BMC Group kündigt Reorganisation an: Stellenabbau und Marken auf dem Prüfstand

Na ja so ganz schwarz sehen würde ich ehrlichgesagt jetzt nicht. Momentan (gut die letzten Jahre) war "Gravel" in. Mittlerweile ist gefühlt (!!!) "reines" Rennrad wieder voll hip und vor allem bei (jungen) Frauen im Trend. Mountainbike kommt vielleicht auch wieder.

Gravel ist bei uns zb wenig vertreten, aber Rennrad in einer Dimension, die beeindruckt, vor allem wegen der Frauenquote, von der die MTB Szene nur träumen kann und das wird die Zukunft erheblich beeinflussen.

Für die Zweifler heißt es gleichermaßen wie für die Optimisten und Pessimisten: Warten. Mal schauen, wie's in fünf Jahren aussieht. Das letzte Zugpferd aus der Krise war Enduro. Wer lange genug dabei ist, kann sich noch dran erinnern, als Marzocchi, Manitou und Rock Shox fast zur gleichen Zeit in den Exodus gingen. Cannondale war auch schon mal insolvent, Rocky Mountain, Yeti, Commencal vom Markt verschwunden. Ich sehe aktuell (oh, was für eine Erkenntnis) eine große Wette auf die Motorisierung. Die ist aber auch mehr als riskant.
Schlichtweg fehlt mir die Kreativität dazu, mir ein neues Rettungs-Szenario für den Sport vorzustellen. Vielleicht gibt's auch sowas wie den Schweinezyklus und in fünf Jahren zieht's ganz automatisch wieder an.
 
mtb ist doch in der breite offen für alle wie nie zuvor. bikeparks sind familienausflugsorte.
Für spitze Zielgruppen ja, für den Massenmarkt ist das MTB (ohne Motor) tot. Keine Radgattung lebt von den wenigen echten Sportlern, das war beim MTB so, und auch Gravel und Rennrad leben aktuell davon das es cool ist eines zu haben. Und Bikeparks werden ohne die E-Fahrer auch zu bleiben.
 
Schweinezyklus...

Im Moment gehen viele solvente MtB - Boomer mit Hilfe des E-Bikes in den Ruhestand. Das Marktsegment läuft doch blendend.

Gleichzeitig boomt nach meinen Beobachtungen hier bei den jüngeren, leistungsbereiten/fähigen Jahrgängen Rennrad und Gravel. Da wird sicher auch der eine oder andere zum MtB finden.

Bei den ganz jungen ist die Begeisterung für Bikepark/Springen/Senden/Stylen ungebrochen, sehr beeindruckend was die Junglachse so drauf haben und mit welchem Eifer die dabei sind👌

Und dann ist da noch die Zielgruppe Frauen, nach wie vor krass unterrepräsentiert!

Auch da wird sich in Zukunft was bewegen, da liegt viel Potential brach. Die Damen erschließen sich neue Felder und lassen sich immer weniger von den stoffeligen, teilweise sehr seltsamen, verkrusteten, MTB-Heinis vom Geländeradspocht abschrecken.

Alles wird gut, die Zukunft wird gülden🖖

M.
 
Diese ganzen 10.000 € möchtegern Boutique-Bikes
Wir wissen doch alle, dass die Bikes keine 10k wert sind.
Diese künstlisch hoch gepushten UVP Preise, damit der Händler anschließend starke Fake Rabatte drauf geben kann, ist keine Unterstützung.

Die Industrie hat nur noch nicht begriffen, das Bikes nicht alles im Leben eines Menschens sind.
Sie sind nicht Lebensnotwendig und schon garnicht braucht jemand ein 10k Bike für eine gemütliche Wochenendausfahrt oder zur Arbeit.

Wenn die Industrie mit dem High End Zeug nicht weiter kommt, muss sie eben umdenken und wieder attraktive Bikes für die Mehrheit bauen.

So erhält man nicht nur die Kundschaft, man erreicht gleich auch wieder neue.
Die Zeiten sind erstmal vorbei, wo der Einstiegskunde, zum High Ende Kunden wurde.

Versetze ich mich gedanklich in die Lage der Menschen, die nur am Rande was mit Bikes zutun haben, kann ich gut verstehen, dass deren Prioritäten woanders liegen, was ich absolut nachvollziehen kann.

Fahrrad fahren ist geil, es bleibt aber eben immer noch nur ein Fahrrad, was viele zu wenig nutzen.
Ich glaube bei vielen liegt der Fokus wenn schon auf Pendelfahrten und gemütliche Ausfahrten am Wochenende, sowas muss keine 5000€ Scheine kosten.

BMC ist was Preispolitik angeht komplett raus.
Warum bekommen Schweizer Marken wie ARC8/Avona das besser hin und schaffen es gleichzeitig sich mit ihren eigenen Innovationen von dem Rest abzuheben.
 
