Wiedereinstieg nach über 20 Jahren Ausstieg (gelöst durch Kauf)

Erst einmal vielen lieben Dank für Eure Antworten bisher.

Ich war die Tage unterwegs und bin nach einer irren Rückreise mit der DBAG nach 8 statt 6 Stunden Fahrt wieder daheim gelandet. Allerdings mit einer fetten Erkältung. (G.s.D. kein Covid) D.h., ich habe das Enduro-Bike nicht angeschaut.

Ein paar Rückfragen habe ich zu Euren Antworten.
(1) Wenn Du nicht nur über Waldwege rollen möchtest, würde ich in erster Linie nicht aufs Gewicht des Rades achten, sondern darauf, dass es hält.

(2) Da ist 650b absolut keine schlechte Wahl. Die kompakteren Räder sind stabiler und auch steifer bei gleichen Komponenten.

(3) Ich habe zwei sehr ähnliche Bikes in 29" und in 650b. Es ist keineswegs so, dass sich das mit den großen Rädern einfach nur besser fährt und dass es dem kleinen in jeder Hinsicht überlegen ist, obwohl es wesentlich edler aufgebaut ist. Das 650b-Rad macht sehr viel Spaß. Es ist wesentlich agiler. Also lass Dich dadurch nicht ins Bockshorn jagen, dass es neu kaum noch 650b gibt.

(4) Ich würde noch darauf achten, dass kein Minidämpfer verbaut ist, sondern lieber einen Hinterbau mit geringer Übersetzung und großem Dämpfer. Sonst musst Du an der maximalen Druckgrenze vom Dämpfer agieren, oder sie reicht im blödesten Fall gar nicht aus.

(5) Und natürlich geht's auch ohne Akku. Wird anfangs mühsam, aber muss man halt durch. :)

Drück Dir die Daumen!
(1) Mich reizt es, mir ein Carbon-Bike zuzulegen. Ich fürchte nur, dass ich dabei einen Griff ins Klo mache.
Ein Anbieter in München zB. hat ein RM Altitute bei Kleinanzeigen, was mich aber nicht so recht überzeugt, da ich bei genauerer Betrachtung einige Farb-Absplitterungen am Rahmen feststellen musste.

Die Aluminium Version des Rades ist mir aber zu scher - und neu sowieso exorbitant zu teuer.

Ich möchte am Anfang bei mir in der Gegend ein paar Waldwege-Singletrails abfahren. Meine kleine Hausstrecke ist Halbmarathon-Distanz 21km und vielleicht 100-120HM. Ich vermute, ich bin damit nicht allzusehr überfordert. 😇

(2) Was die 29" und 650b/27.5" Felgen anbelangt, erhoffe ich mir bei leichteren Laufradsätzen ein etwas besseres Handling beim Lupfen des Voder- oder Hinterrades. (Wird am Anfang bestimmt mehr Stürze verursachen, als es Spaß macht. 😱)

(3) Ich kaufe höchstwahrscheinlich eh gebraucht.

(4) Was die Größe des Dämpfers anbelangt, muss ich rückfragen.
Welche Dämpfer-Größen gibt es, welche sind "langhubig" und an welchen Werten erkenne ich es?

(5) Mich reizen die Akku-Bikes nicht. Ich mag mich lieber schinden. Dann weiß ich, dass ich etwas getan habe. Und das nennt sich auch noch Sport. 😘

(1) 29" vs. 27.5" (AKA 650b) ist glaube ich schon alles gesagt worden. Tote Pferde reitet man nicht.

(2) Bei dem was du meiner Vermutung nach planst, brauchst du erst mal nichts großartiges. Wenn du eher auf Waldwegen entlang fährst und dabei eventuell mal auf einem kleinen Pfad unterwegs bist (Bereich S0 bis S1), dann reicht ein Hardtail mit 100 bis 120mm Federweg erst mal aus. Wenn du dann richtig Spaß an der Sache bekommen hast, dann unterhalten wir uns wieder.

(3) Das muss nicht sein. Es kommt darauf, was man sich für (Fahrt-)ziele setzt. Letzten Endes will man was Gutes für sich tun und das geht auch ohne Hilfsmittel. Besser: Fahrten planen, die man mit den eigenen Fähigkeiten absolvieren kann.
(1) Ob das Format "tot" ist, sollte eigentlich der Markt und nicht die Industrie entscheiden. Ich habe eher den Eindruck, die Industrie möchte gern neue Absatzmöglichkeiten. Zumal ich auch von der größeren Stabilität, wie oben im Zitat von @Geisterfahrer erwähnt, überzeugt bin.

