[A] Über kurz oder lang...

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Dropbar hat man halt mehr Griffpositionen. Finde das bei langen Strecken sehr angenehm. CC Rad dagegen iwie eher nervig. Da kannst ja auch direkt ein AM Hardtail kaufen wie zB Laufey oä.und alle Trails mitnehmen, wo wir dann wieder beim Trail Fully wären :D. . Nutzt halt jeder anders.
 
ein Stahl-Gravel ist da sehr komfortabel, bin da mega froh diese Entscheidung getroffen zu haben, denke der Nico kann das mit seine Surly bestätigen
Kann ich. Damals, als es darum ging was für einen Rahmen ich mir holen würde, war Stahl eben das Mittel der Wahl, weil Alu zu unkomfortabel und Carbon zu teuer. Die dünne Stahlgabel am Surly federt schon schön etwas weg. Ist halt die Frage, ob ein Alu Gravel das auch kann, wenn es z.B. mit 50er Reifen, tubeless und wenig Druck gefahren wird. Ist ja auch egal. Ich fahre schon gern mit dem Surly und nenne es eben Genussradeln, weil ich einfach den Weg als Ziel sehe und mir wirklich Umwege suche. Beim Enduro ist der Weg eben Mittel zum Zweck um zum Trailhead zu kommen.

Womit wir wieder beim Thema wären. Ich habe heute alle Warnungen in den Wind geschlagen und bin doch mal eine kleine Runde los. Hoch war alles unspektakulär, da die Waldautobahnen total aufgeweicht sind und man dort regelrecht von Rollwiderstand sprechen kann. Da macht es kaum einen Unterschied mit welchem Reifen man unterwegs ist.

Oben am JTR bin ich den ersten Teil dann drei mal gefahren und konnte es gar nicht glauben, wie spritzig und poppig das Rad sich anfühlte. Ich kann mir schwer vorstellen, dass es durch die circa 800gr. Gewichtsersparnis kommt. Es fuhr sich "quirliger" und ließ sich leichter abziehen. Sind Carbonräder doch anders oder die 150gr. pro Felge der ausschlaggebende Punkt? Ich kann es mir nicht erklären. Ich bin dann beim Rebound des Dämpfers noch 2 Klicks auf und das ging richtig gut.

Leider bin ich dann noch mal den Kammweg runter und man kann eben nicht alles haben denke ich. Ausgangssituation Argotal Enduro Soft/Butcher Grid Trail T7 mit 1.7/1.9 bar. Beim Argotal DH SS und Kryptotal RE S bin ich weniger gefahren bzw. habe nicht sehr oft gepumpt und war einfach unterwegs.

Gleich oben bin ich mit dem Vorderrad auf einer nassen Steinplatte weggerutscht (was aber auch damit zusammenhängen kann, dass ich das VR schneller gedreht habe als sonst an dieser Stelle). Weiter unten hat es mir das VR über die nassen Wurzeln geschoben, was auch nicht so angenehm war.

Am HR bin ich bergauf zwei mal durchgedreht im Matsch (was beim Kryptotal nicht war) und auch in einem Gegenanstieg so sehr, dass ich absteigen musste. Bremstraktion war richtig gut und auch sonst hatte er genug Grip. Das VR kam mir da schlimmer vor.

Durchschläge hatte ich keine und das obwohl ich an der Speedstelle vom Kammweg genauso runter bin wie immer. Eher noch schneller weil ich viel weiter den Gegenanstieg wieder hoch gerollt bin. Ist ja auch nicht verwunderlich, bei den Reifen.

Was mich aber am Meisten gestört hat ist das Wegkippen der Seitenstollen beider Reifen. Ich kann das gar nicht so gut beschreiben. Es hat sehr oft so geknallt, als würde der Stollen an irgendetwas runterrutschen und dann eben zurück schnippen. Das war nicht so gut und fühlte sich unangenehm an.

