29er Trailbike oder was anderes?

scooter_werner

Spätstarter
Registriert
13. Mai 2003
Reaktionspunkte
60
Ort
Maustadt
Hallo Gemeinde,

Momentan besitze ich ein Race HT 29er und ein 26“ Touren Fully mit 125mm Federweg. Von letzterem will ich mich trennen und es durch ein neues ersetzen. Bin 182cm groß, ca. 75kg mit Ausrüstung.

Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich schon seit mehr als 10 Jahren Marathon Rennen fahre, technisch aber eher im Mittelfeld rangiere. Heftigere Bikepark-Aufenthalte plane ich also eher nicht, aber einfachere Enduro-Kurse würde ich gerne mal beschnuppern. Ich will aber auf jeden Fall ein Rad mit dem man auch mal Strecke machen kann. Marathondistanz (100km, 3000hm) sollte also schon möglich sein.


Bin am überlegen, ob es Sinn macht, mir ein 29er mit 120mm-130mm Federweg zuzulegen, mit dem ich zur Not auch mal einen (technischen) Marathon fahren und gleichzeitig auf Trails Spaß haben könnte. Vorteil: den leichten LRS vom HT könnte ich dann auch im Fully (für Marathons) verwenden. Und potenter als mein 26“ Fully würde das neue ja wegen der größeren LR auch sein, oder?


Als Kandidaten hätte ich bisher ein Scott Genius 910, Speci Camber Evo, Trek Fuel EX, Cube Stereo HPC o.ä. ins Auge gefasst.


Jetzt die Frage an Euch: Geht die Rechnung auf? Kann man die genannten Bikes entsprechend nutzen? Gibt es Alternativen? Oder würdet ihr die Sache anders angehen?
 
Hallo Gemeinde,

Momentan besitze ich ein Race HT 29er und ein 26“ Touren Fully mit 125mm Federweg. Von letzterem will ich mich trennen und es durch ein neues ersetzen. Bin 182cm groß, ca. 75kg mit Ausrüstung.

Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich schon seit mehr als 10 Jahren Marathon Rennen fahre, technisch aber eher im Mittelfeld rangiere. Heftigere Bikepark-Aufenthalte plane ich also eher nicht, aber einfachere Enduro-Kurse würde ich gerne mal beschnuppern. Ich will aber auf jeden Fall ein Rad mit dem man auch mal Strecke machen kann. Marathondistanz (100km, 3000hm) sollte also schon möglich sein.


Bin am überlegen, ob es Sinn macht, mir ein 29er mit 120mm-130mm Federweg zuzulegen, mit dem ich zur Not auch mal einen (technischen) Marathon fahren und gleichzeitig auf Trails Spaß haben könnte. Vorteil: den leichten LRS vom HT könnte ich dann auch im Fully (für Marathons) verwenden. Und potenter als mein 26“ Fully würde das neue ja wegen der größeren LR auch sein, oder?


Als Kandidaten hätte ich bisher ein Scott Genius 910, Speci Camber Evo, Trek Fuel EX, Cube Stereo HPC o.ä. ins Auge gefasst.


Jetzt die Frage an Euch: Geht die Rechnung auf? Kann man die genannten Bikes entsprechend nutzen? Gibt es Alternativen? Oder würdet ihr die Sache anders angehen?

Es gibt einen gewissen Unterschied zwischen dem "klassischen", auch marathontauglichen Tourenbike a la Cube Stereo 120, Bergamont Contrail, Stevens Jura usw. und dem "modernen" 29er Trailbike mit agressiverer Geo a la Kona Process 111, Banshee Phantom oder Whyte T129. Da muss man ein bißchen aufpassen...alles der gleiche Federweg, aber ein sehr unterschiedlicher Einsatzbereich.
 
Ein Fully für Marathons als Alternative zum HT macht absolut Sinn.
Ich fahre noch nicht ganz so lange Marathons wie du, seit rund 7 Jahren erst, hab aber schon mit beidem Marathons bestritten.

Es gibt genügend Strecken (bei denen die ich fahre zumindest) bei denen das Fully die klar bessere Wahl ist.
Umgekehrt auch einige bei denen das HT mehr Sinn macht, je nach technischem Anspruch eben.