Die Industrie hat nur noch nicht begriffen, das Bikes nicht alles im Leben eines Menschens sind.
Sie sind nicht Lebensnotwendig und schon garnicht braucht jemand ein 10k Bike für eine gemütliche Wochenendausfahrt oder zur Arbeit.

Nach gesundem Verstand hast Du recht. Wenn man dann aber sieht und hört (vom Dealer vor Ort) das 2/3 der Bikes im Bereich 5-10k nicht entsprechend zum Einsatz kommen, gern per Leasing erworben werden und als Status dienen, dann passt das doch.
 
Das Problem geht viel viel tiefer und das verstehen nun langsam auch die Berufsoptimisten.

IMHO ist nicht nur der MTB-Markt mit dem COVID-MTB-Boom kollabiert, sondern auch die MTB-Szene und ob sich das noch mal erholt, darf angezweifelt werden.


Wer lange genug dabei ist, kann sich sicherlich noch an die vergangenen MTB-Krisen erinnern. Diese ist aber anders.
Warum die MTB Szene? Werden doch überall Trails legalisiert. Das geht ohne Szene nicht.
 
Quelle: Der ZIV.

2019 wurden in Deutschland 215.500 Mountainbikes verkauft. 2024 wurden in Deutschland 54.000 Mountainbikes verkauft.
Der Abschwung kam schon vor COVID. 2018 war der Peak erreicht.

Ich sage nicht, dass die Situation für uns schlecht ist, aber denkt mal an andere Menschen.


Letztens gab's auf Outside einen Artikel zu diesen Veränderungen. Ein Branchen Insider meinte, dass es Mountainbikes in Zukunft vielleicht nur mehr im Rennsport geben wird. Der Rest soll elektrifiziert sein. Aber ich glaube, der Rest wird als Markt auch nicht so easy werden, wie sich das die Branche vorstellt.
E-EDR wird eingestellt aber ein "Experte" weiß, dass der normale Rennsport eingestellt wird und es nur noch Mofa Rennen geben wird 🤣
 
Weiß nicht, es werden (zum Glück) immer mehr Trails legalisiert, und da trifft man dann sowohl Bio-Biker als auch E-Biker. Die Rennen sind immer noch gut besucht, und auch da ist der Hauptanteil immer noch Bio. Bikeparks, die sich entsprechend aufstellen, sind gut besucht. Für die Jugend brauchts da Jumplines, für die Nerds brauchts Enduro/DH Strecken mit Anspruch. Und ne Flowline darf auch nicht fehlen.
Aber für uns Kunden ist natürlich von Vorteil, dass die Bikes in den letzten Jahren schon einen Entwicklungsstand erreicht haben, wo neue Modellgenerationen dann eher Nice-to-have als Must-have sind. Das war vor ~10 Jahren noch anders. Für die Hersteller natürlich eine schwierige Situation. Denn ein starkes Wachstum seh ich da dann ehrlich gesagt auch nicht (mehr). Das hat aktuell der Road und vielleicht der Gravel Bereich. Aber auch dort werden irgendwann alle versorgt sein.
 
Bio? Sind das jetzt Parks von irgend welchen Hippies?

Wie wäre es mal nicht einfach jeden Bullshit nach zu plappern, der einem eingetrichtert wird? Und einen E-Biker will hier keiner auf dem Trail haben. Zumindest nicht, wenn man weiß, das ein E-Bike ein E-Motorrad ist.
Aber klar, der Markt für sowas hier boomt total in Deutschland:
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Sieht man auf jedem MTB Trail :spinner:
Erschreckend wie euch die Industrie (und deren Handlanger die sich dann Journalisten schimpfen) irgend welchen Schwachsinn einimpfen können und ihr das einfach ohne zu überlegen übernehmt.
 

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BMC hat gerade in der wichtigen Mittelklasse völlig irre Preise. Egal ob bei den Hardtails, Fullys oder Rennrädern.
Stimmt. Deswegen war ich zufrieden, daß ich meins um gut 30 Prozent günstiger kaufen konnte. Der adäquate Ersatz für die montierte Billiggabel (bei einem 1400 Euro-Rad nicht einmal eine Judy) frißt diesen Preisvorteil allerdings gleich wieder auf...
 
schade, ich finde mein 4060Z auch richtig klasse. Die Bikes funktionieren absolut prima… nur schrauben will man an dieser Hinterbaukonstruktion eher nicht gern.
 
Bikes im Bereich 5-10k nicht entsprechend zum Einsatz kommen, gern per Leasing erworben werden und als Status dienen, dann passt das doch.
Ich glaube das dem Kunden und stellenweise auch Verkäufer nicht wirklich bewusst ist, was sie da kaufen und verkaufen.