Mich würde mal interessieren, wie schwer je zwei vergleichbar ausgestattete komplette Laufräder (VR/HR) in je 27,5" und 29" sind.

(2) Theoretisch gebe ich Dir sogar recht. So habe ich bei mir in der Beobachtung ein Alu-Fully mit 120mm Federweg v/h. Wobei ich mit der etwas gestreckteren Körperhaltung wahrscheinlich nicht mehr zurecht kommen werde. Aus zwei Gründen.

1. Ich hatte einen Bandscheibenvorfall.
2. Ich bin durchs Motorrad fahren mittlerweile die aufrechte Sitzposition gewohnt.

(3) Mein Ziel ist es erst einmal, draußen in der freien Wildbahn etwas für Körper und Psyche zu tun. Erstes Ziel dabei: Die Hausstrecke ohne Pause durchzufahren. (Ohne Absteigen wird wahrscheinlich nicht funktionieren.) Die Lirgurische Grenzkammstraße ist erst einmal nicht eingeplant. 😇
 

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Re: Wiedereinstieg nach über 20 Jahren Ausstieg (gelöst durch Kauf)
(4) Was die Größe des Dämpfers anbelangt, muss ich rückfragen.
Welche Dämpfer-Größen gibt es, welche sind "langhubig" und an welchen Werten erkenne ich es?
Bei Dämpfern sind 2 Maße angegeben. Z.B. 210x55. Die 55 gibt in dem Fall den Hub mit 55mm an.
Wenn du nun die Auswahl zwischen 2 Bikes mit 140mm Federweg hast. Das eine hat einen Dämpfer mit 55mm, dass andere mit 50mm. Dann ist für dich 55 wahrscheinlich besser geeignet, weil du da weniger Druck brauchst. Unabhängig vom Federweg sollte einfach das Verhältnis Federweg/Hub möglichst klein sein.

(1) Ob das Format "tot" ist, sollte eigentlich der Markt und nicht die Industrie entscheiden. Ich habe eher den Eindruck, die Industrie möchte gern neue Absatzmöglichkeiten.
Hat der Markt entschieden. Die Nachfrage nach 27,5er ist einfach stark zurückgegangen. Viele Hersteller haben in der "Übergangszeit" manche Bikes sowohl als 27,5er, als auch 29er angeboten. Nach und nach sind aber immer mehr 27,5er vom Markt verschwunden.

Mich würde mal interessieren, wie schwer je zwei vergleichbar ausgestattete komplette Laufräder (VR/HR) in je 27,5" und 29" sind.
Beispiel DT EX 511 Felge / Magic Mary 2,40 Super Trail ADDIX Soft EVO SnakeSkin TLE Reifen.
Werte von R2-Bike:
29": 613,7g / 1211,2g
27,5": 537,6g / 1179,5g
 
Welche Dämpfer-Größen gibt es, welche sind "langhubig" und an welchen Werten erkenne ich es?
Beim Dämpfer gibt es zwei relevante Maße:
Die Einbaulänge und den Hub
Wird dann angegeben in A x B, z. B. 165 x 40.
Das ist dann auch wohl der kleinste Dämpfer, den es so gibt.
Am anderen Ende ist wohl so bei 240 x 75 Schluss.

Ich habe in meinen beiden Fullys 230 x 65er Dämpfer drin. Die sind schön großvolumig, da braucht man nicht soviel Druck, wenn man keine Bergelfe ist. Das Ganze bei 145-160mm Federweg, je nach Umlenkhebel.

Natürlich kann man das schlecht isoliert betrachten, sondern es hängt vom Hinterbaukonzept und dem Federweg ab. Wenn ich aus dem kürzeren Dämpfer weniger Federweg raushole, braucht er auch weniger Druck.
 
(1) Ob das Format "tot" ist, sollte eigentlich der Markt und nicht die Industrie entscheiden. Ich habe eher den Eindruck, die Industrie möchte gern neue Absatzmöglichkeiten. Zumal ich auch von der größeren Stabilität, wie oben im Zitat von @Geisterfahrer erwähnt, überzeugt bin.

