger Grip wie ein Kaiser. Dafür rollt er leicht besser. Der MK hat marginal weniger Grip aber rollt auch deutlich besser wie der TK. Von daher ist der TK nicht unbedingt ein guter Reifen. Verliert bergauf recht schnell den Grip. Hat bergab nicht sonderlich gute Bremsleistungen. Absolut keine Empfehlung. Wenn ich natürlich einem Fahrer der wirklich fahren kann diesen Reifen gebe wird der damit auch gut fahren. Unterm Strich fährt der uns aber auch mit nem Speed King um die Ohren weil er es einfach kann. Zu der Kategorie zählen hier ganz viele mit der Klappe aber die wenigsten mit dem Können!
Daher meine Empfehlung von einem ambitionierten Hobbyfahrer zu einem ambitionierten Hobbyfahrer.

Und extra für dich eine Definition Hobbyfahrer: Jeder der damit nicht seinen Lebensunterhalt verdient!
 
Das Maxx - Enduro - Team war jahrelang auf Trailking 2,4 unterwegs.

Damit lässt sich der Rest ja easy im Netz finden. - Und ich schrieb ja extra: "bei gut besetzten Enduro-rennen".

Allerdings keine EWS - Rennen.
kenne ein Team auf Contis und auch halbwegs erfolgreich; hatte öfters mit denen Kontakt da war der Trailking klar NoGo und Kaiser hinten gesetzt. Aber klar, Geschmäcker sind verschieden.
Die Rubberqueen hab ich geliebt.. vielleicht ists die Feminine Seite :lol:
 
Also ich finde den 2,2er Trailking Protection nicht schlecht. Baut für seine breite recht ordentlich und nicht wirklich ein Unterschied zu 2,3er reifen. Meine Freundin fährt ihn auf einer 25er Felge (57mm) in Kombination mit einem 2.4er Hellkat ATC vorne auf einem Allmountain.
Fährt sie eigentlich das ganze Jahr über und ist sehr zufrieden.
Ziel war ein recht ausgeglichenes Setup zwischen Gewicht,Grip (nass und trocken), Pannenschutz und Rollwiderstand zu finden.

Finde den 2,4er TK zu schwer für das gebotene, das können andere besser.

Aber ich weiß 2.2er sind ja unfahrbar :lol:
 
Da ich ne Trailking rumliegen habe, nehm ich den mal auf den Ersatz-LRS und vergleiche mal mit der Kombi Baron/MK.

ich gebe allerdings zu, dass ich gerne Conti und auch Michelin (fahre ich auf dem DH) auf die Felgen packe. Schwalbe Ist raus. Wolfpack und Vittoria fehlen mir jegliche Erfahrungen. Maxxis halt DHR und DHF…

mir nutzen Erfahrungen bzw Empfehlungen von Hobbyfahrern mehr, vorallem was das Fahrwerk angeht, als von Pros. (Dazu zähle ich Reifen) Einfach weil es verschieden Anforderungen und vor allem verschiedene Geschwindigkeiten sind.
 
Da ich ne Trailking rumliegen habe, nehm ich den mal auf den Ersatz-LRS und vergleiche mal mit der Kombi Baron/MK.

ich gebe allerdings zu, dass ich gerne Conti und auch Michelin (fahre ich auf dem DH) auf die Felgen packe. Schwalbe Ist raus. Wolfpack und Vittoria fehlen mir jegliche Erfahrungen. Maxxis halt DHR und DHF…

mir nutzen Erfahrungen bzw Empfehlungen von Hobbyfahrern mehr, vorallem was das Fahrwerk angeht, als von Pros. (Dazu zähle ich Reifen) Einfach weil es verschieden Anforderungen und vor allem verschiedene Geschwindigkeiten sind.
Die halbe Welt fährt DHF/DHR, das kann man als Baseline Setzung hernehmen für eher trockene Verhältnisse. Karkasse halt nach Fahrstil, Gewicht, etc. wählen.

Für natürliche Verhältnisse und Feuchtigkeit (nicht knietiefer gatsch) ist Mary/Hans eine baseline.

Bei beiden macht man nicht viel falsch - siehe EWS/DH WC. Wenn man sich jetzt aus irgendeinem Grund mit den beiden nicht anfreunden kann, geht man halt nach Begründung weiter. DHF zufrieden aber kein Kanal=Assel. Dhr rollt nicht=Dissi

Schwalbe nicht gewünscht aber sehr ähnlich=WTB; unbedingt deutsches fabrikat=Conti Baron statt Mary.

Die Unterschiede sind nicht sooo groß, wenn man in einer Klasse bleibt.

