Sinn Ovales Kettenblatt?

ziemlich schlimm sogar aber 2min bei 15% Steigung sind wahrscheinlich nicht so toll zum eingewöhnen wenn man vorher 40 Jahre lang runde Blätter gefahren ist

Bei meiner Cinch Kurbel sind die Blätter leider recht teuer
Ich habe kein Problem hin und her zu wechseln. 2-3min und ich merke nichts mehr.
Habe auch Cinch, mehr wie 20€ zahle ich nicht. Hab jetzt ein ovales 30er von Rotor, vorher RF Stahl 30er rund. Völlig Wumpe, das Stahl hatte aber Vorteile, evtl kommt es wieder dran.

Nichts gegen Biopace an der 3*7 XT mit Daumis damals.
 
Eine Studie von der Uni Montpellier haben sie schon auf der Homepage verlinkt:
https://www.osymetric.com/en/bzw
https://www.osymetric.com/pdf/Mémoire_M1_STEPrecherche_Senia_Florent_FS.pdf
Wie neutral, weiss ich nicht. Das Thema ist mir nicht wichtig genug, dass ich das Dokument unbedingt lesen will.
Die hatte ich auf der Werbeseite nicht gesehen oder übersehen. Kann man (oder zumindest ich) eh nicht lesen, weil es auf Französisch ist. Das scheint aber eine Art studentische Arbeit zu sein. Da könnte man auch wieder hinterfragen, wie gut das ist.
 
Das scheint aber eine Art studentische Arbeit zu sein. Da könnte man auch wieder hinterfragen, wie gut das ist.
Eine Doktorarbeit ist es sicher nicht. Aber wer soll sonst eine Arbeit bzw. eine Studie an einer Uni durchführen? Es sind immer die Stundenten oder die Doktoranden. Unter der Leitung von Dozenten. Mindestens wenn's um diese Art von (Feld-)Studien geht, in dem eine (kleinere) Hypothese oder Aussage mit empirischen Daten untermauert wird. Oder eben nicht, je nach Ausgang und Interpretation der Ergebnisse.
Gem. Inhaltsverzeichnis und wenn ich das ganze überfliege (für mehr reicht mein Franz. auch nicht), dann erfüllt das Dokument schon die (minimalen) Ansprüche einer wissenschaftlichen Arbeit: der Setup wird beschrieben, die Methodik wird beschrieben, die Ergebnisse werden dargestellt, statische Analyse, alles nachvollziehbar, die Kettenblätter haben sie selber bezahlt (kein Sponsoring), ...
Die Studie zeigt aber nur die Auswirkung auf Fahrleistung und Muskelermüdung. Wie auch immer sie das definiert und gemessen haben. Da streikt sowohl mein Franz. als auch mein Fachwissen im Bereich Sportwissenschaften.
 
Nicht ein bisschen würde ich nicht sagen, aber auch im 3. bei senkrechtem Käfig bewegt es sich immer noch nicht weiter als 2mm.
Bei mir ist da nur die Unruhe, wie bei einem runden Kettenblatt.

Eine Doktorarbeit ist es sicher nicht. Aber wer soll sonst eine Arbeit bzw. eine Studie an einer Uni durchführen? Es sind immer die Stundenten oder die Doktoranden.
Da gab es im Jahr etwa +- 2007 die Arbeit eines Diplom-Sportwissenschaftlers zum Thema wie sich die Reifenbreite auf den Rollwiderstand auswirkt. Die Zahlen und Diagramme wurden so präsentiert, dass es nach Sensation aussah.

Du meinst eine von den Bike-Bravos?
Sowieso. Das waren auch die, welche aus der o.g. Arbeit ein wahnsinnswichtiges Thema gemacht haben. Die haben es vor der o.g. Arbeit nicht von alleine gemerkt, dass breite Reifen angeblich so viel schneller rollen. So groß war der Unterschied zwischen nur breit und unnötig breit auf den damaligen Rennstrecken.
 