Allerdings gehst du mit einem 120-130mm Fully, zumindest für diesen Zweck, einen Schritt zu weit.
Ein klassisches Marathon-Fully ist da die eindeutig bessere Wahl.
Die gehen den Berg einfach wesentlich besser hoch und sparen auf der Distanz deutlich Körner ein,
bieten aber dennoch erheblich mehr Trail-Performance als ein HT.

Diese Bike-Kategorie wird, was das Thema Trailtauglichkeit angeht, häufig unterschätzt.
Der Ruf geht dann zumeisst in Richtung mehr Federweg.
So wie bei dir.
Allerdings mehr theoretisch, wers kennt sieht das anders.

Man kann mit einem Cube AMS oder Giant Anthem oder Scott Spark erheblich mehr Schaden anrichten als
den Bikes gemeinhin zugetraut wird.

Enduro wiederum ist eine andere Hausnummer, eine ganz andere.
Mit einem dafür tauglichen Bike wirst du beim Marathon in Probleme geraten schätze ich.

@Florent29, stimmts oder hab ich recht?
 
Ein Fully für Marathons als Alternative zum HT macht absolut Sinn.
Ich fahre noch nicht ganz so lange Marathons wie du, seit rund 7 Jahren erst, hab aber schon mit beidem Marathons bestritten.

Es gibt genügend Strecken (bei denen die ich fahre zumindest) bei denen das Fully die klar bessere Wahl ist.
Umgekehrt auch einige bei denen das HT mehr Sinn macht, je nach technischem Anspruch eben.

Allerdings gehst du mit einem 120-130mm Fully, zumindest für diesen Zweck, einen Schritt zu weit.
Ein klassisches Marathon-Fully ist da die eindeutig bessere Wahl.
Die gehen den Berg einfach wesentlich besser hoch und sparen auf der Distanz deutlich Körner ein,
bieten aber dennoch erheblich mehr Trail-Performance als ein HT.

Diese Bike-Kategorie wird, was das Thema Trailtauglichkeit angeht, häufig unterschätzt.
Der Ruf geht dann zumeisst in Richtung mehr Federweg.
So wie bei dir.
Allerdings mehr theoretisch, wers kennt sieht das anders.

Man kann mit einem Cube AMS oder Giant Anthem oder Scott Spark erheblich mehr Schaden anrichten als
den Bikes gemeinhin zugetraut wird.

Enduro wiederum ist eine andere Hausnummer, eine ganz andere.
Mit einem dafür tauglichen Bike wirst du beim Marathon in Probleme geraten schätze ich.

@Florent29, stimmts oder hab ich recht?

Stimmt. Ich habe zwar schon zwei Mal Leute mit CC-Carbon-Hardtails bei Endurorennen gesehen, aber da sollte man lieber keinen Fehler mit machen, sonst Bye bye Rahmen. Zumal das höchstens als Gag mal spaßig ist...

Mit einem 130-140mm-Trailbike kann man in der Theorie beides, aber man muss jedes Mal den Laufradsatz, die Reifen und einige Teile mehr wechseln und optimal ist es ganz sicher nicht...und mehr als Marathon-All-Mountain-Wertung ist sowieso nicht drin.
 
Danke schon mal fürs Feedback. Ich denke aber, ich muss das noch präzisieren: mir ist vollkommen klar, dass für Marathons weniger Federweg reichen würde, bzw. besser wäre. Habe einige Jahre selber mit dem Fully (26", 100mm) Marathons bestritten. Haupteinsatzzweck des neuen Bikes soll aber nicht der Renneinsatz sein (zumindest nicht Marathon ;) ), sondern der Spaß auf Trails sein. Allerdings liebäugle ich mit so Sachen wie den Etappenrennen in Polen, BC Bike Race u.ä. und möchte generell auf den technisch anspruchsvolleren Marathons hin und wieder mit mehr Spaß unterwegs sein ;)

Die Frage ist also eher: welches (noch) marathontaugliche Bike bringt maximalen Fahrspaß dort und v.a. abseits der Rennstrecke. Klar könnte ich mir sowohl ein Race-Fully als auch ein Enduro holen....aber hey, irgendwann muss auch mal gut sein. Hab schließlich auch noch andere Hobbies und außerdem noch ein Rennrad und nur begrenzten Platz im Keller ;) LRS und wechseln und Bremse umbauen würde ich jederzeit in Kauf nehmen. Verstellbare Sattelstütze kommt eh dran.
 