Seit Jahren unternehmen Hersteller und die Industrie enorme Anstrengungen damit, dem Kunden das E-Bike Zeug schmackhaft zu machen.

Es werden online Schulungen angeboten, bei dennen der Händler Punkte sammeln kann und kleine gratis Guddis bekommt.

Auf den kleinen privaten Hersteller Messen, stehen überwiegend nur noch E-Bikes und mittelmäßig gute Bio-Bike zum Probe fahren, ein gutes Bio-Bike könnte ja besser abschneiden...

Warum kaufen sich die Leute DH E-Bikes für den Fahrradweg, weil sie nicht mehr merken, wie unpassend das Rad für ihren Einsatzzweck geeignet ist.

Die ganze Thematik mit "Bio-MTB´s sind rückläufig", verstehe ich insofern nicht.
Jahre lang wurden die Verkäufer und Konsumenten mit der Marketing E-Bike Propaganta geimpft, dass sie Heute glauben, für ihre Geld beim E-Bike mehr zu bekommen.

Schau dir doch aber mal die E-Bikes für 4000-5000€ an, was die verbaut haben und was du für dein Geld an einem Bio-MTB bekommen könntest.

An einem E-Bike ab 7000€, hast du dann auch endlich mal gute Parts verbaut.
Immer hin muss der Verkäufer in der Zukunft sich nicht mehr auskennen und es heißt nur noch.

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Was ich damit sagen möchte.
Am Ende steht und fällt der Verkauf mit dem was man anbietet.

Versuch heute mal dem Kunden ein Bio Bike zu verkaufen.
Du kannst dich um Kopf und Gragen reden, die Menschen glauben inzwischen echt, sie würden mit dem Kauf eines E-Bikes was besseres für ihre Geld bekommen.

Das ist auch einer der Gründe, warum BMC, Cannondale und Scott in der Verkaufshallen oft stehen bleibt.
Weil die Verkäufer das auch glauben und es nicht mehr anbieten.

Und was stehen bleibt, wird nicht nachbestellt und was nicht nachbestellt wird, ist ergo schlecht für die Hersteller.

Ich habs selbst schon erlebt, ich habe mich damals mal für ein Fourstroke interessiert, der Verkäufer hatte keine richtige Lust mir das Bike anzubieten und wollte mir statt dessen was anderes empfehlen.

Man kann es garnicht anders sagen aber die Scheiße fällt von ganz oben nach unten.

Mit älterer Gesellschaft hat das nichts mehr zu tun.

Ich geb aber zu, wer immer nur in der Komforzone arbeitet, wird es schwer haben wieder zurückzufinden.
Ich kenne Menschen deren E-Bike kaputt gegangen ist.
Die Neuanschaffung ist ihnen aber zu teuer, statt dessen zu sagen, dann kaufe ich mir ein Bio Bike, fahren sie Heute kein Bike mehr. 🤷‍♂️ 🙄

Die Hersteller/Industrie ist für die Krise in der Bike Branche mit verantwortlich.
Seit Jahren haben sie die Menschen zum E-Bike gepusht, so dass sie Heute denken alles andere wäre eine schlechte Investition. Die Menschen denken nur noch in Reichweite und Kapazität ist ja schließlich leichter als sich mit den ganzen Bauteilen auszukennen.
 
Warum kaufen sich die Leute DH E-Bikes für den Fahrradweg
Aus dem gleichen Grund, aus dem sie dicke SUV kaufen: weil sie es bequem und cool finden, wegen der "Sicherheit", weil man sich es leisten kann und das auch zeigen möchte, und mit Motor spielt der Widerstand keine Rolle.
 
Bei uns im Weserbergland findet alle paar Wochen eine organisierte Tour für MTB und Gravel statt.
Da stehen dann im Schnitt 25/30 E-MTB‘s mit Fahrern und zwischen 3 und 6 Gravelanten am Start.
Da ist null Bio-MTB am Start.

Für mich ist es ein Rätsel, wo diese Verkaufszahlen für motorlose MTB‘s herkommen.
Hier in Ostwestfalen/Südniedersachsen hat kein einziger Radladen überhaupt mehr als 2 MTB’s ohne Motor in der Ausstellung (eins davon meist noch ein Kinderrad) und ich sehe auch keine MTB‘s ohne Motor mehr im Wald.
Im Bikepark sieht man logischerweise mehr motorlose Räder.
In Ballungszentren mag das auch alles etwas anders aussehen, aber das ist halt nicht aussagekräftig für den Rest des Landes.
Es gibt hier auch kaum noch Kids die ohne Motor unterwegs sind.
Die Zahl der Kinder, die dann im jugendlichen Alter zurück auf Motorlos wechseln, dürfte ebenfalls im Promillebereich liegen.
Also ohne Pessimismus verbreiten zu wollen, das motorlose MTB ist jetzt schon ein Nischenprodukt für ambitionierte Menschen/Sportler und Freaks/Nerds.