Ps: Liste nicht abschließend, falls einer schon "Aber Kenda" tippt
 
Zuletzt bearbeitet:
Will halt nicht jeder gleich nen 2,2er fahren. Vielleicht wär nen 2,3er TK ja was?
Oder nen 2,4er MK3?
Conti muss man aber eher 0,1 Zoll dazurechnen, bzw sind die wohl auf eher schmalen Felgen gemessen?
Baron ist eher nen 2,5er und der 2,3er eher nen 2,4, lol
 
Vorneweg muss ich sagen dass ich Conti echt mag und den Baron vorne schätz ich nach wie vor sehr. Der Trail King war es aber der mich auch zu anderen Marken getrieben hat. Gefühlt ging es schon immer recht zäh mit dem TK 29 x 2,4 Protection hinten, der Grip Ok jedoch für den Rollwiderstand und das Gewicht einfach zu wenig. Auf den MK 29 x 2,4 Protection gewechselt fühlt sich das Bike wie eine Rakete an dafür aber kann der vom Grip nicht mit dem Baron mithalten. Nicht mithalten bezogen auf die Balance zwischen vorne und hinten. Hier fehlt bei Conti einfach ein Reifen zwischen TK und MK. Aktuell bin ich mit meinen Kenda Hellcat 29 x 2,4 ATC und Regolith 29 x 2,4 STC sehr zufrieden. Der Hellcat vorne ist auf Baron Niveau und der Regolith hinten kann sehr gut mit dem Hellcat mithalten bei deutlich niedrigerem RW gegenüber dem TK. Ich mag auch das geschmeidigere abrollen gegenüber den Contis.
 
Will halt nicht jeder gleich nen 2,2er fahren. Vielleicht wär nen 2,3er TK ja was?
Oder nen 2,4er MK3?
Conti muss man aber eher 0,1 Zoll dazurechnen, bzw sind die wohl auf eher schmalen Felgen gemessen?
Baron ist eher nen 2,5er und der 2,3er eher nen 2,4, lol

Das les ich hier ständig aber ehrlich gesagt sieht mein 2,4er Baron genauso schmal aus wie der DHR den ich vorher drauf hatte. Gemessen hab ichs nicht aber übermäßig breit ist er auch nicht. Nicht so Schwalbe breit...
 
Aktuell bin ich mit meinen Kenda Hellcat 29 x 2,4 ATC und Regolith 29 x 2,4 STC sehr zufrieden. Der Hellcat vorne ist auf Baron Niveau und der Regolith hinten kann sehr gut mit dem Hellcat mithalten bei deutlich niedrigerem RW gegenüber dem TK. Ich mag auch das geschmeidigere abrollen gegenüber den Contis.
Fahre gerade beide Reifen parallel an zwei Bikes und finde dass der Hellkat ATC nicht mal annähernd mit dem Baron mithalten kann. Kein schlechter Trail-Reifen aber sonst in jeglicher Hinsicht eine Kategorie unter dem Baron, außer beim Rollwiderstand.
 
Fahre gerade beide Reifen parallel an zwei Bikes und finde dass der Hellkat ATC nicht mal annähernd mit dem Baron mithalten kann. Kein schlechter Trail-Reifen aber sonst in jeglicher Hinsicht eine Kategorie unter dem Baron, außer beim Rollwiderstand.
Ja das ist immer so eine Sache mit den Eindrücken. Am Anfang hatte ich auch das Gefühl dass der Baron noch etwas mehr Grip hat wen auch nur geringfügig. Ich denke eine wirklich belastbare Aussage könnte man nur treffen wenn man 2x das gleiche Bike mit exakt gleicher Fahrwerkseinstellung hat und direkt nacheinander den gleichen Trail fährt. Zudem müsste es dann noch ein Fahrer sein dem der Reifen die Grenzen setzt und nicht das eigene Fahrkönnen. Das der Hellcat etwas weniger Grip hat OK, aber nicht ansatzweise kann ich so nicht unterschreiben
 
Du hast natürlich Recht, es sind subjektive Wahrnehmungen auf unterschiedlichen Bikes. Mir gibt der Baron allerdings deutlich mehr Sicherheit und Selbstvertrauen und das fehlt mir am Hellkat ATC noch. Davor hatte ich den Butcher Trail T9 und auch der hat mir mehr Vertrauen gegeben. Ich denke aber alleine vom Gewicht wäre der Hellkat AEC der bessere Vergleich. Der ATC wiegt gerade mal knapp über 900gr.