Danke schon mal fürs Feedback. Ich denke aber, ich muss das noch präzisieren: mir ist vollkommen klar, dass für Marathons weniger Federweg reichen würde, bzw. besser wäre. Habe einige Jahre selber mit dem Fully (26", 100mm) Marathons bestritten. Haupteinsatzzweck des neuen Bikes soll aber nicht der Renneinsatz sein (zumindest nicht Marathon ;) ), sondern der Spaß auf Trails sein. Allerdings liebäugle ich mit so Sachen wie den Etappenrennen in Polen, BC Bike Race u.ä. und möchte generell auf den technisch anspruchsvolleren Marathons hin und wieder mit mehr Spaß unterwegs sein ;)

Die Frage ist also eher: welches (noch) marathontaugliche Bike bringt maximalen Fahrspaß dort und v.a. abseits der Rennstrecke. Klar könnte ich mir sowohl ein Race-Fully als auch ein Enduro holen....aber hey, irgendwann muss auch mal gut sein. Hab schließlich auch noch andere Hobbies und außerdem noch ein Rennrad und nur begrenzten Platz im Keller ;) LRS und wechseln und Bremse umbauen würde ich jederzeit in Kauf nehmen. Verstellbare Sattelstütze kommt eh dran.

Lies dir doch mal den Test hier durch: http://www.mtb-news.de/news/2015/10...chstest-die-naechste-generation-alleskoenner/

Vielleicht ist da was dabei? zB das BMC Speedfox und das Bergamont Contrail...alle Bikes in dem Test gibt's natürlich auch in günstigeren Varianten...
 
Wobei die von dir im Eingangspost geannten Modell ja im Großen und Ganzen die gleiche Kategorie sind. Imho warst do da eh schon auf dem richtigen Weg und kannst du ruhig in den Entscheidungspozess miteinfließen lassen.
 
Mein Senf dazu:
Neben einem Hardtail (26") und meinem Racefully (Simplon Cirex), wollte auch noch etwas im MTB-Bereich, was etwas technischere Trails angenehmer macht, wobei es bei mir auch primär um Strecke und Höhenmeter geht.
Nach einigem Testen habe ich mich dann doch für das Stereo HPC (allerding 27,5" und 140mm) entschieden, da im Uphill der Unterschied zum Cirex nicht wirklich gross ist (bei technischen Uphills sogar kleine Vorteile hat --> konnte ich über Weihnachten ganz gut im Valsugana testen) und im Uphill sind es einfach Welten.
 
Ich würde dir zu einem Trailbike raten in der 130mm Klasse. Damit kannst du lange Touren fahren, für Rennen hast du ja eine Rakete und es auch mal krachen lassen. Meine Vorschläge:

Banshee Phantom, zwar nur 105mm Federweg, soll aber mit einem guten Dämpfer a la Inline richtig gut gehen
Specialized Stumpjumper, halt der Klassiker und je nach Wahl mit Handschuhfach ;-)
Santacruz Tallboy LT oder LTc, geht sehr gut und gebraucht gut zu bekommen. Meine ein gelbes ist Neu im Bikemarkt als Rahmen
Nicolai Helius TB, Made in Germany
....

Viel Erfolg
 
Danke Euch fürs Feedback und die Vorschläge. Eigentlich würde ich ja gerne mal ein paar Kandidaten Probe fahren wollen. Aber das ist zur Zeit leider etwas schwierig. Werde aber die nächsten Tage mal im Internet stöbern und Euch updaten, wenn ich der Entscheidung näher komme. Bis dahin gerne weitere Vorschläge.
 
Hi,
fahre auch Marathon und habe dafür ein 29er HT. Zudem noch ein wie von dir anvisiertes 29er Fully mit 130mm Federweg.(Cannondale Trigger 29).
Da ich ähnliche Überlegungen hatte, habe ich das Fully mit LRS, Reifen und weiteren Maßnahmen auf 12kg abgespeckt. Allerdings ist es mir wegen der Geo trotzdem nicht so lieb zum schnell fahren wie das HT. Hab mich daher für die Slazkammergut Trophy D Strecke für das HT mit Tele Stütze und vorne NobbyNic entschieden. Aus meiner Sicht für technische Marathons sinnvoller als ein abgesprecktes Trail Fully. Wenn, dann dafür ein richtiges Race Fully mit 10mm vorne und hinten.
Mittlerweile fahre ich das Fully nurmehr mit 25mm Felgen und Magic Mary. Damit macht es auch im Park mal Spass, auf längeren Gardasee Touren sowieso.
Grüße
Xroom
 
@scooter_werner

Was wäre Dir denn wichtiger – der Spaß auf dem Trail oder die Marathontauglichkeit?