Ich war auch lange Zeit Verfechter von kleinen Laufrädern und bin erst 2020 auf den Zug aufgesprungen und hab mir ein Hardtail mit 27,5 Laufrädern aufgebaut.

Wo ich damit Vorteile hatte war definitiv die Nutzung im Bikepark und Anliegerkurve.

Ich hab jetzt ein Mullet Bike...vorne 29er, hinten 27,5 und bin glücklich. Fahre aber überwiegend im Bikepark damit.

Wäre ich aber hauptsächlich damit auf Touren unterwegs, wäre es 29 komplett geworden. Es rollt sich anders damit. Für Touren hab ich mein Gravel.

Bezüglich der Stabilität... man darf nicht vergessen, dass seit der Einführung von 29 Zoll Laufrädern auch im Verlauf die Achse und Nabe breiter geworden sind (Boost)... das hat dazu geführt, dass die Speichen nicht mehr so steil zulaufen und ein 29er Laufrad stabiler geworden ist.

Für die normalen Touren nimm ein 29er Laufradsatz, 27,5 ist da nichts halbes oder ganzes, außer du bewegst dich hauptsächlich bergab durch Anliegerkurven und springst ein wenig.

Der Laufradsatz sollte halt stabil sein. Vorne reichen 28 Speichen (das Rad arbeitet dann mehr mit), hinten 32 Speichen (stabiler). Bei deinem Gewicht cht (und meinem auch 😜) muss dann halt ab und an vor allem hinten das Laufrad kontrolliert werden... law of physics halt. Gilt aber für 27,5 genauso wie 29 Zoll.

Zusätzlich sehen 29 Zoll bei größeren Menschen (bin selber 196cm) stimmiger aus, wenn diese auf dem Rad sitzen. Wenn ich mich heute auf ein 26 Zoll Rad setze frag ich mich, wie ich damit überhaupt Rad fahren konnte früher 😂

Ansonsten hab ich hier noch ein 27,5 Zoll Laufradsatz rumstehen (Hope Pro 4 Naben, Funworks TrackMack30 Felgen, bis 150kg freigegeben, keinen Freilaufkörper, 32 Speichen von+hi, Non Boost (umrüstbar), BoltOn Montage). Kann ich für einen guten Kurs veräußern falls du was stabiles suchst ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
(2) Was die 29" und 650b/27.5" Felgen anbelangt, erhoffe ich mir bei leichteren Laufradsätzen ein etwas besseres Handling beim Lupfen des Voder- oder Hinterrades. (Wird am Anfang bestimmt mehr Stürze verursachen, als es Spaß macht. 😱
Ist dieses Thema immer noch nicht ausdiskutiert?

Bezieh doch einfach die bei den kleineren Laufrädern eingesparte Masse auf dein Systemgewicht (ca. 110 kg Lebendmasse zuzüglich Bike), dann ist die Einsparung nur noch marginal. Was willst du dabei selber an mehr Spaß oder Agilität noch spüren?

Und was das eingesparte Trägheitsmoment betrifft? Von einer Einsparung an Energie bzw. Leistung beim Beschleunigen bleibt nun nicht mehr viel übrig, vor allem, wenn man dabei berücksichtigt, dass auch beim Beschleunigsvorgang der kleineren Räder - und nicht nur bei der geradlinigen Bewegung - ein höherer Rollwiderstand als bei großen Rädern vorherrscht.

Und wenn es nicht so wäre, müssten doch heute alle noch mit kleinen Laufrädern, schmalen Felgen und schmalen Reifen unterwegs sein.

Und wenn du nicht elektrisch unterwegs sein willst, wirst du sicher für den geringeren Rollwiderstand größerer Laufräder dankbar sein.
 
1. Ich hatte einen Bandscheibenvorfall...
(3) Mein Ziel ist es erst einmal, draußen in der freien Wildbahn etwas für Körper und Psyche zu tun. Erstes Ziel dabei: Die Hausstrecke ohne Pause durchzufahren. (Ohne Absteigen wird wahrscheinlich nicht funktionieren.) Die Lirgurische Grenzkammstraße ist erst einmal nicht eingeplant.😇

Wenn du eh ein wenig angeschlagen bist, verzichte auf Kraftakte und fahre lieber locker und leicht mit höheren Trittfrequenzen. Wenn das Bike zu lang übersetzt ist, lohnt sich eine kürzere Übersetzung.
 
