Continental MTB Reifen

Hab jetzt beim Endurorennen zwei verschiedene Conti Prototypen gesehen. Einmal der Dissector Verschnitt und einmal ein Mary Verschnitt, aber beide mit denselben Außenstollen. Mal schauen was da wirklich kommt
 

Hab jetzt beim Endurorennen zwei verschiedene Conti Prototypen gesehen. Einmal der Dissector Verschnitt und einmal ein Mary Verschnitt, aber beide mit denselben Außenstollen. Mal schauen was da wirklich kommt
 
Als Hinterrad isser gut. Vorne kann ja sein das so mancher etwas Grip vermisst, ist ja immer die Frage ob man lieber deutlich mehr Grip als gerade so nötig möchte.
Vorne ist dann eh der 2,4er 29er bei mir.
 
ich sehe, die meinungen gehen auseinander ;) aber dank euch schonmal für eure einschätzungen bzw auch für den link, bin ich also gleichschlau wie zuvor.

werde ihn bei entsprechend günstigen angebot für mich selber mal testen....
 
kannste vergessen. der taugt max. S2-3 bei trockenem boden
Wat8.jpg
 
So ein Quatsch. Ich war letzte Woche mit einem Biker unterwegs der S4/S5 Stellen mit Wolfpack Trail und Speed in 2,25 auf einem Hardtail gefahren ist. Aufs Material kommt es beim besten Willen echt wenig an wenn man biken kann!
Fahren ist dann halt oft Stolperbiken... bzw. "Runtertrialen"; erinnere an Conti Explorer Supersonic 2,1 auf dem 601 am Gardasee 1999...
und 29er Laufradgröße und ne Dropperpost oder Droppen/Springen können hilft da ja oft noch mehr, als der Reifen
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt's hier auch Leute die den Gummibär Kaiser am VR ganzjährig fahren?
Oder ist der im Herbst / Winter wirklich nicht mehr zu gebrauchen? Oder anders, wie viel Matsch muss es denn geben, dass der Baron einen Vorteil hat?
Gerade über nasse Wurzeln und co. war ich zumindest im Sommer sehr überzeugt vom Kaiser. Ohne den ganz direkten Vergleich gemacht zu haben würde ich schon sagen dass das weichere Gummi des Kaisers da Vorteile gegenüber dem Baron hat.
Wie seht ihr das?

Alternativ hätte ich auch noch ne Mary in soft mit supertrail Karkasse rumliegen. Die war OEM auf dem Rad drauf.
 
Gibt's hier auch Leute die den Gummibär Kaiser am VR ganzjährig fahren?
Oder ist der im Herbst / Winter wirklich nicht mehr zu gebrauchen? Oder anders, wie viel Matsch muss es denn geben, dass der Baron einen Vorteil hat?
Gerade über nasse Wurzeln und co. war ich zumindest im Sommer sehr überzeugt vom Kaiser. Ohne den ganz direkten Vergleich gemacht zu haben würde ich schon sagen dass das weichere Gummi des Kaisers da Vorteile gegenüber dem Baron hat.
Wie seht ihr das?

Alternativ hätte ich auch noch ne Mary in soft mit supertrail Karkasse rumliegen. Die war OEM auf dem Rad drauf.
Ich bin den im Winter die ganze Zeit gefahren. Wenn die Mittelstollen nicht zu weit unten sind, alles kein Thema. Du könntest höchstens die Marry nach vorne packen.

Bei Reifen gilt eh, fahren und noch mehr fahren um den Grenzbereich und das Verhalten zu kennen.
 
Die Marry in Soft fahre ich vorne am Fully. Finde ich persönlich für alles ausreichend. Von Schnee bis Staubtrocken. Die Marry kann das alles ab. 👍🏻
 
So ein Quatsch. Ich war letzte Woche mit einem Biker unterwegs der S4/S5 Stellen mit Wolfpack Trail und Speed in 2,25 auf einem Hardtail gefahren ist. Aufs Material kommt es beim besten Willen echt wenig an wenn man biken kann!

seh ich komplett anders. Die richtige Materialwahl ist das A und O in unserem Sport. Neben den zig Settings die du am bike einstellen kannst.
 