Sollte ich hier noch etwas mit dem Druck runter gehen oder liegt es dann doch einfach an der Gummimischung? Wenn ja, dann hätte ich gern den Argotal in Enduro SS. :D
 
Kann ich. Damals, als es darum ging was für einen Rahmen ich mir holen würde, war Stahl eben das Mittel der Wahl, weil Alu zu unkomfortabel und Carbon zu teuer. Die dünne Stahlgabel am Surly federt schon schön etwas weg. Ist halt die Frage, ob ein Alu Gravel das auch kann, wenn es z.B. mit 50er Reifen, tubeless und wenig Druck gefahren wird. Ist ja auch egal. Ich fahre schon gern mit dem Surly und nenne es eben Genussradeln, weil ich einfach den Weg als Ziel sehe und mir wirklich Umwege suche. Beim Enduro ist der Weg eben Mittel zum Zweck um zum Trailhead zu kommen.

Womit wir wieder beim Thema wären. Ich habe heute alle Warnungen in den Wind geschlagen und bin doch mal eine kleine Runde los. Hoch war alles unspektakulär, da die Waldautobahnen total aufgeweicht sind und man dort regelrecht von Rollwiderstand sprechen kann. Da macht es kaum einen Unterschied mit welchem Reifen man unterwegs ist.

Oben am JTR bin ich den ersten Teil dann drei mal gefahren und konnte es gar nicht glauben, wie spritzig und poppig das Rad sich anfühlte. Ich kann mir schwer vorstellen, dass es durch die circa 800gr. Gewichtsersparnis kommt. Es fuhr sich "quirliger" und ließ sich leichter abziehen. Sind Carbonräder doch anders oder die 150gr. pro Felge der ausschlaggebende Punkt? Ich kann es mir nicht erklären. Ich bin dann beim Rebound des Dämpfers noch 2 Klicks auf und das ging richtig gut.

Leider bin ich dann noch mal den Kammweg runter und man kann eben nicht alles haben denke ich. Ausgangssituation Argotal Enduro Soft/Butcher Grid Trail T7 mit 1.7/1.9 bar. Beim Argotal DH SS und Kryptotal RE S bin ich weniger gefahren bzw. habe nicht sehr oft gepumpt und war einfach unterwegs.

Gleich oben bin ich mit dem Vorderrad auf einer nassen Steinplatte weggerutscht (was aber auch damit zusammenhängen kann, dass ich das VR schneller gedreht habe als sonst an dieser Stelle). Weiter unten hat es mir das VR über die nassen Wurzeln geschoben, was auch nicht so angenehm war.

Am HR bin ich bergauf zwei mal durchgedreht im Matsch (was beim Kryptotal nicht war) und auch in einem Gegenanstieg so sehr, dass ich absteigen musste. Bremstraktion war richtig gut und auch sonst hatte er genug Grip. Das VR kam mir da schlimmer vor.

Durchschläge hatte ich keine und das obwohl ich an der Speedstelle vom Kammweg genauso runter bin wie immer. Eher noch schneller weil ich viel weiter den Gegenanstieg wieder hoch gerollt bin. Ist ja auch nicht verwunderlich, bei den Reifen.

Was mich aber am Meisten gestört hat ist das Wegkippen der Seitenstollen beider Reifen. Ich kann das gar nicht so gut beschreiben. Es hat sehr oft so geknallt, als würde der Stollen an irgendetwas runterrutschen und dann eben zurück schnippen. Das war nicht so gut und fühlte sich unangenehm an.

