301 MK8 mit 140 oder 160mm - wer hat Erfahrungen?

Oh je, gleich gehts los. ;)

ich geh mir schon mal ein Bierchen holen... (mag kein Popcorn)

und ich muß jetzt ins bett. aber das geht eh 0:0 aus.


Von meiner Seite aus muß ich Euch enttäuschen :D

ich geh jetzt schlafen und morgen hab ich das schon wieder vergessen:lol:

falls jemand "fletchers visionen" kommentieren will, mein Segen hat er

gruß

Michele

@qia.......... Deine Hebel sind hübsch, scheinen zu funktionieren und zu gefallen alles andere muß jeder mit sich selber ausmachen;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Liteviller,

kurze frage habe ich zu den litevilles genauer gesagt zum 301er... ich finde irgendwie keine genauen angaben zu rahmengröße... es gibt zwar xs-xxl (bei raceblack) und s-xxl (bei works finish) aber was heisst das in cm?

Welchen Rahmen bräuchte ich bei 1,79cm und 83cm Schrittlänge?

Kann mir noch jemand die unterschiede zwischen raceblack und works finish erklären

gruß

kommt drauf an, Tour und Spielen ein M, zum Strecke peitschen geht auch ein L .....wegen der Farb weißte ja schon Bescheid ;)
 
So, nachdem ich ein paar Fahren mit den 140mm Hebeln gemacht habe, sind heute zum ersten Mal die 160mm Hebeln zum Einsatz gekommen.

Der Unterschied ist deutlich spürbar. Mit den längeren Hebeln hat das Bike deutlich mehr Reserven im Groben.

Geometrie Veränderungen sind mir bis jetzt keine aufgefallen. Es fährt sich gleich wie zuvor.

Der Dämpfer braucht einiges mehr an Druck als mit den 140mm Hebeln.

Vorne fahre ich eine 150mm Revelation, mit den kurzen Hebeln tip top, mit den langen deutlich am Anschlag.

Beide Varianten sind sehr gut und haben ihre Daseinsberechtigung. Ich werde aber erst mal weiter mit den 160igern fahren.
 
So, nachdem ich ein paar Fahren mit den 140mm Hebeln gemacht habe, sind heute zum ersten Mal die 160mm Hebeln zum Einsatz gekommen.

Der Unterschied ist deutlich spürbar. Mit den längeren Hebeln hat das Bike deutlich mehr Reserven im Groben.

Geometrie Veränderungen sind mir bis jetzt keine aufgefallen. Es fährt sich gleich wie zuvor.

Der Dämpfer braucht einiges mehr an Druck als mit den 140mm Hebeln.

Vorne fahre ich eine 150mm Revelation, mit den kurzen Hebeln tip top, mit den langen deutlich am Anschlag.

Beide Varianten sind sehr gut und haben ihre Daseinsberechtigung. Ich werde aber erst mal weiter mit den 160igern fahren.

SACH ich doch :D

Aber gleich kommt wieder die "Mehr als 120 mm brauch ich hier im Flachland-Fraktion wieder":D
 
Ein 301 mit dem 140er Hinterbau würde mich auch mal interessieren, einfach um den Unterschied zu erfahren.

Wobei ich bis jetzt mit dem 160er zufrieden bin. Obwohl ich den Federweg noch nicht genutzt habe.
 
140 oder 160mm Federweg?

kann mich mal bitte jemand aufklären wieso 140mm Ferderweg wenn 160mm auch sehr gut funktionieren.

Ich gehe jetzt einfach mal von einem (derzeit aktuellen) Enduroaufbau aus, denn wenn es kein Enduro sein soll, sondern etwas Tourlastiger, dann hat es sich doch (in den meisten Fällen) sowieso erübrigt.
 
Fakt ist: Eine deutsche Facharbeiter Stunde kostet mehr als eine Taiwanesische und 7075er Alu kostet mehr als 7005er. Und Custom kostet mehr als Serie.

Wie Du es erwähnt hast: Taiwanesische Facharbeiter kostet weniger als ein Deutscher! Da die Rahmen in Taiwan (günstiger Arbeitskräfte) produziert werden, kannst du mich, Bitte die 2000 Münzen abgeklären???

Zu Deiner Frage: A. Liteville hat nahezu bei jedem Rahmen MK irgendwelche Neuerungen und teils sogar Marktneuheiten. B. LV hat eine sehr hohe Qualitätskontrolle, die ebenfalls Geld kostet.

Also: A. Neuerungen, ok, das machen auch anderen Firmen und von denen kriegt man für 2000 Münzen ein kompletes Bike. B. die Qualitätskontrolle kostet fast nichts, da dieser Maschinen für aller Produkte verwendbar sind. Und du glaubst doch nicht dass LV die Rahmen bezahlen wenn die QS die Rahmen als n.i.O bewertet!