Bei mir ist da nur die Unruhe, wie bei einem runden Kettenblatt.
Das konnte ich jetzt so nicht direkt vergleich, aber die Bewegung kam schon in direktem Zusammenhang zur Pedalposition. Ich denke, da ist schon eine bedingte Bewegung.
Aber, wie schreibst, ist da grundsätzlich eine Unruhe aus dem Tritt und auch immer aus dem Untergrund und die aus dem Untergrund wird mehr Bewegung erzeugen.
 
Eine Doktorarbeit ist es sicher nicht. Aber wer soll sonst eine Arbeit bzw. eine Studie an einer Uni durchführen? Es sind immer die Stundenten oder die Doktoranden. Unter der Leitung von Dozenten. Mindestens wenn's um diese Art von (Feld-)Studien geht, in dem eine (kleinere) Hypothese oder Aussage mit empirischen Daten untermauert wird. Oder eben nicht, je nach Ausgang und Interpretation der Ergebnisse.
Schon klar. Aber auch wenn eventuell ein HiWi das Experiment durchführt, sollte zumindest ein Doktorand die Arbeit verfassen und das ganze dann bei einer peer-reviewed Zeitschrift oder Konferenz einreichen. Das ist bestimmt auch eine schöne Kurs- oder Masterarbeit, aber da ist dann halt die wissenschaftliche Belastbarkeit nicht gegeben.

Hier gibt es einen halbwegs vernünftig aussehen Konferenzbeitrag:
https://ojs.ub.uni-konstanz.de/cpa/article/view/5259/4833
Fazit ist, dass es nicht die Performance steigert, die tangentiale Kraft wird erhöht, die Geschwindigkeit verringert und das Streckmoment vom Knie ist kleiner, was potenziell bei Knieschmerzen helfen kann.

Es gibt auch noch einen Journal-Artikel dazu:
https://www.tandfonline.com/doi/pdf/10.1080/14763141.2014.908946
Dort wird eine Verschiebung von max. Effizienz zu max. Energieerzeugung festgestellt. Daraus leiten sie einen eventuell Vorteil für kurze Rennen ab. Effekte über eine längere Dauer werden nicht untersucht.

Beide Studien sagen aber auch, dass man schon eine relativ starke Ovalität braucht, um einen Effekt messen zu können. Keine Ahnung, ob das bei den kleinen MTB KBs gegeben ist.

Alles in allem sehe ich dadurch das bestätigt, was schon vor ein paar Seiten festgestellt wurde: Ovale KBs sind eher etwas persönliches. Für manche fühlt sich das leichter an, es ist für die Knie angenehmer, oder der Tritt wird runder. Für andere fühlt sich das runde KB besser oder leichter an oder sie haben damit einen gleichmäßigeren Tritt. Wieder andere merken gar keinen Unterschied. Aber eine Leistungssteigerung sollte man in jedem Fall nicht erwarten.
 
Falls ich es hier überlesen habe: Hat jemand einen markanten Einfluss der ovalen KB auf die Funktion des Hinterbaus feststellen können?
Gab da mal ein paar Kommentare bei MTBR, leider ohne wirkliches Resultat.

Da gab es im Jahr etwa +- 2007 die Arbeit eines Diplom-Sportwissenschaftlers zum Thema wie sich die Reifenbreite auf den Rollwiderstand auswirkt. Die Zahlen und Diagramme wurden so präsentiert, dass es nach Sensation aussah.

Ist noch ein gutes Stück älter. Die Arbeit kam vom jetzigen Bike-Testleiter & war zu der Zeit, wo in Rennen noch 1,9er mit 4 bar gefahren wurden, wirklich eine Sensation.

https://www.bike-magazin.de/kompone...llwiderstand-breite-mtb-reifen-rollen-besser/
 
Falls ich es hier überlesen habe: Hat jemand einen markanten Einfluss der ovalen KB auf die Funktion des Hinterbaus feststellen können?
Gab da mal ein paar Kommentare bei MTBR, leider ohne wirkliches Resultat.