Sollte ich hier noch etwas mit dem Druck runter gehen oder liegt es dann doch einfach an der Gummimischung? Wenn ja, dann hätte ich gern den Argotal in Enduro SS. :D
Oder aber Hillbilly T9vorne und hinten bei der Wetterlage und den Bodenverhältnissen.Finde ich Persönlich besser als die Conti Kombi,die ich selbst gefahren bin .Aber da hat halt jeder seine eigenen Vorlieben.Rad sieht aber Klasse aus ,auf dem Letzten Foto👍
 
Hillbilly T9 und Argotal soft fährt sich richtig gut bei aktuellen Verhältnissen :daumen:
Vorn würd ich evtl. mal um die 1.5 bar testen
1000013196.jpg
 
Hinten würde ich den Argotal nicht fahren (wollen). Hillbilly T9 habe ich auch schon gelesen aber da kann ich ja gleich wieder den Argotal DH SS fahren. Ist ähnlich schwer. Ist sogar leichter als der Argotal Enduro S. (hab mal einen bestellt. 50,- inkl. Versand ist noch ok).

Übrigens bin ich heute mit viel Pumpen und Bunny Hops gefahren. Sicherlich etwas unbeholfen und an Stellen abgezogen, die sinnlos waren aber immerhin...

Jedenfalls tut mir meine gesamte Rückenmuskulatur weh... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Reifen können eben nicht alles, deswegen fahren viele über so viele Jahre die gleichen Reifen die man irgendwann als gesunden Allrounder für sich er"fahren" hat.
Bei ruppigen Strecken wie bei dir war deine Kombi schon ziemlich perfekt, meine hattest ja auch Argotal/kryptotal, fahre ich ja auch. Hat mir auch besser getaugt als meine verschiedenen MAXXIS Kombis vorher, wobei das auch schon sehr gut war. Finde bei Reifen tatsächlich schon, das die die gängigen Kombis von MAXXIS und Conti ihren Ruf einfach zu Recht haben, da kommen die ganzen alternativen nie so richtig mit in Summe. Kenne auch Leute die da Diverses getestet haben und zurück sind, Erfahrung ist nun Mal Erfahrung. (Meiner Meinung nach).
Nach einigen Jahren tut sich was in der Entwicklung, deswegen hat Conti aktuell diese beliebten Reifen, MAXXIS Reifen sind alle schon ne Weile auf dem Markt, Conti hatte bis dahin ja auch etwas das Nachsehen.
 
Hach Martin :D

MAXXIS - u.a. Minaar
Conti - u.a. Kolb
Schwalbe - u.a. Pierron
....

Gibt es überhaupt ne Reifenfirma, die nicht regelmäßig vorne dabei ist?
Deine nervige Reifenplatte wird auch nicht besser, auch wenn du sie immer wieder auflegst... ;)

Reifen, Fahrwerk, Hinterbausysteme (4-bar, VPP, Maestro, DW, etc)... alles scheißegal bzw. auf gleichem Niveau.
Wäre da irgendwas wirklich objektiv überlegen, würde man das an den Ergebnissen bei den Rennen sehen. Tut man aber nicht.
 
Hab ich was anderes gesagt? Ach wozu...
Ich geh bei Nico radeln
Heute? Wann? Ich will auch noch eine kleine Runde fahren.

Ich kann Martin schon verstehen. Die Argotal/Kryptotal Reifen sind schon die Bombe, wenn man eben mit dem Mehrgewicht der DH Karkasse klar kommt. Unkontrolliertes Wegrutschen gibt es damit nicht.

Schwalbe bin ich nur kurz gefahren und kann mich nicht mehr erinnern. Maxxis war vor Schwalbe und auch da kann ich nicht mitreden. Danach bin ich immer Kaiser/Kaiser gefahren. Als dann der Kaiser Apex raus kam, war ich glücklich. Der war schon schön weich und immer noch leichter als der Argotal Enduro Soft.

Es ist bei mir eben die Frage, ob es gestern die leichten Reifen waren, die das Fahrgefühl so extrem verändert haben oder die Carbonfelgen. Bisher meinte ich immer, dass ich was die Felgen betrifft keinen Unterschied merke, der Vergleich war aber von Newmen Advanced zu Alu im PiRope LRS. Jetzt sind es die fetten DT Swiss Felgen.
 