Meine persönlichen Erfahrung decken sich auch mit dieser Meinung. Die Leute, die ich bisher kennengelernt habe, die wirklich was drauf hatten (gilt für jede Sportart die ich betreibe), haben sich immer am wenigsten dafü interessiert was für Material sie fahren/haben.
Das war schon als Teenie mit den Skateboard Posern mit €100 Hosen so und hat sich auch mit zunehmenden Alter nicht geändert.
 
Meine persönlichen Erfahrung decken sich auch mit dieser Meinung. Die Leute, die ich bisher kennengelernt habe, die wirklich was drauf hatten (gilt für jede Sportart die ich betreibe), haben sich immer am wenigsten dafü interessiert was für Material sie fahren/haben.
Das war schon als Teenie mit den Skateboard Posern mit €100 Hosen so und hat sich auch mit zunehmenden Alter nicht geändert.
Das ist vermutlich für den „Held auf dem Dorf“ 100% passend war auch Skater aber eher mit 10€ Buxen waren eh ständig hin…) alle Pros und welche, die es werden wollen, die ich kenne, würden da vehement widersprechen.
Lies dir mal das Interview mit Kollege Minnaar in der aktuellen Bike Bravo durch. Da wird jede Schraube einzeln begrüßt und das mehrmals am Rennwochenende.
Auf dem Niveau entscheiden oft genau die Details, ist bei uns Vollhobbyluschen Wurst. Aber auch der Held vom Dorf fährt halt schneller mit richtigem Fahrwerk und Bereifung. Er fährt vielleicht weniger langsam, wenn’s Material nicht passt, sicher aber schneller, wenn es das tut.
 
Das ist vermutlich für den „Held auf dem Dorf“ 100% passend war auch Skater aber eher mit 10€ Buxen waren eh ständig hin…) alle Pros und welche, die es werden wollen, die ich kenne, würden da vehement widersprechen.
Lies dir mal das Interview mit Kollege Minnaar in der aktuellen Bike Bravo durch. Da wird jede Schraube einzeln begrüßt und das mehrmals am Rennwochenende.
Auf dem Niveau entscheiden oft genau die Details, ist bei uns Vollhobbyluschen Wurst. Aber auch der Held vom Dorf fährt halt schneller mit richtigem Fahrwerk und Bereifung. Er fährt vielleicht weniger langsam, wenn’s Material nicht passt, sicher aber schneller, wenn es das tut.
Es geht aber nicht um die Pros, sondern uns Normalos. Und nur das beste Material macht aus einem Durchschnittsfahrer keinen Weltmeister. Das kenne ich zur genüge aus dem Modellsport. Klar ist es geil das beste Material zu haben, aber die Leute wundern und ärgern sich jedes mal massiv warum sie trotzdem nichts reißen. Solange man selber also nicht das beste aus dem Material holt, bringt besseres Material nichts.
 
Das ist vermutlich für den „Held auf dem Dorf“ 100% passend war auch Skater aber eher mit 10€ Buxen waren eh ständig hin…) alle Pros und welche, die es werden wollen, die ich kenne, würden da vehement widersprechen.
Lies dir mal das Interview mit Kollege Minnaar in der aktuellen Bike Bravo durch. Da wird jede Schraube einzeln begrüßt und das mehrmals am Rennwochenende.
Auf dem Niveau entscheiden oft genau die Details, ist bei uns Vollhobbyluschen Wurst. Aber auch der Held vom Dorf fährt halt schneller mit richtigem Fahrwerk und Bereifung. Er fährt vielleicht weniger langsam, wenn’s Material nicht passt, sicher aber schneller, wenn es das tut.
Es macht durchaus einen Unterschied, ob einer besonders gut fahren kann, oder ob man die letzten 10tel Sekunden rausholen will.

Es war schon immer auffällig, mit was für altem Krempel die local Kids und Bikebums in Whistler unterwegs waren. und immer Highroller 60a aber komplett zur Glatze runter gefahren. :D
 
Solange man selber also nicht das beste aus dem Material holt, bringt besseres Material nichts.
sehe ich anders. Wenn ich nicht gut fahren kann, hab aber nen Apexkaiser hingeschustert statt nem DualMaxxis wird mich das im Zweifel als Technikgurke vorm Abflug bewahren. Gute Gabel / geo usw. gleich noch viel mehr
 
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