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Guest
habe ich heute morgen auf einer Parkbank ins Mobiltelefon getippt.
Müssen wir uns Sorgen machen
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habe ich heute morgen auf einer Parkbank ins Mobiltelefon getippt.
Dein Post Klick las sich offenbar nicht nur für mich so, als ob die "Geschädigten" die Mountainbiker und nicht die Waldbesitzer wären. Demnach ging ich davon aus, dass Buddeln deiner Ansicht nach in Ordnung ist. Das es nicht so ist, hast du aber zwischenzeitlich klar gestellt.Zum Thema buddlen verteidigen:
Kannst Du mir die Aussage verlinken?
Die Frage konnte ich heute morgen klären (erster Arbeitstag nach meinem Urlaub)Edit: @Trekki Ist auf deinem Bild im Hintergrund an der Mauer eine geöffnete Schranke zu erkennen?
Der Weg hatte es im Rahmen der Diskussion um den Wegeplan ins Forum geschafft. Interessant ist er bergauf als Zufahrt ins Siebengebirge, denn an seinem Anfang endet an der L331 der Radweg.Das ist doch eh ein uninteressanter Weg.
Und dann dürstend am Einkehrhaus vorbeifahren, weil die keine Lieferungen mehr bekommen .Schranken zumachen und gut sichern?
Du kannst auch links Richtung Petersberg fahren und dann etwas weiter oben abbiegen.Der Weg hatte es im Rahmen der Diskussion um den Wegeplan ins Forum geschafft. Interessant ist er bergauf als Zufahrt ins Siebengebirge, denn an seinem Anfang endet an der L331 der Radweg.
Du kannst auch links Richtung Petersberg fahren und dann etwas weiter oben abbiegen.
Sicher kann man das, eine Straße kann doch öffentlich sein und trotzdem privat.Das kann man natürlich machen, ist aber mehr als die doppelte Strecke zum Einkehrhaus. Ich fahr die Straße zum Petersberg nicht so gerne hoch, einige junge Leute (Auto) sind dort mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs, und wenn die einen genau in einer der Kurven überholen wollen, toll ist das nicht.
Übrigens ist die Straße zum Petersberg wohl auch falsch im Wegeplan markiert (blau). Das kann keine öffentliche Straße sein, oder darf man für das Benutzen von öffentlichen Straßen am Wochenende Geld verlangen?
Sicher kann man das, eine Straße kann doch öffentlich sein und trotzdem privat.
Die doppelte Strecke ist das im Leben nicht.
Ja, aber leichte OT - Gefahr, aber jeder LKW muss auf jeder Autobahn Geld bezahlen.Übrigens ist die Straße zum Petersberg wohl auch falsch im Wegeplan markiert (blau). Das kann keine öffentliche Straße sein, oder darf man für das Benutzen von öffentlichen Straßen am Wochenende Geld verlangen?
Ok alles unter 3km geht bei mir im Rauschen unter.Der direkte Weg hoch zum Einkehrshaus ist ca. 1.2km. Erst den Petersberg hoch und dann kurz bevor man oben ist rechts rüber sind bis zum Einkehrhaus insgesamt ca. 2.9km. Das ist fast das 2.5fache.
"Blau" heisst im Wegeplan nicht, dass dadurch eine öffentliche Straße gewidmet wird, auch wenn es die Karte anders vermuten lässt. Im Text der Verordnung steht, dass die Karte nur wandern, reiten und radfahren regelt. Deswegen bei den "öffentlichen Straßen" das Wort "nachrichtlich" auf der Karte. Das generelle Fahrverbot wird in der Original-Verordnung aus dem Jahr 2002 in §5 geregelt (der teilweise wieder 2012 geändert wurde) und das muss man sich mal in Ruhe durchlesen, ob da auf Privatstraßen KFZ-Verkehr wirklich erlaubt ist.Übrigens ist die Straße zum Petersberg wohl auch falsch im Wegeplan markiert (blau). Das kann keine öffentliche Straße sein, oder darf man für das Benutzen von öffentlichen Straßen am Wochenende Geld verlangen?
Die Straße zum Einkehrhaus ist auch Teil des NRW-Radnetzes und geht weiter auf dem Mantelweg zur Heisterbacher Straße. Wenn Otto Normalradler da erst mal bis auf den Petersberg hoch müsste, würde er sich bedanken. Wobei auch die Strecke von der L331 zum Einkehrhaus im NRW-Netz schon als Steilrampe deklariert werden müsste. Aber das ist ein Thema für andere Vereinigungen.Du kannst auch links Richtung Petersberg fahren und dann etwas weiter oben abbiegen.
Na dann komm mal nach Eppstein! Was die hier als Radweg deklarieren, ist der blanke Wahnsinn. Wenn man nicht auf der Strasse fahren will und weder das Lorsbachtal und die Strecke nach Fischbach nutzen kann, wird es ekelig. Rampen oberhalb 15%, stellenweise 20%. Alles offiziell ausgeschildert. Und das nicht nur an einem Berg, sondern an gleich vieren! Da ist der Radweg zum Einkehrhaus ein Flachstück (der mich mit SSP und Gepäck dennoch einmal zur Verzweiflung gebracht hat!Wobei auch die Strecke von der L331 zum Einkehrhaus im NRW-Netz schon als Steilrampe deklariert werden müsste. Aber das ist ein Thema für andere Vereinigungen.
Ich habe die ersten 28 Jahre meines Lebens in Hühnerberg gewohnt - was magst Du wissen?Das Einkehrhaus ist auch nicht das schlimmste, was man hier im Knotenpunktnetz aufgenommen hat. Der Stellweg von der Frühmeßeiche zur Margaretenhöhe ist auch drin, statt der Umfahrung auf gutem Weg bis in die Nähe des Löwenburger Hofs und dann zur Margarethenhöhe. Sowas passiert, wenn man am Reissbrett plant und keine Erkundigungen vor Ort einholt.
Edith: Hövel - Quirrenbach - Hühnerberg - Berghausen ist übrigens auch im Knotenpunktnetz drin. Solltest du dich also jemals hier in der Gegend verfahren, musst du nur die Strecke von 11 nach 12 finden.
Daran hatte ich mich noch erinnert und die Edith eingefügt. Ich winke mal gerade zu deinen Eltern rüber , sofern das beim aktuellen Dauerniesel über das Tal hinweg sichtbar ist.Ich habe die ersten 28 Jahre meines Lebens in Hühnerberg gewohnt
„Die Zerstörung des Kottenforstes durch rücksichtslose Mountainbiker, die außerhalb der Waldwege fahren, ist ein zunehmendes Problem“, mahnt Rolf Böhnke von der Naturschutzinitiative Bonn.
Quelle: https://ga.de/52261721