Es ist bei mir eben die Frage, ob es gestern die leichten Reifen waren, die das Fahrgefühl so extrem verändert haben oder die Carbonfelgen.
Wenn ich mal 1 oder 2 Wochen nicht auf dem Rad saß, dann fühlt sich die erste Fahrt für mich genauso an. Vielleicht ist es die Euphorie und wegen der Pause, die der Körper hatte :D
 
Die Reifen. Vermutlich die Mischung. Das sind gefühlt Welten.

Ich hatte mal Conti DH auf dem Ebike und hab dann aus langeweile mal auf irgend einen Schwalbe gewechselt. Ich bin die ersten 10km auf Off gefahren weil sichs angefühlt hat wie Conti mit Unterstützung. Das war so ein Aha moment. Das verändert ein Rad wirklich sehr.

Das 5010 mit Conti Kombi ist eher so Enduro. Etwas träger im Antritt. Jetzt mit 2x WildAm schon wieder spritziger. Das Tallboy mit 2x NobbyNic rollt dagegen auch auf weichen Böden wie eine Rakete. Dafür halt deutlich weniger Grip. Bin mir aber sicher was Du merkst ist der Reifen. Besonders hinten.

Beim poppigen kann es sein das vll der Float X einfach gut/anders als dein EXT ist ? Das kann das Fahrgefühl ja auch ändern.
 
Reifen können eben nicht alles, deswegen fahren viele über so viele Jahre die gleichen Reifen die man irgendwann als gesunden Allrounder für sich er"fahren" hat.
Bei ruppigen Strecken wie bei dir war deine Kombi schon ziemlich perfekt, meine hattest ja auch Argotal/kryptotal, fahre ich ja auch. Hat mir auch besser getaugt als meine verschiedenen MAXXIS Kombis vorher, wobei das auch schon sehr gut war. Finde bei Reifen tatsächlich schon, das die die gängigen Kombis von MAXXIS und Conti ihren Ruf einfach zu Recht haben, da kommen die ganzen alternativen nie so richtig mit in Summe. Kenne auch Leute die da Diverses getestet haben und zurück sind, Erfahrung ist nun Mal Erfahrung. (Meiner Meinung nach).
Nach einigen Jahren tut sich was in der Entwicklung, deswegen hat Conti aktuell diese beliebten Reifen, MAXXIS Reifen sind alle schon ne Weile auf dem Markt, Conti hatte bis dahin ja auch etwas das Nachsehen.

Heute? Wann? Ich will auch noch eine kleine Runde fahren.

Ich kann Martin schon verstehen. Die Argotal/Kryptotal Reifen sind schon die Bombe, wenn man eben mit dem Mehrgewicht der DH Karkasse klar kommt. Unkontrolliertes Wegrutschen gibt es damit nicht.

Schwalbe bin ich nur kurz gefahren und kann mich nicht mehr erinnern. Maxxis war vor Schwalbe und auch da kann ich nicht mitreden. Danach bin ich immer Kaiser/Kaiser gefahren. Als dann der Kaiser Apex raus kam, war ich glücklich. Der war schon schön weich und immer noch leichter als der Argotal Enduro Soft.

Es ist bei mir eben die Frage, ob es gestern die leichten Reifen waren, die das Fahrgefühl so extrem verändert haben oder die Carbonfelgen. Bisher meinte ich immer, dass ich was die Felgen betrifft keinen Unterschied merke, der Vergleich war aber von Newmen Advanced zu Alu im PiRope LRS. Jetzt sind es die fetten DT Swiss Felgen.
Ich kann ihn nicht verstehen,wie im oberen Beitrag schon erwähnt,alles was nicht zur seiner Ideologie passt ,ist raus.Es sollte doch Sachlich bleiben.Ich wohlte mit meinem Post des Hillbillys nur einen guten Tip geben,weil er überragend funktioniert nicht mehr und nicht weniger.Das die Conti Reifen gut sind weiss mittlerweile jeder.Trotz allem kommt aus der Conti Familie keiner mehr an den alten 2,5Baron in 26Zoll dran.Schade.Was mir noch persönlich aufgefallen ist,das der Aggro mit weniger Druck so um 1,2bar richtig Bombe ist ,so meine Erfahrungen.Schönen Jahreswechsel 🍺
 