Generell sind viele Trailbikes einfach nicht vortriebsorientiert (Gewicht, Federweg) genug, um damit sinnvoll einen Marathon zu fahren, wenn man gleichzeitig ein deutlich leichteres Rad hat. Wenn es Dir also um Rennen geht, kommst Du an einem Racefully nur schwer vorbei.

Leider ist das Camber schon wieder deutlich schwerer als das Epic, aber es kommt Deiner Vorstellung vom Marathon-Trailbike wahrscheinlich recht nah. Ich persönlich würde trotzdem eher in Richtung Stumpy (2016er) gehen.
 
Was wäre Dir denn wichtiger – der Spaß auf dem Trail oder die Marathontauglichkeit?
Ich formuliere es mal so: bei den Rennen, bei denen es mir auf die Platzierung ankommt, werde ich sicher mit dem Scale antreten. Ich möchte beim Fully nicht so viele Kompromisse in Richtung Maratontauglichkeit machen, dass es dem Charakter eines Trailbikes nicht mehr gerecht wird. Maratontauglichkeit ist ja ein sehr dehnbarer Begriff. Der Holger Meyer ist beim Marathon in Riva auch mit nem Freerider? die Piccola gefahren, trotzdem würde ich sein Bike nicht als maratontauglich bezeichnen ;) . Hatte ja das Kriterium schon so beschrieben: es sollte möglich sein, einen langen Marathon (100km, 3000hm) so zu absolvieren, dass ich nicht das Gefühl habe, das Bike taugt nicht dafür. D.h. die Geometrie muss vortriebsorientiert sein und das Gewicht des Rahmen sollte mit Dämpfer möglichst unter 3kg liegen. Den Rest machen ja die Anbauteile aus. Dass das nicht unmöglich zu sein scheint, zeigt ja der verlinkte Test.

Durch Tauschen des Laufradsatzes und der Gabel kann man einem Bike ja schon einen ganz anderen Charakter verleihen. Das muss ich dann halt heraus finden, was da der beste Kompromiss ist. Beim LRS habe ich ja bestenfalls schon einen vom Scale, den ich für Marathons verwenden kann (ist übrigens nicht der orginale, sondern ein handeingespeichter mit DT240S und Ryde Trace XC).
 
Es kommt ja auch auf den Charakter des Federwegs an. Es gibt einfach Räder, die sehr abfahrtsorientiert sind, obwohl sie nominell wenig Federweg haben.

An Deiner Stelle würde ich mir das Camber (2016) näher anschauen.
 
Wie wäre es mit einem Liteville 101?

Das könntest du mit breitem 27.5 Hinterrad als Trailbike und mit einem eher schmalem 29er Hinterrad als Racebike nutzen.
Ist natürlich nicht ganz günstig...
 
Hallo zusammen,

bin auch gerade am überlegen ob ich mir ein neues Bike kaufen soll.

Bin auf das Santa Cruz Tallboy gestoßen. Ist die Alu Rahmen Version mit 100mm Federweg hinten.

Konnte leider nicht sehr viele Infos drüber finden, aber wie würde sich das Tallboy als Trailbike machen?

Gruß Christian
 
Hallo zusammen,

bin auch gerade am überlegen ob ich mir ein neues Bike kaufen soll.

Bin auf das Santa Cruz Tallboy gestoßen. Ist die Alu Rahmen Version mit 100mm Federweg hinten.

Konnte leider nicht sehr viele Infos drüber finden, aber wie würde sich das Tallboy als Trailbike machen?

Gruß Christian

Das Tallboy ist ein sehr kurzes Bike, was auf die Auslegung als CC-Bike mit einem langen Vorbau hindeutet. Außerdem ist der Lenkwinkel mit über 70 Grad bei 120 mm Gabel viiiiel zu steil und der Sitzwinkel zu flach - alles in allem merkt man dem Bike leider an, dass es ziemlich in die Jahre gekommen ist...für ein Trailbike würde ich einen anderen Rahmen nehmen. Sorry.