Siehe es realistisch an: wir alle wollen ein LV auf der gleiche Grund warum man einen Porsche anstatt ein VW kaufen will: es sieht einfach geil aus!!:cool::D
 
Siehe es realistisch an: wir alle wollen ein LV auf der gleiche Grund warum man einen Porsche anstatt ein VW kaufen will: es sieht einfach geil aus!!:cool::D

Da liegst du aber völlig falsch!
Wegen der Optik würde ich niemals ein LV fahren, weil Optik am Berg total egal ist. Da muß es perfekt funktionieren und der Fahrer muß sich auf sein Rad zu 100% verlassen können, denn nur das bringt ihn durch die Berge und nicht die Optik!
Und genau das wird bei Liteville/Syntace perfekt umgesetzt.

(Achja und einen Porsche würde ich mir auch nicht wegen der Optik kaufen, sondern wegen dem Fahrverhalten und dem Spaß was einem das Gerät beim fahren bringt, genau wie bei einem Liteville)
 
Wie Du es erwähnt hast: Taiwanesische Facharbeiter kostet weniger als ein Deutscher! Da die Rahmen in Taiwan (günstiger Arbeitskräfte) produziert werden, kannst du mich, Bitte die 2000 Münzen abgeklären???

so nachdem das Argument Lohn immer mal wieder aufkommt hier ein paar Zahlen zu Taiwan Löhnen
(Quelle)
Durchschnittslohn (NT$/Monat)
2006: 43.493; 2007: 44.414; 2008: 44.424
nach Sektoren (NT$/Monat)
2008: Bergbau 51.499; verarb. Industrie 43.105;
Versorgungsbetriebe 89.296; Bau 40.792; Handel 39.980;
Transport, Lagerwirtsch., Kommunikation 49.800; Immobilien
sektor 40.343; Finanzen, Versicherungen 71.319

die 43105 NT$ im Monat entsprechen derzeit ~1100€
für unsere Verhältnisse sicherlich nicht viel (zumal die wahrscheinlich auch keine 35-40h Woche haben), aber vom Billiglohn z.B einer chinesischen oder indischen Hinterhofwerkstatt auch schon weit weg. Außerdem dürften die besten Schweißer/Rahmenbauer auch in Taiwan mehr als der Durchschnitt verdienen.

und bis der Rahmen bei uns ist, kommen zu den Lohnkosten ja auch noch die Kosten für Material, Transport, Zölle & Steuern, Marketing, QM, Lagerhaltung, Verpackung, etc. dazu und letztendlich wollen bzw. müssen alle in der Kette auch von etwas leben und verdienen

Ich habe durchaus Zweifel ob sich die reinen Kosten des verkaufsfertigen in Taiwan gefertigten Rahmen so deutlich von einem vergleichbar hochwertigen in Deutschland gefertigten Rahmen unterscheiden. Mit Sicherheit aber nicht so sehr wie immer unterstellt wird.

und Qualitativ braucht sich Deutschland auf das "Made in Germany" nichts mehr einbilden!
Andere können das mittlerweile auch sehr gut

Also: A. Neuerungen, ok, das machen auch anderen Firmen und von denen kriegt man für 2000 Münzen ein kompletes Bike.

nun dann schau dir aber aber auch mal an was für "Neuerungen" manche dieser Firmen uns da vorsetzen !
Da kommen Rahmenkonstruktionen die man von anderen Hersteller seit Jahren kennt
bzw. der Konstrukteur hat "seine" Konstruktion/Idee kostengünstig an mehrere Hersteller verkauft und diese lassen die nun in Asien günstig fertigen
da kommen Rahmen die nur umgelabelt wurden und so auch bei anderen im Regal stehen
es werden z.B. bei Kinesis (China) Rahmen aus dem Katalog bestellt und für eine eigenständige Optik nur mit "neuen" Rohrformen versehen, usw
eigene Entwicklungsarbeit steckt oft keine oder nur wenig dahinter
Und ein Hersteller der ein 2000€ Komplettbike verkauft, lässt den Rahmen mit Sicherheit nicht in Deutschland schweißen und wohl auch nicht unbedingt in Taiwan. Und hier kommen dann noch die OEM Preise der Komponenten dazu, die so gar nichts mit den Endkunden Preisen für die Teile zu tun haben die wir im Laden bezahlen dürfen.
Abgesehen davon das auch die Stückzahlen eine Rolle beim Preis spielen

B. die Qualitätskontrolle kostet fast nichts, da dieser Maschinen für aller Produkte verwendbar sind. Und du glaubst doch nicht dass LV die Rahmen bezahlen wenn die QS die Rahmen als n.i.O bewertet!