Ist noch ein gutes Stück älter. Die Arbeit kam vom jetzigen Bike-Testleiter & war zu der Zeit, wo in Rennen noch 1,9er mit 4 bar gefahren wurden, wirklich eine Sensation.

https://www.bike-magazin.de/kompone...llwiderstand-breite-mtb-reifen-rollen-besser/
bei dem Bike Test finde ich das Bild echt gut. Der breite Reifen ist mit einem kleineren Durchmesser dargestellt um einen kleineren Hebelarm zu beweisen......seriös ist anders
1664966446188.png
 
Alles in allem sehe ich dadurch das bestätigt, was schon vor ein paar Seiten festgestellt wurde: Ovale KBs sind eher etwas persönliches. Für manche fühlt sich das leichter an, es ist für die Knie angenehmer, oder der Tritt wird runder. Für andere fühlt sich das runde KB besser oder leichter an oder sie haben damit einen gleichmäßigeren Tritt. Wieder andere merken gar keinen Unterschied. Aber eine Leistungssteigerung sollte man in jedem Fall nicht erwarten.

Ich denke, das 👆 fasst es ziemlich gut zusammen.
 
bei dem Bike Test finde ich das Bild echt gut. Der breite Reifen ist mit einem kleineren Durchmesser dargestellt um einen kleineren Hebelarm zu beweisen......seriös ist anders
Anhang anzeigen 1562885
Das hat aber die Bike-Redaktion verbockt. Die originale Grafik (die eigentlich aus einem Fachbuch kommt) hat das nicht (leider sehr verpixelt):
http://bernhansen.com/gammel/Tester/Dekktrykk, bredde og knastens innvirkning - diplomarbeid.pdf
Bestätigt leider wieder mal mein Bild von den Magazinen.
 
Schon klar. Aber auch wenn eventuell ein HiWi das Experiment durchführt, sollte zumindest ein Doktorand die Arbeit verfassen und das ganze dann bei einer peer-reviewed Zeitschrift oder Konferenz einreichen. Das ist bestimmt auch eine schöne Kurs- oder Masterarbeit, aber da ist dann halt die wissenschaftliche Belastbarkeit nicht gegeben.

Hier gibt es einen halbwegs vernünftig aussehen Konferenzbeitrag:
https://ojs.ub.uni-konstanz.de/cpa/article/view/5259/4833
Fazit ist, dass es nicht die Performance steigert, die tangentiale Kraft wird erhöht, die Geschwindigkeit verringert und das Streckmoment vom Knie ist kleiner, was potenziell bei Knieschmerzen helfen kann.

Es gibt auch noch einen Journal-Artikel dazu:
https://www.tandfonline.com/doi/pdf/10.1080/14763141.2014.908946
Dort wird eine Verschiebung von max. Effizienz zu max. Energieerzeugung festgestellt. Daraus leiten sie einen eventuell Vorteil für kurze Rennen ab. Effekte über eine längere Dauer werden nicht untersucht.

Beide Studien sagen aber auch, dass man schon eine relativ starke Ovalität braucht, um einen Effekt messen zu können. Keine Ahnung, ob das bei den kleinen MTB KBs gegeben ist.

Alles in allem sehe ich dadurch das bestätigt, was schon vor ein paar Seiten festgestellt wurde: Ovale KBs sind eher etwas persönliches. Für manche fühlt sich das leichter an, es ist für die Knie angenehmer, oder der Tritt wird runder. Für andere fühlt sich das runde KB besser oder leichter an oder sie haben damit einen gleichmäßigeren Tritt. Wieder andere merken gar keinen Unterschied. Aber eine Leistungssteigerung sollte man in jedem Fall nicht erwarten.

..zur Leistungssteigerung; mit Ovalem Blatt brauchen ich auf meiner Hausrunde im Durchschnitt 175 Watt ( 1:15 h Fahrzeit ) mit einem runden Blatt 190 Watt ( 1:22h Fahrzeit ) !!
 