1. Ich hatte einen Bandscheibenvorfall.
2. Ich bin durchs Motorrad fahren mittlerweile die aufrechte Sitzposition gewohnt.
Wenn du auf dem Rad senkrecht sitzt, geht jede Unebenheit geradewegs ins Kreuz.
So sänftenartig kann man ein Rad gar nicht abstimmen.

Was dir wahrscheinlich fehlt, ist Rumpfmuskulatur. Damit bist du aber (in der heutigen Zeit) nicht allein.
Bei mir hat es einige Jahre gedauert.
Von schlaffer Sack mit Bandscheibe bis zur sportlichen Sitzhaltung ohne Druck auf den Händen und ohne Rückenproblemen.
 
(4) Was die Größe des Dämpfers anbelangt, muss ich rückfragen.
Welche Dämpfer-Größen gibt es, welche sind "langhubig" und an welchen Werten erkenne ich es?
Die Dämpfer-Größen (Dämpferhub) sind an sich vollkommen egal. Oder wofür ist dir der Dämpferhub wichtig?

Beim Federweg kommt es eigentlich nur auf das Zusammenspiel zwischen Dämpfer und dem Umlenkhebel des Hinterbaus an.
Das ist am Ende also nur davon abhängig, wie der vorhandene Federweg des Bikes (z.B. 140mm) vom Bike-Hersteller realisiert wurde. 140 mm sind eben 140 mm Federweg.
Und daß der Hersteller des Bikes das Fahrergewicht freigegeben hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte ich doch oben geschrieben, dadurch kam er drauf.

Kurz und pointiert nochmal:
Weil Du bei nem 190x50mm Dämpfer in nem 160mm-Bike bei 100kg sicherlich Probleme mit dem maximal zulässigen Druck des Dämpfers bekommst. Und auch wenn man etwas darunter bleibt, ist es nicht gerade materialschonend.
 
Die Dämpfer-Größen (Dämpferhub) sind an sich vollkommen egal. Oder wofür ist dir der Dämpferhub wichtig?

Beim Federweg kommt es eigentlich nur auf das Zusammenspiel zwischen Dämpfer und dem Umlenkhebel des Hinterbaus an.
Das ist am Ende also nur davon abhängig, wie der vorhandene Federweg des Bikes (z.B. 140mm) vom Bike-Hersteller realisiert wurde. 140 mm sind eben 140 mm Federweg.
Und daß der Hersteller des Bikes das Fahrergewicht freigegeben hat.
Der "Umlenkhebel des Hinterbaus" wie du es nennst lässt sich mittels Dämpferhub und Federweg bestimmen.
Federweg=Dämpferhub*Übersetzungsverhältnis

Daraus Folgt:

Übersetzungsverhältnis= Federweg/Dämpferhub

Das ganze ist für Schwere Fahrer sehr relevant da die Hersteller mit teilwese sehr unterschiedlichen Überserzungsverhältnissen arbeiten und es im ungünstigen fall dann schnell eng wird mit der Federhärte.



Ich versuche es mal anhand eines Praxisnahen Beispiel zu verdeutlichen:
Vergleichen wir 2 räder, ein 2023er Stumpjumper und ein Bird Aether9. Die passen als Beispiel gut weil sie sich im Übersetzungsverhältnis stark unterscheiden.

Stumpjumper: 130mm Federweg 190x45mm Dämpfer Übersetzungsverhältnis: 2,89
Bird Aether 9: 130mm Federweg 210x55mm Dämpfer Übersetzungsverhältnis: 2,36

Da man sich unter den Zahlen wenig vorstellen kann zeige ich noch was passiert wenn man diese werte in einen Federhärten Rechner eingibt.

Stumpjumper:

1730300771839.png


Bird:
1730300807236.png
 
Weil Du bei nem 190x50mm Dämpfer in nem 160mm-Bike bei 100kg sicherlich Probleme mit dem maximal zulässigen Druck des Dämpfers bekommst. Und auch wenn man etwas darunter bleibt, ist es nicht gerade materialschonend.
Das mit dem Maximaldruck ist wohl so, und materialschonend ist das sicher auch nicht. 👍
Für überdurchschnittlich schwere Fahrer ergeben sich da schnell Grenzen. Da hilft aber auch mehr Federweg nicht.

Daher wäre eine Materialfreigabe vom Bike-Hersteller hilfreich.
 