QM kostet nichts ? wie kommst du denn da drauf ?
da sind auch Maschinenzeiten, Lohnkosten, Kosten für Nachbesserungen, Zinsen für bezahlte Beträge, Zölle und Steuern, Kosten für entsprechende Räumlichkeiten, Versicherungen, usw...... fällig
dazu verstimmte Kunden die u.U. abspringen weil der Rahmen nicht beikommt
und bei dem Anspruch von L&S an die Qualität ihrer Produkte können die sich nicht auf die Qualitätskontrollen der Taiwanesen verlassen weshalb die Rahmen hier noch mal alle durchgechekt und auf Maßhaltigkeit geprüft werden. Sprich da entstehen auch wieder Kosten für Löhne, etc...
Und bei deutschen Löhnen bitte nicht nur mit Nettolöhnen rechnen sondern auch an die Arbeitgeberanteile, nötige Versicherungen, Zwangsmitgliedschaften (BG, IHK,...) usw. denken

Siehe es realistisch an: wir alle wollen ein LV auf der gleiche Grund warum man einen Porsche anstatt ein VW kaufen will: es sieht einfach geil aus!!:cool::D

nö, falsch !
rein vom Design gibt es viele Rahmen die "schöner" sind wobei das natürlich auch immer im Auge des Betrachters liegt ;)
das 301 bis Mk7 hat mir z.B. nie wirklich gefallen, das MK8 ist gefälliger hat aber kein zeitloses Design (wie z.B. ein 911er) das in 20 oder 40 Jahren noch anspricht
Das Gesamtpaket ist aber top und das zählt.

Gruß Björn
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nachdem ich ein paar Fahren mit den 140mm Hebeln gemacht habe, sind heute zum ersten Mal die 160mm Hebeln zum Einsatz gekommen.

Der Unterschied ist deutlich spürbar. Mit den längeren Hebeln hat das Bike deutlich mehr Reserven im Groben.

Geometrie Veränderungen sind mir bis jetzt keine aufgefallen. Es fährt sich gleich wie zuvor.

Der Dämpfer braucht einiges mehr an Druck als mit den 140mm Hebeln.

Vorne fahre ich eine 150mm Revelation, mit den kurzen Hebeln tip top, mit den langen deutlich am Anschlag.

Beide Varianten sind sehr gut und haben ihre Daseinsberechtigung. Ich werde aber erst mal weiter mit den 160igern fahren.

Das musst du mal erklären.
Du spürst keine Geo-Veränderung mit der gleichen Gabel?
Mit 140mm ist die Revelation top und mit 160mm sofort am Anschlag?
Schwer vorstellbar...
 
Das musst du mal erklären.
Du spürst keine Geo-Veränderung mit der gleichen Gabel?
Mit 140mm ist die Revelation top und mit 160mm sofort am Anschlag?
Schwer vorstellbar...

Das sind meine subjektiven Eindrücke. Bei gleich eingestelltem Sag merke ich keinen Unterschied beim Fahren auf der Strasse, oder berghoch. Der Hinterbau mit den 160mm Hebeln pumpt sicher mehr im Wiegetritt, ist aber deutlich weicher im Federverhalten und hat wie gesagt einfach viel mehr Reserven als mit den kürzeren Hebeln.

Das Grundtempo wird dadurch höher und jetzt kommt die Gabel durch die tiefere Bauweise als z.B. eine Lyrik einfach schneller ans Limit. Federn tut die nicht schlechter als zuvor, aber jeder der mal bei flottem Tempo mit 140/150mm unterwegs war und dann auf eine 36er oder Lyrik umsteigt weiss wohl was ich meine.
 
so nachdem das Argument Lohn immer mal wieder aufkommt hier ein paar Zahlen zu Taiwan Löhnen
(Quelle)
Durchschnittslohn (NT$/Monat)
2006: 43.493; 2007: 44.414; 2008: 44.424
nach Sektoren (NT$/Monat)
2008: Bergbau 51.499; verarb. Industrie 43.105;
Versorgungsbetriebe 89.296; Bau 40.792; Handel 39.980;
Transport, Lagerwirtsch., Kommunikation 49.800; Immobilien
sektor 40.343; Finanzen, Versicherungen 71.319

die 43105 NT$ im Monat entsprechen derzeit ~1100€
für unsere Verhältnisse sicherlich nicht viel (zumal die wahrscheinlich auch keine 35-40h Woche haben), aber vom Billiglohn z.B einer chinesischen oder indischen Hinterhofwerkstatt auch schon weit weg. Außerdem dürften die besten Schweißer/Rahmenbauer auch in Taiwan mehr als der Durchschnitt verdienen.

und bis der Rahmen bei uns ist, kommen zu den Lohnkosten ja auch noch die Kosten für Material, Transport, Zölle & Steuern, Marketing, QM, Lagerhaltung, Verpackung, etc. dazu und letztendlich wollen bzw. müssen alle in der Kette auch von etwas leben und verdienen

Ich habe durchaus Zweifel ob sich die reinen Kosten des verkaufsfertigen in Taiwan gefertigten Rahmen so deutlich von einem vergleichbar hochwertigen in Deutschland gefertigten Rahmen unterscheiden. Mit Sicherheit aber nicht so sehr wie immer unterstellt wird.