Das hat aber die Bike-Redaktion verbockt. Die originale Grafik (die eigentlich aus einem Fachbuch kommt) hat das nicht (leider sehr verpixelt):
http://bernhansen.com/gammel/Tester/Dekktrykk, bredde og knastens innvirkning - diplomarbeid.pdf
Bestätigt leider wieder mal mein Bild von den Magazinen.
Es ist aber trotz allem bedenklich wenn wieder alle bei der selben Quelle abschreiben (GRESSMANN) ich finde man sollte das erst einmal von unabhängiger Quelle bestätigen lassen.

Interessant wären vor allem auch mal absolute Werte. (Hebelarm zwischen zwei Reifen bei selber Aufstandfläche)
 
..zur Leistungssteigerung; mit Ovalem Blatt brauchen ich auf meiner Hausrunde im Durchschnitt 175 Watt ( 1:15 h Fahrzeit ) mit einem runden Blatt 190 Watt ( 1:22h Fahrzeit ) !!
Auf deiner Hausrunde hast du bei jeder Testfahrt komplett gleiche und kontrollierte Bedingungen? Und bei einem Blindtest kommt das gleiche raus?

Es ist aber trotz allem bedenklich wenn wieder alle bei der selben Quelle abschreiben (GRESSMANN) ich finde man sollte das erst einmal von unabhängiger Quelle bestätigen lassen.

Interessant wären vor allem auch mal absolute Werte. (Hebelarm zwischen zwei Reifen bei selber Aufstandfläche)
Ja, definitiv. Das ist ja auch wieder "nur" eine Diplomarbeit. In der Praxis kommen auch noch andere Faktoren dazu. Einen breiteren Reifen kann man z.B. mit weniger Luftdruck fahren und dann schluckt der potenziell kleinere Hindernisse besser. Auf der anderen Seite ist der schwerer und ist somit kontraproduktiv beim Beschleunigen.
 
..zur Leistungssteigerung; mit Ovalem Blatt brauchen ich auf meiner Hausrunde im Durchschnitt 175 Watt ( 1:15 h Fahrzeit ) mit einem runden Blatt 190 Watt ( 1:22h Fahrzeit ) !!
Dieser (sicherlich subjektiven) Erfahrung nach würde ich vermuten, dass du für dich persönlich behaupten kannst, dass dir ein ovales Blatt Vorteile bringt. Kannst du evtl. beschreiben was anders ist, bzw. worauf die Unterschiede beruhen?
 
Auf deiner Hausrunde hast du bei jeder Testfahrt komplett gleiche und kontrollierte Bedingungen?
Das sicherlich nicht. Aber er schrieb ja:
Wenn du deine Hausrunde mehrmals fährst, lassen sich gewisse Tendenzen erkenn. Wissenschaftlich ist das noch lange nicht.
Aber so teste ich auch meine Reifen. Da gibt es nach oben und unten immer wieder Ausreißer, aber wenn ich den gleichen Reifen mindestens 10x auf der Strecke gefahren bin, kann ich sehr gut abschätzen wohin die Reise geht.
 
Wenn du deine Hausrunde mehrmals fährst, lassen sich gewisse Tendenzen erkenn.
Akzeptiere es als Erfahrungsbeitrag. Mehr kann man nicht verlangen.
Dagegen sage ich auch nichts und das finde ich auch vollkommen in Ordnung. Anders kann man es für eigene Evaluationen auch nicht machen. Das hat dann aber auch nur Aussagekraft für die eigenen Bedingungen. Entsprechend sollte man das auch einordnen und keine allgemeine Gültigkeit implizieren.

In jedem Fall wären noch ein paar mehr Infos schön gewesen, d.h. was das für eine Runde ist (Länge, Höhenmeter, Trailanteil etc.) und was für ein Rad es sich handelt.
 
