Hallo liebe Freunde, Koko und ich sind wieder heil gelandet und haben es überlebt und uns maximal sauwohl gefühlt,
man muss es noch einmal betonen, es war supppppppperrr dupppppper affentottenobergeil, es hat riesen spaß gemacht, es war perfekt organisiert und man hatte wirklich das Gefühl auf einen Haufen guter alter Freunde zu treffen.
Es begann für uns am Freitag mittag als Koko mich mit dem großen schnellen Auto abholte, wir dann zügig auf die BAB und mithilfe des Navigationssystems den Weg um mehrere Staus herum zügig in die große Stadt die uns völlig frem war gefunden. Es ist für den Rheinländer nicht immer einfach, insbesondere den Bonner hier den richtigen Weg zu finden, aber wir haben keine Mühe gescheut und uns bis an den richtigen Ort, das Hostel durchgewühlt. In freudiger Erwartung im Hostel sobald auf die versammelte Meute der Einganggenossen zu stossen, waren wir erstmal ein wenig ernüchtert dort niemanden zu treffen. Dies befremdete uns aber nicht allzulange da im Hostel ja die Turbine Bar mit der Happy Hour lockte. Hier wurde dann bei mehreren Weizen die Zeit nicht allzulange und schleißlich fanden sich dann tatsächlich eineige ein, der Itzelman, der Held der Arbeit, Olaf und natürlich unser Grosser, der uns dann endlich den entscheidenden Fingerzeig für den wieteren Abend wies. Team Rheinland war kühn genug noch einen kleinen Ausflug auf eigene Faust in der großen Stadt zu wagen, eine alte Bekannte die eifelperle zu treffen, und schon war Koko verliebt

, naja hat uns dann nicht weiter aufgehalten und wir starteten durch in die Kneipe Wild and hart wo hoffentlich dann endlich der Rest der Meute zu finden sein sollte. ein großartiges Wiedersehen, hier stießen wir dann auf Rik, PDA, Rob, Rifli, Whoa um nur einige zu nennen, es wurde prächtig angestossen und das Wiedersehen gar kräftigst begossen. Und da dies natürlich ein Feiertag war, durfte das ESK auch länger aufbleiben was auch reichlich ausgenutzt wurde. Die einzelheiten dieser langen Feier bleibeb leider auf ewig in irgendwelchen vom Alkohol erweichten Windungen meines Hirnes verborgen, aber die üblichen Verdächtigen sagten, wir hätten viel gelacht, schade das ich da etwas verpasst habe

. Nundenn irgendwann haben wir uns dann wohl zur Ruhe begeben und schwupp sammer schon wieder aufgestanden, es war endlich soweit. Das Rennen. Ein kurzes Frühstück, schnell ins Auto ab zum Schmetterlingsplatz, wobei unser Navsystem es sich nicht nehmen ließ uns mitten durchs Brandenburger Tor zu lotsen, welches die ortskundigen Saarländer im Fahrzeug hinter uns mit deftigen Kommentaren versahen. Am Schmetterlingsplatz wiederum allgemeines Hallo, großes Begrüße, viele bekannte Gesichter, auch Leute die man oder ich bisher nur aus dem Forum kannte und schon verloren geglaubte Söhne des Eingangfahrens, wie der berühmte EL waren hier am Start. Es folgte dann ein kräftiger Marsch durch den Tann zum Starplatz, der ca. 4 km abseits des Parkplatzes lag. Schon hier auf dem Spaziergang fiel mir der kleine Bob Yak ( Anhänger) auf der das Büffet und die Flüssignahrung der Schönheit und der Weisheit transportierte. Am Startplatz angekommen wurden dann die Startgelder entrichtet und dann endlich wurde das REnnen von Phaty in traditioneller Art und Weise gestartet. Es galt einen 14km langen Rundkurs zu bewältigen der von jedem Teilnehmer zweimal zu umfahren war. Ein Fahrer stach dabei besonders heraus, der diesmal mit einem VOtec Teambike, anscheinend eine Spezialanfertigung sich auf den höllischen Ritt begab. Das Renngeschehen wurde von uns Zuschauern lauthals gefeiert, meine Stimme ist noch ziemlich lädiert und immer wieder kräftig begossen. Es entwickelte sich dann ein äußerst spannender Rennverlauf zu dessen Beginn die Lokalmatadoren die Oberhand behielten. Es wurde mit geradezu magischer Geschwindigkeit durch den Wald gekurbelt. Dann schlußendlich konnte sich schon der Sieger des ersten Laufes am letzten Berg durchsetzen und die Helden des ESK auf die Plätze verweisen. Dies galt allerdings wohlgemerkt nur für den ersten Teil des Rennens denn es sollte ja noch die geheime Sonderprüfung folgen. Um an der Ort der Sonderprüfung zu gelangen musste ein kleiner Fussmarsch bewältigt werden der sich jedoch unter fachkundiger Führung eines einheimischen Bergspezialisten

als kein größeres Problem erwies. Dann konnten wir mit Staunen den Teufelsberg in Augenschein nehmen, hier kam der zweite Teil der Prüfung ein Hill Climbing Contest. Habe leider keine Bilder zur Hand uund hoffe das dies noch von einigen illustriert wird aber die Steigung dieser ehemaligen Skiweltcup Slalom Strecke ist schon gewaltig. Nach kurzem Anlauf bolzten dann die Ritter des einen Ganges die 73 % Steigung hinauf, hier zeigte sich dann wer schlau geritzelt hatte und noch ordentlich Schmalz in den Waden hatte, am besten löste diese Aufgabe LOkalmatador Rob der in unachahmlicher Weise fast so wie damals der Große Indurein den Berg erklomm, auch Fliege hatte noch Kraft und konnte hier auch nochmal punkten. Nach diesem weiteren Jubelereignis wurde dann der Rückzug in die berühmte Reiteroase angetreten, wo die weltgrößten Schnitzel auf uns warteten. Unsere Truppe musste allerdings chauffiert werden da meine Handverletzung weitere Ausdauermärsche nicht mehr zuließ. In der Oase angekommen gab es natürlich erstmal ein zünftiges Weißbier und dann wurde hier die Ehrung der Sieger und weiterer Gewinner vorgenommen. Auch wurden hier die original GBBC Shirts und weitere Waren feilgeboten.
Leider hieß es an dieser Stelle dann für Koko und mich schon wieder Abschied nehmen von denlieben Freunden und den Heimweg antreten. Der wurde dann allerdings sehr schnell dank des guten Sterns von SIxt bewältigt und das Rheinland hatte uns wieder.
Allen Teilnehmern und dem gesamten Organisationskomitee des ESK sind wir zutiefsten Dank verpflöichtet, es war eine Veranstaltung ganz im Sinne der GBBC Regeln, Spiel, Spaß und Sport, es war fair es war feucht es war einfach ultrageil, ihr habt ein großes Fest daraus gemacht und die Meßlatte sehr hoch gehängt. Klasse klasse klasse
wir kommen gerne wieder und möchten Euch alle für nächstes Jahr schon einladen wenn es hoffentlich einen GBBC 2004 gibt.
Danke an Euch alle Euer Team Rheinland
P.S. muss jetzt leider für 3 Tage mit der Feuerwehr nach Holland, Boot fahren und Grolsch trinken, wir sehen und hören uns
bis dann