Darauf wollte ich beim Vergleich zum Baron auch hinaus, dass der ne Kategorie "mehr" ist
 
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Du hast natürlich Recht, es sind subjektive Wahrnehmungen auf unterschiedlichen Bikes. Mir gibt der Baron allerdings deutlich mehr Sicherheit und Selbstvertrauen und das fehlt mir am Hellkat ATC noch. Davor hatte ich den Butcher Trail T9 und auch der hat mir mehr Vertrauen gegeben. Ich denke aber alleine vom Gewicht wäre der Hellkat AEC der bessere Vergleich. Der ATC wiegt gerade mal knapp über 900gr.

Darauf wollte ich beim Vergleich zum Baron auch hinaus, dass der ne Kategorie "mehr" ist

Was kannst du denn zu Baron vs. Butcher T9 sagen?
 
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Was kannst du denn zu Baron vs. Butcher T9 sagen?
Bei mir auf gleicher 35er Felge, gleicher Druck Baron 2,5mm breiter und macht auch optisch/volumig mehr her. Butcher als 2,3, Karkasse war breiter als Stollen beim Butcher. Glaube der macht sich auf ner 30er besser... baue bald um. Baron ist offener, fummeltechnisch der Butcher weicher. Baron war 44g leichter
Vom fahren her komme ich ähnlich gut klar, finde den But im Matsch was besser (obwohl engere Stollen)
 
Die halbe Welt fährt DHF/DHR, das kann man als Baseline Setzung hernehmen für eher trockene Verhältnisse. Karkasse halt nach Fahrstil, Gewicht, etc. wählen.

Für natürliche Verhältnisse und Feuchtigkeit (nicht knietiefer gatsch) ist Mary/Hans eine baseline.

Bei beiden macht man nicht viel falsch - siehe EWS/DH WC. Wenn man sich jetzt aus irgendeinem Grund mit den beiden nicht anfreunden kann, geht man halt nach Begründung weiter. DHF zufrieden aber kein Kanal=Assel. Dhr rollt nicht=Dissi

Schwalbe nicht gewünscht aber sehr ähnlich=WTB; unbedingt deutsches fabrikat=Conti Baron statt Mary.

Die Unterschiede sind nicht sooo groß, wenn man in einer Klasse bleibt.

Ps: Liste nicht abschließend, falls einer schon "Aber Kenda" tippt
Danke für die umfassende Antwort.
Ja DHF/DHR halt mal auf dem DH gehabt, bin da mit DH 34 aber irgendwie glücklicher.

Denke ich, das die Unterschiede nicht soo heftig, innerhalb der Klsse
Die halbe Welt fährt DHF/DHR, das kann man als Baseline Setzung hernehmen für eher trockene Verhältnisse. Karkasse halt nach Fahrstil, Gewicht, etc. wählen.

Für natürliche Verhältnisse und Feuchtigkeit (nicht knietiefer gatsch) ist Mary/Hans eine baseline.

Bei beiden macht man nicht viel falsch - siehe EWS/DH WC. Wenn man sich jetzt aus irgendeinem Grund mit den beiden nicht anfreunden kann, geht man halt nach Begründung weiter. DHF zufrieden aber kein Kanal=Assel. Dhr rollt nicht=Dissi

Schwalbe nicht gewünscht aber sehr ähnlich=WTB; unbedingt deutsches fabrikat=Conti Baron statt Mary.

Die Unterschiede sind nicht sooo groß, wenn man in einer Klasse bleibt.

Ps: Liste nicht abschließend, falls einer schon "Aber Kenda" tippt

Danke für die umfassende Antwort! Denke auch, innerhalb einer Klasse sind die Unterschiede überschaubar. DH34 ist halt mein momentaner Lieblingsreifen auf dem DH, Die Gummimischung finde ich besser als DHR/DHF etc.

Hab mich eher wenig mit den Reifen für Trail/Endur auseinander gesetzt.

vielen Dank also für die bisherigen Tipps, ich teste die mal, nach und nach. Wobei mir im Downhill eher etwas ausfallen dürfte als im Uphill.
 
dh rollt Kendatypisch eher schlechter? Hatte den Nevegal mal hinten...
habe den vorne und gefühlt rollt der sehr passabel. Wobei ich vorne die Unterschiede auch nicht sooo sehr merke.
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Was kannst du denn zu Baron vs. Butcher T9 sagen?