Dagegen sage ich auch nichts und das finde ich auch vollkommen in Ordnung. Anders kann man es für eigene Evaluationen auch nicht machen.
So was macht man zuerst ja auch für sich mit den (Teest)Bedingungen, die für einen selbst leistbar und (scheinbar) aussagekräftig sind (siehe auch mein Reifentest in meiner Siggi)
In jedem Fall wären noch ein paar mehr Infos schön gewesen, d.h. was das für eine Runde ist (Länge, Höhenmeter, Trailanteil etc.) und was für ein Rad es sich handelt.
Das ist natürlich immer gut und bringt dann auch Mehrwert für andere.
 
mal abwarten ich habe jetzt auch ein ovales Kettenblatt drann, weil ein rundes grad nicht verfügbar war. Ich dachte mir ausprobieren geht über studieren....
 
Testbedingungen:

9kg RaceHt ( Shimano XTR Kassette & Kette )
Rotor System (inpower)
test nur durchgeführt bei neuem Antrieb ( bisher 2mal )
Strecke: 25km / 250 hm -- Schotter & Teer

Erste Runde mit Rund -- dann Umschrauben ..

( erst immer Rund, da ich beim Oval auf Rund eine Umgewöhnung habe.. )
 
..zur Leistungssteigerung; mit Ovalem Blatt brauchen ich auf meiner Hausrunde im Durchschnitt 175 Watt ( 1:15 h Fahrzeit ) mit einem runden Blatt 190 Watt ( 1:22h Fahrzeit ) !!
Ich nehme an, 175W bzw 190W ist die Leistung am Pedal bzw Kurbelarm. Das sagt noch nichts über die Leistung, die dein Körper/Stoffwechsel erbringt. Und darum geht es schlussendlich.
 
..zur Leistungssteigerung; mit Ovalem Blatt brauchen ich auf meiner Hausrunde im Durchschnitt 175 Watt ( 1:15 h Fahrzeit ) mit einem runden Blatt 190 Watt ( 1:22h Fahrzeit ) !!
Interessant wäre, ob dabei ein nennenswerten Unterschied zwischen gefahrenen Gängen und/oder Schalthäufigkeit und Trittfrequenz war. Die verrichtete Arbeit war ja in beiden Fällen identisch, zumindest, wenn wir vereinfacht mal den Wind vergessen.
Hieße im Umkehrschluss, dass Du bei oval effizienter gefahren wärst und das geht ja eigentlich nur, wenn Übersetzung/TF "besser" war. Auch wenn der Vergleich etwas hinkt, weil der Mensch eine hochkomplexe Maschine ist, wird es ähnlich einem Verbrennungsmotor einen Bereich geben, in dem jeder persönlich am effizientesten kurbelt.
Wobei effizienter dann ja eigentlich reduzierter Kalorienverbrauch sein müsste und nicht weniger Leistungsbedarf. Der wird ja durch die äußeren Umstände (eben die verrichtete Arbeit) bestimmt......


Persönlich habe ich jedenfalls anfänglich bei oval das Gefühl gehabt, dass meine Wohlfühl TF etwas nach oben verschoben wurde und das subjektiv ganz gut war. Daher haben meine MTBs alle oval bekommen. Ansonsten ist mir beim Wechsel nichts aufgefallen, ich könnte am Trittgefühl nicht unterscheiden, was ich fahre und muss mich nicht umgewöhnen, wenn ich aufs Rennrad mit rund steige.

Mit Verschiebung der TF nach oben wäre hingegen tatsächlich eine gewisse Steigerung der abrufbaren Leistung an der Kurbel vorstellbar, wenn das Drehmoment dementsprechend hoch bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Testbedingungen:

9kg RaceHt ( Shimano XTR Kassette & Kette )
Rotor System (inpower)
test nur durchgeführt bei neuem Antrieb ( bisher 2mal )
Strecke: 25km / 250 hm -- Schotter & Teer

Erste Runde mit Rund -- dann Umschrauben ..

( erst immer Rund, da ich beim Oval auf Rund eine Umgewöhnung habe.. )
Puls natürlich gleich ..
 
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