Wenn der Hinterbau ein niedriges Übersetzungsverhältnis hat, braucht man weniger Druck im Dämpfer. Ein niedriges Übersetzungsverhältnis bekommt man hin, indem man als derjenige, der den Rahmen konstruiert, einen Dämpfer mit mehr Hub verwendet.

Natürlich kann man nicht einfach in einen vorhandenen Rahmen einen längeren Dämpfer bauen. Darum einen suchen, der ab Werk niedrig übersetzt ist (viel Hub relativ zum Federweg).
 
Zuletzt bearbeitet:
Man könnte auch einen Stahlfederdämpfer nehmen und den mit einer dicken Feder ausstatten. Aber ob das Bike selbst das dann so mitmacht, ohne Bruch irgendwo, wenn das vom Hersteller für das Gewicht nicht freigegeben ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Hinterbau ein niedriges Übersetzungsverhältnis hat, braucht man weniger Druck im Dämpfer. Ein niedriges Übersetzungsverhältnis bekommt man hin, indem man einen Dämpfer mit mehr Hub verbaut.

Ich glaube das ist etwas missverständlich weil man den Eindruck bekommen könnte es reich nen dämpfer mit mehr Hub zu kaufen und uns bestehende Rad zu bauen.
 
Boah ist das eine lange Zeit her, dass ich hier nachgefragt habe,
welches Bike und so weiter.
Andererseits hatte ich es fast schon gar nicht anders erwartet,
dass ich so lange brauche.

Jedenfalls ist es jetzt da. (Siehe Foto von der Abholung.)

Daher mein Dankeschön für die Beratung.

Jetzt müssen noch etliche Zubehör-Teile *1) dran genagelt werden,
wo ich echt am vervierfeln *2) bin, weil das, was ich suche, nicht
so einfach zu finden ist.

*1) Dazu zählen Werkzeuge, Pumpen, Licht, Schuhe, Kleidung, etc.
*2) Vervierfeln: doppelt verzweifeln. :D
 

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Jetzt müssen noch etliche Zubehör-Teile *1) dran genagelt werden,
wo ich echt am vervierfeln *2) bin, weil das, was ich suche, nicht
so einfach zu finden ist.

*1) Dazu zählen Werkzeuge, Pumpen, Licht, Schuhe, Kleidung, etc.
*2) Vervierfeln: doppelt verzweifeln. :D
Flasche und Flaschenhalter würde ich bei aktueller Wetterlage mal den Vorzug geben!
 
*1) Dazu zählen Werkzeuge, Pumpen, Licht, Schuhe, Kleidung, etc.
Wenn das auch so lange dauert kommst erst nächstes Jahr zum fahren .
Pumpe für die Reifen und für die Federelemente , Licht , Schuhe , Helm , Handschuhe , Wasserflasche u Halter u. Bekleidung im nächsten Fahrradshop .
Hauptsächlich wegen der Passform , Größe Optik .
Werkzeug kommt darauf was du schrauben willst .
 
Standpumpe und Dämpferpumpe habe ich mir heute gekauft. :)

Helm, (lange) Handschuhe, Langarm-Shirts, einfache Rad-Shorts, und für die Not ein Paar Trail-Laufschuhe habe ich. Das heißt, ich könnte jetzt erst einmal los fahren. (Vielleicht morgen oder übermorgen Abend.)

Ich bin tatsächlich ein Camalbak-Fahrer. Ich mag nicht das Gefummel mit den Flaschen. Vor allem beim Fahren. Da komme ich schon mal aus der Spur. :oops: Dann gehen die noch verloren. Nicht mein Ding. So habe ich eine gewisse "Grundmenge" von 2 Litern auf dem Rücken. Das passt dann schon für eine kurze Tour. Ist nur etwas pfriemelig mit der Hygiene. Aber okay. Damit kann ich leben.

Bei den Hosen (Bekleidung allgemein) tue ich mich etwas schwer. Bei der antiken Kriegerin gibt es so illustre Namen, die eher an ein Ikea-Regal erinnern, als einen Bekleidungs-Hersteller. (Wahrscheinlich China-Dropshipping Käse)

Bei bestimmten Sachen bin ich auf der Suche, weiß aber nicht, welche Sachen wirklich etwas taugen. Das wahr früher für mich etwas einfacher. Da gab es keinen China-Kram, dafür aber langlebige namhafte Produkte und Versender, die ab und an neue, innovative Produkte angeboten hatten, welche auch etwas getaugt hatten.

Soweit erst mal genug für heute.
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