Ich kann ihn nicht verstehen,wie im oberen Beitrag schon erwähnt,alles was nicht zur seiner Ideologie passt ,ist raus.Es sollte doch Sachlich bleiben.Ich wohlte mit meinem Post des Hillbillys nur einen guten Tip geben,weil er überragend funktioniert nicht mehr und nicht weniger.Das die Conti Reifen gut sind weiss mittlerweile jeder.Trotz allem kommt aus der Conti Familie keiner mehr an den alten 2,5Baron in 26Zoll dran.Schade.Was mir noch persönlich aufgefallen ist,das der Aggro mit weniger Druck so um 1,2bar richtig Bombe ist ,so meine Erfahrungen.Schönen Jahreswechsel 🍺
Ich hatte es schon im Reifenthema geschrieben. Mit 1.2bar brauch ich gar nicht anfangen. Ich hatte schon bei 1.6 bar und DH Karkasse Durchschläge. Das würde mit so wenig Druck und Enduro Karkasse noch krasser ausfallen.

Ich werde heute mal 1.6 bar vorn probieren. Mal sehen, wie es dann wird.

Hillbilly T9 ist bestellt und wird getestet. Hinten ist mir Grip nicht so wichtig, da kann ich mittlerweile ganz gut leben, wenn der Reifen mal über eine Wurzel rutscht.

Wenn ich mal 1 oder 2 Wochen nicht auf dem Rad saß, dann fühlt sich die erste Fahrt für mich genauso an. Vielleicht ist es die Euphorie und wegen der Pause, die der Körper hatte :D
Kann sicherlich auch stimmen, wenngleich ich nach Corona schon auf dem Rad saß und eine Fahrt eben mit dem Float X und DH Reifen + LRS hatte.
 
Okay. Ich sehe wir driften mal wieder ab. :) Bin heute mit @xMARTINx @b1k3r und noch zwei anderen eine Runde gefahren. Heute waren die Verhältnisse so, dass es fast egal war, welcher Reifen benutzt wurde.

Viel wichtiger ist, dass mir wieder der Altherrenbikecheck eingefallen ist. :)

 
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Heute? Wann? Ich will auch noch eine kleine Runde fahren.

Ich kann Martin schon verstehen. Die Argotal/Kryptotal Reifen sind schon die Bombe, wenn man eben mit dem Mehrgewicht der DH Karkasse klar kommt. Unkontrolliertes Wegrutschen gibt es damit nicht.

Schwalbe bin ich nur kurz gefahren und kann mich nicht mehr erinnern. Maxxis war vor Schwalbe und auch da kann ich nicht mitreden. Danach bin ich immer Kaiser/Kaiser gefahren. Als dann der Kaiser Apex raus kam, war ich glücklich. Der war schon schön weich und immer noch leichter als der Argotal Enduro Soft.

Es ist bei mir eben die Frage, ob es gestern die leichten Reifen waren, die das Fahrgefühl so extrem verändert haben oder die Carbonfelgen. Bisher meinte ich immer, dass ich was die Felgen betrifft keinen Unterschied merke, der Vergleich war aber von Newmen Advanced zu Alu im PiRope LRS. Jetzt sind es die fetten DT Swiss Felgen.
naja, zum rausfinden wo die differenz herkommt macht es keinen sinn immer mehrere komponenten gleichzeitig zu wechseln. versteh nicht genau wieso du dies bei deinem ehrgeiz machst immer wieder so machst. anderer dämpfer, andere räder, andere reifen…dass sich da dass rad nicht mehr gleich anfühlt wie vorher sollte eigentlich klar sein. nur schade dass du nicht weisst woher der unterschied kommt….
 
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