Da wird das Angebot der Großen sich noch wesentlich mehr verschmälern.

Andersherum wachsen viele kleine Hersteller heran, um genau diese spezielle Nische zu besetzen.Das finde ich ziemlich spannend.
Wir werden sehen wie es sich entwickelt.
Gruß,
Oppa
 
War letztes Jahr zur Eröffnung in einem unserer neuen Radlsubercenter. Altes Möbelhaus umgebaut. 90% E-Bike und Verkäufer die offen zugeben, dass sie keine Ahnung von Bikes haben. Dass des koi Selbstläufer ist, ist ja klar.
 
Aus dem gleichen Grund, aus dem sie dicke SUV kaufen: weil sie es bequem und cool finden, wegen der "Sicherheit", weil man sich es leisten kann und das auch zeigen möchte, und mit Motor spielt der Widerstand keine Rolle.
Genau so nennt es auch unser Bike Dealer. Dazu kommt das Leasing es leicht macht ein Bike zu erwerben was man sonst nicht kaufen würde.
Laut ihm sind die wenigen "Bio MTB´ler" und die E-MTB Käufer zwei völlig unterschiedliche Typen.
Der Bio-Typ ist meist Ü45 und fährt schon lange, hat seinen Sport seit min. 20 Jahren gefunden, fährt das ganze Jahr. Viele sind aber so langsam vom MTB weg hin zum Gravel, meist weil sie auch RR fahren und nicht mehr hart Biken wollen.
Der Motor_MTB-Käufer ist wie von Dir beschrieben, gern Ü45 und dem Fahrzeug Statusdenken Verfallen, oder junge Paare die gar keine Lust haben sich mit einem normalen Rad anzustrengen.
 
Also ohne Pessimismus verbreiten zu wollen, das motorlose MTB ist jetzt schon ein Nischenprodukt für ambitionierte Menschen/Sportler und Freaks/Nerds.
Hat sich einfach nur normalisiert? Und bleibt eine Randsportart, nachdem der Boom der 90er weg ist wo jeder ein Bike haben wollte auch wenn 90% nicht Gelände-Biken wollten sondern nur nur Arbeit fuhren oder Ausflüge auf Radwegen bei Sonne machten.
Ähnlich wie Tennis zuvor, da hat plötzlich jeder einen Schläger gehabt und über Tennis gesprochen, die Clubs boomten usw., später war es nicht mehr angesagt, die Leute merkten das sie es nicht wirklich konnten, es war zu anstrengend weil der Normalo ist halt nicht fit. Heute sind Plätze zu oder zu Alternativen umgebaut, nur noch wenige und dann ernsthafte spielen weiter in den Vereinen.
 
Genau so nennt es auch unser Bike Dealer. Dazu kommt das Leasing es leicht macht ein Bike zu erwerben was man sonst nicht kaufen würde.
Laut ihm sind die wenigen "Bio MTB´ler" und die E-MTB Käufer zwei völlig unterschiedliche Typen.
Der Bio-Typ ist meist Ü45 und fährt schon lange, hat seinen Sport seit min. 20 Jahren gefunden, fährt das ganze Jahr. Viele sind aber so langsam vom MTB weg hin zum Gravel, meist weil sie auch RR fahren und nicht mehr hart Biken wollen.
Der Motor_MTB-Käufer ist wie von Dir beschrieben, gern Ü45 und dem Fahrzeug Statusdenken Verfallen, oder junge Paare die gar keine Lust haben sich mit einem normalen Rad anzustrengen.
Und U45 kauft keiner MTBs?
Irgendwie ist da eine Lücke.
 
Ich denke, jeder merkt, dass die Branche intensiv versucht, den Bikes mit Motor ein frischeres Image zu verpassen. Wenn du als (Semi)profi dann die Wahl hast: Kein Sponsor, aber ohne Motor oder mit Sponsor, aber mit Motor, wie wird dann die Entscheidung aussehen - das hat man bei der letzten E-Enduro-DM gesehen. Es zieht einfach nicht. Auch der ganze Youtube Content zieht nicht. Ich höre dann von jüngeren oft schon, dass Mountainbiken ein Opa Sport geworden ist und die differenzieren auch gar nicht mehr zwischen mit und ohne Motor, weil ohne gibt's eh nur mehr in Parks. Und es stimmt, in den Parks ist sehr viel los und der harte Kern ist nach wie vor groß genug, um zb die Legalisierung von Trails voran zu treiben.
Aber wenn wir nicht aufpassen, werden wir echt das zweite "Golf". Dazu gab's letztens einen tollen Artikel. Mountainbiken hat es nie geschafft, in die Breite zu gehen.
 
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