obwohl der Butcher etwas schwerer ist finde ich, dass der Baron mehr Eigendämpfung und stabilere Seiten bzw Karkasse hat. Im Trockenen finde ich die Unterschiede auch nicht sehr groß. Im Feuchten hat mir der Baron mehr Sicherheit gegeben. Egal wie ich gefahren bin, der Baron hat das gemacht was er soll, ohne Rutschen, Ausbrechen oder Überraschungen. Beim Butcher habe ich das Gefühl nur wenn ich etwas langsamer mache. Evt ist das diese Gutmütigkeit im Grenzbereich, wo der Baron einfach komplett vorhersehbar reagiert und man bei anderen Reifen ggf früher gegensteuert oder etwas Geschwindigkeit rausnimmt.

mal konkretes Beispiel, der Eulentrail in Treuchtlingen. Der ist nicht schwer aber je schneller man wird umso fordernder wird der, gerade wenn es feucht ist. Dazu hat er alles, Waldboden, Wurzeln, Steine, nen paar hängenden Abschnitte und schnelle Kurven. Mit dem Baron bin ich im Feuchten da einfach runter gefahren, als ob es trocken wäre, da hat mich sehr überrascht. Mit dem Butcher geht der im Feuchten auch sehr gut, aber ich fahre einfach ne Spur verhaltener.

bin den Baron wie gesagt zuletzt zu 26" Zeiten gefahren, und habe den nur genommen, da der in diesen Zeit lagernd und lieferbar war. Daher auch so positiv überrascht. Bin in den letzten Monaten einige Reifne gefahren, aber der Baron und der Butcher haben mit in Summe am beste getaugt.
 
habe den vorne und gefühlt rollt der sehr passabel. Wobei ich vorne die Unterschiede auch nicht sooo sehr merke.


obwohl der Butcher etwas schwerer ist finde ich, dass der Baron mehr Eigendämpfung und stabilere Seiten bzw Karkasse hat. Im Trockenen finde ich die Unterschiede auch nicht sehr groß. Im Feuchten hat mir der Baron mehr Sicherheit gegeben. Egal wie ich gefahren bin, der Baron hat das gemacht was er soll, ohne Rutschen, Ausbrechen oder Überraschungen. Beim Butcher habe ich das Gefühl nur wenn ich etwas langsamer mache. Evt ist das diese Gutmütigkeit im Grenzbereich, wo der Baron einfach komplett vorhersehbar reagiert und man bei anderen Reifen ggf früher gegensteuert oder etwas Geschwindigkeit rausnimmt.

mal konkretes Beispiel, der Eulentrail in Treuchtlingen. Der ist nicht schwer aber je schneller man wird umso fordernder wird der, gerade wenn es feucht ist. Dazu hat er alles, Waldboden, Wurzeln, Steine, nen paar hängenden Abschnitte und schnelle Kurven. Mit dem Baron bin ich im Feuchten da einfach runter gefahren, als ob es trocken wäre, da hat mich sehr überrascht. Mit dem Butcher geht der im Feuchten auch sehr gut, aber ich fahre einfach ne Spur verhaltener.

bin den Baron wie gesagt zuletzt zu 26" Zeiten gefahren, und habe den nur genommen, da der in diesen Zeit lagernd und lieferbar war. Daher auch so positiv überrascht. Bin in den letzten Monaten einige Reifne gefahren, aber der Baron und der Butcher haben mit in Summe am beste getaugt.
sehr gut nachvollziehbar, finde dann den APEX Kaiser außer Schlampes ebne noch eins Drüber

Und ät CONTI, die hier sicher mitlesen
Ein HR
Ein Raceking 2,4 (oder die 2,3er Karkasse, wenns sein muss...)
EIn Baron APEX
bitte
 
Du hast natürlich Recht, es sind subjektive Wahrnehmungen auf unterschiedlichen Bikes. Mir gibt der Baron allerdings deutlich mehr Sicherheit und Selbstvertrauen und das fehlt mir am Hellkat ATC noch. Davor hatte ich den Butcher Trail T9 und auch der hat mir mehr Vertrauen gegeben. Ich denke aber alleine vom Gewicht wäre der Hellkat AEC der bessere Vergleich. Der ATC wiegt gerade mal knapp über 900gr.

Darauf wollte ich beim Vergleich zum Baron auch hinaus, dass der ne Kategorie "mehr" ist
hm.... muss glaub mal wieder den Baron aufziehen;)
 
Guten Tag ich brauche mal Euren Rat.
Ich steige gerade auf 29er und Tubeless um.
Vorne werde ich einen Baron 2,4 AP und hinten einen Maxxis Dissector Dual montieren.
Welche Milch und welche Menge sollte ich einfüllen ?
Sollte ich die Reifen von innen behandeln
also reinigen und Milch auftragen ?
Was ist sonst noch wichtig ?
Vielen Dank für Eure Antworten.
 
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