Na dann lohnt sich der Aufbau der Rahmen und sonstigen Teilen in Fernost nicht. Wenn es so wäre hätten wir wieder das ganze Geschäft in Deutschland und nicht sonst wohin.

Habe selber schon ein Paar Monaten in China verbracht (Geschäftlich), und das unterchied ist nähmlich nicht was die MA im Jahr verdienen, sondern viel mehr wie lange die dafür pro Tag arbeiten sollen und in welche Konditionen (bei denen heißt halbtags arbeiten nähmlich 12 Stunden Schicht), Urlaub? Fehlanzeige, Krankenversicherung? Fehlanzeige, Arbeitsrecht? lieber schweigen und vor allem:
Und bei deutschen Löhnen bitte nicht nur mit Nettolöhnen rechnen sondern auch an die Arbeitgeberanteile, nötige Versicherungen, Zwangsmitgliedschaften (BG, IHK,...) usw. denken
etwas wiedersprächlich, oder?:)

und weiterhin als Beispiel:
 

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China ist aber nicht gleich Taiwan
man kann ja auch nicht einfach Griechenland mit Deutschland vergleichen (....noch nicht:rolleyes:)
nein ist IMHO daher nicht widersprüchlich da es eben nicht die Löhne allein sind

und wenn schon Kinesis als taiwanesische Firma die Masse der Rahmen in China fertigen lässt (1,5 Mio !) und nur ein im Verhältnis kleiner Teil in Taiwan (80.000, worauf alle rein dt. Hersteller zusammen auch nicht kommen) lässt Rückschlüsse auf das Lohn-Preisniveau China <> Taiwan schließen

mit ein Grund für die Taiwan Produktionen ist schlicht und ergreifend das dort mittlerweile sehr viel Know-how vorhanden ist. Know-How das in Deutschland nicht oder dummerweise nicht mehr (ausreichend) vorhanden ist. Das wir die Asiaten darin durchaus stark gemacht haben, weil Produktionen dorthin ausgelagert wurden, steht auf einem anderen Blatt
Aber auch das sehr viele Bike Hersteller in Taiwan schweißen lassen und somit die Stückzahlen enorm sind, spielt eine Rolle
Wer weiß schon was der Schweißer, der (m)einen Mk8 Rahmen geschweißt hat, am Tag drauf für einen Rahmentyp geschweißt hat ?

Ich will ja nicht behaupten dass es nicht wirtschaftlich günstiger ist dort fertigen zu lassen. Wäre es zu teuer würde es woanders stattfinden.
Aber es sind mittlerweile bei Taiwan Fertigungen eben nicht (mehr) die Löhne allein, sondern das Gesamtpaket aus Kosten, Know-How, Qualität, Flexibilität und Angebotsvielfalt die es interessant werden lassen. Zumal auch es dort z.B. auch div. dt. bzw. EU Umwelt/Sicherheits/Gesundheitsvorschriften nicht gibt, mit denen sich ein dt. Hersteller aber rumschlagen muss.

Trotzdem hinkt der Vergleich mit dem 2000€ Bike von der Stange. Denn kauf diesen Rahmen mal einzeln. z.B. Canyon will für den aktuellen Nerve 1200€ (Torque 1500€) :eek:
da ist mir der 301Mk8 echt lieber, wenn auch teurer
 
140 oder 160mm Federweg?

kann mich mal bitte jemand aufklären wieso 140mm Ferderweg wenn 160mm auch sehr gut funktionieren.

Ich gehe jetzt einfach mal von einem (derzeit aktuellen) Enduroaufbau aus, denn wenn es kein Enduro sein soll, sondern etwas Tourlastiger, dann hat es sich doch (in den meisten Fällen) sowieso erübrigt.


Ich kann der aktuellen "mehr Federweg ist besser"-Mentalität manchmal nicht so ganz folgen.
Ein mehr an Federweg hat zwar auch mehr Reserven um überall stumpf drüber zu rumpeln, aber ob das zwangsläufig mehr Spaß macht? Es hat eben auch den Nachteil, dass das Bike über den längeren FW träger werden kann... schon alleine wegen der längeren Gabel.
Wenn man "Enduroaufbau" nicht nur über den aktuell dafür üblichen Federweg (also >160 mm), sondern über den Einsatzbereich definiert würde ich meinen Aufbau auch als Enduro bezeichnen. Trotzdem hat es nur 140/140 mm, und das wird auch so bleiben ;).
 
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