Was ist denn dein Budget? Und was soll das Einsatzgebiet sein?
 
So, die Entscheidung ist gefallen. Nachdem sich hier doch einige an der Beratung beteiligt hatten, wollte ich Euch zumindest wissen lassen, wofür ich mich letztlich entschieden habe. Nachdem ich den Markt ein wenig beobachtet habe und weder ein ordentliches Rahmenset noch ein Preis/Leistungs-würdiges Komplettrad der anderen Kandidaten in meinem näheren Umkreis zu bekommen war, hab ich mich für bewährtes entschieden und ein Genius 900 bestellt.
Das Bike kommt mit XT 1x11-fach, die ich erst mal ausprobieren werde. Es ist aber recht wahrscheinlich, dass ich auf 2x11 umrüste. Ausschlaggebend für die Entscheidung waren letztlich folgende Gründe: habe mit der Marke gute Erfahrungen gemacht und bin mir sehr sicher, dass mir die Geometrie taugt. Ausgiebige Probefahrt war leider bei keinem Kandidaten möglich, deshalb war dieser Aspekt besonders wichtig.
Der Rahmen bietet genug Platz für zumindest eine große Flasche. Aus den Tests entnehme ich, dass das Bike recht breitbandig genutzt werden kann, wenn vor allem Federgabel und LRS entsprechend angepasst werden. Individueller LRS war eh geplant und falls ich die Gabel tauschen will, muss ich voraussichtlich nicht viel Geld investieren, weil die verbaute bei Verkauf ordentlich Geld bringen sollte.
Der Rahmen ist sehr leicht und die Federelemente sind fernbedienbar. Das gibt mir wohl auch für den Einsatz bei Marathons nicht das Gefühl mit dem falschen Bike unterwegs zu sein. Zuletzt habe ich ein gutes Angebot gefunden, das bei keinem anderen Kandidaten gravierend besser gewesen wäre.
 
Sers
Ich hätte da auch mal eine Frage !
Ich fahre seit Jahren CC - RENNEN und Marathons in einem Verein und möchte mir jetzt ein Fully zulegen um damit die Enduro One Serie zu fahren. Das Fully sollte so beschaffen sein, dass ich es problemlos für 60-70 km Mittelgebirgstouren über Singletrails und Waldwege nutzen kann, ohne daran an Spaß zu verlieren. Das bedeutet kein höheres Gewicht als 12 kg und auf jedenfall ein 29er, da ich mir keine zwei verschiedenen Laufradgrößen anschaffen werde. Federweg 130-140mm, 1×11 (am besten Sram )

Mein Budget geht bis 4.500€, dies wäre dann die oberste Schmerzgrenze.

Die eigentliche Frage ist welches Bike ????

In meiner nähe gibt es die Marken:
Felt, Ghost, Cube, Niner, BMC, Rockymountain, Scott, Santa Cruz

Eventuell auch andere Marken.
Danke schonmal im Vorraus!!!
 
Sers
Ich hätte da auch mal eine Frage !
Ich fahre seit Jahren CC - RENNEN und Marathons in einem Verein und möchte mir jetzt ein Fully zulegen um damit die Enduro One Serie zu fahren. Das Fully sollte so beschaffen sein, dass ich es problemlos für 60-70 km Mittelgebirgstouren über Singletrails und Waldwege nutzen kann, ohne daran an Spaß zu verlieren. Das bedeutet kein höheres Gewicht als 12 kg und auf jedenfall ein 29er, da ich mir keine zwei verschiedenen Laufradgrößen anschaffen werde. Federweg 130-140mm, 1×11 (am besten Sram )

Mein Budget geht bis 4.500€, dies wäre dann die oberste Schmerzgrenze.

Die eigentliche Frage ist welches Bike ????

In meiner nähe gibt es die Marken:
Felt, Ghost, Cube, Niner, BMC, Rockymountain, Scott, Santa Cruz

Eventuell auch andere Marken.
Danke schonmal im Vorraus!!!

Das ist gar keine Frage - das BMC Trailfox natürlich! Niner, Rocky und Santa sind eh nicht im Budget. Scott hat nur Boost Bikes, Felt und Ghost keine 29er Enduros, Cube hat nur das viel zu kurze Stereo 140.
 
Zurück