Aktiver Absprung (i am a passenger) HELP !
- Ersteller Bairtime
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Aktiver Absprung (i am a passenger) HELP ! .
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Hello, muss uns beide enttäuschen, wachsen von selbst nicht mehr zusammen. Aber, wie du richtig sagst, alles was rundherum in Takt ist stabilisiert. Muskeln andere Sehnen usw., teils können wir ohne den Sehnen gut leben. Bei bleibenden Beschwerden, evtl . Refixation am Tisch unterm Messer. Deshalb immer weiter Physio Übungen um die Schulter neu zu stabilisieren. Der Rest muss den Riss kompensieren, das dauert ein Zeitel. Oder zwei ...
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Der Winkel beim Verlassen der Lip Front Wheel Lift , ist entscheidend für die Flugkurve. Der Moment ist King über alles, hier verschlafen nicht gut. 
Folgt man den Green Balls
winkel Vorderrad höher wegdrücken ist eine ziemliche Herausforderung, langsam rantasten an den eigenen max. Winkel und im Flat landen geht gut. Wenn dieser Winkel dann sitzt, steigert man die Geschwindigkeit in kleinen Schritten. ... Flat landen geht, kein Problem. Somit brauch ich nicht auf die Länge des Jumps spekulieren evtl. treffen oder nicht. Zuerst den Winkel der Schanze ganze Aufmerksamkeit aufbringen. Wenn getroffen dann fliegt es sich allein. Belohnung für die aufmerksame Bunnyhop Synthese beim Absprung: wie ein Adler 
verlassen ,Eintauchbewegung und rebound Kick auf dem letzten cm der Lip aus zu nutzen ,in das Fahrwerk des Bikes beim eintauchen in den Absprungwinkel reindrücken und wie eine gespannte Feder ausbrechen beim verlassen der Lip. Wer Lip ist, King.
hier zu flach, hier zu spät . Better Call a lawyer .
Folgt man den Green Balls verlassen ,Eintauchbewegung und rebound Kick auf dem letzten cm der Lip aus zu nutzen ,in das Fahrwerk des Bikes beim eintauchen in den Absprungwinkel reindrücken und wie eine gespannte Feder ausbrechen beim verlassen der Lip. Wer Lip ist, King.
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Hey jk , zeig wie du Pumptrack ballerst jetzt wo bisschen Zeit vergangen ist .
Lass mir noch a bisse Zeit. Wenn ich dann vollständig über so einen Table drüber komm, stell ich mal was ein. Traue mich jetzt endlich ohne Anbremsen mit Speed anzufahren und übe gerade den geraden Absprung nach oben. War bis kürzlich viel zu weit nach vorne gebeugt. So mit Lenker dann anziehen usw. Die kleinen Fortschritte dauern irgendwie gefühlt ewig.
Yo. Du hast meinen momentanen Stand exakt beschrieben. Ich übe mal weiter. Ich hatte die erste Zeit Probleme, auf den Pedalen zu bleiben. Das passt jetzt. Ich beginne gerade, überhaupt ein wenig höher zu kommen ohne gleich wieder panisch zu werden. Da nicht mehr der Jüngste, ist meine Lernkurve halt auch nicht mehr so steil.@jk72 hört sich gut an, eegal ob du den Table clearst oder nicht. Geh mal davon aus nein, dann lass dich hochziehen und beginn mit der Höhe eines sprungs zu flirten, dann erst Speed schrittweise . Absprung muß 101%prozent sein um
Gerrit
das geht!
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Weiß nicht, ob es schon erwähnt wurde, aber ich finde die Videos von "The Shred Academy MTB" sehr gut gemacht und erklärt. Das hier z. B. :
How to jump "correctly"
How to jump "correctly"
Ich hab gestern mal ein Filmchen von mir gemacht. Oh Mann, Sprunghöhe kann man das nicht wirklich nennen. Auf Deinen o. s. Post hin habe ich heute Vormittag mal versucht, vor dem Absprung richtig mit Schwung ins Fahrwerk reinzutauchen und dann rauszuschnellen. War gefühlt etwas höher und weiter. Muss jetzt dranbleiben, aber gleichzeitig nicht verkrampfen. Und auf jeden Fall den richtigen Winkel finden.
Übung macht den Meister
.
Gerrit
das geht!
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Nicht machen, das führt zu einem unkontrollierten Absprung, weil der Impuls nur sehr kurz ist und das Fahrwerk sofort wieder ausfedert. Es gibt genug Friday Fails, die genau so abgelaufen sind.
Sieh dir mal die Clips von dem "Shred Academy" Menschen an. Der erklärt das wirklich gut.
F... Hab's mir angeschaut und gleich nochmal los. Gerade eben die ersten Absprünge mit wenig Tempo und Kraft. Hab mir ein paar Screenshots von den einzelnen Positionen gemacht. So mit "Hintern runter, dann nach hinten, dann Body vor" etc. Dein Tipp kommt genau zur rechten Zeit. Und weiter geht's
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ja geht so, bissl zu spät finde ich. Die Lip sollte ich beim nächsten Regen mal nachshapen. Das Schlimmste von allem sind aber die Schmerzen im unteren Rücken. 1 Tag fahren = mind. 1 Woche Rückenschmerzen. Das muss ich jetzt mal in Griff bekommen.
Alter Schwede. Du ziehst ja ab. Krass.
Rücken: Ich trainiere regelmäßig Sit-Ups und Liegestütze. Ein starker Bauch ist u. a. wichtig für einen starken Rücken.TRX-Training für ne 1/2 h mach ich auch gern. Haken dazu ist in der Decke. Dazu vor der Flimmerkiste noch a bisse Dehnübungen.
Dirtpark: Gestern zum ersten Mal einen Table gecleart. Was für ein super Feeling. Noch nicht hoch, aber drüber. Heute 2 h rummgehopst und einfach nicht an gestern anschließen können. Wollte gerade etwas frustriert gehen, kommt ne Family mit zahlreichen Kindern daher. Der Daddy hat seine Kids angeleitet.
Schaut bei mir drauf und sagt: Mehr Speed und mehr Druck in die Pedale.
Gesagt, getan und ne 4er-Table-Folge gecleart. Danach gleich noch mit ein paar Runden bestätigt.
Ich war bisher einfach zu langsam, obwohl es mir schnell vorkam.
Nicht auf dem Table zu landen, sondern in der Rampe ist halt für meine Knochen ne Wohltat. Für ein Filmchen is es noch zu früh. In ein paar Wochen, wenn sich der Ablauf verfestigt hat, lass ich mal was hier. Deine Sprungweite finde ich krass und strebe ich eher nicht an.
Wünsche schmerzfreie Sessions.
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Super jk, freut mich dass du Fortschritte machst. Finds echt schwer jemandem das zu erklären. Druck auf die Pedale ist bei mir halt Schisprungmäßig in Hocke auf den Jump zufahren und an der Kante durchstrecken und abpsringen. Das mit dem Druck auf die Pedale habe ich von einem Dirtjumper auch schon mal gehört. Der geht überhaupt nicht in die Knie während dem Absprung, sondern meint auch dass er nur versucht den Druck auf die Pedale zu bringen. Ist super wenn du da dein eigenes Gefühl/Verständnis dafür aufbaust und in Zukunft darauf vertrauen kannst ohne lange zu überlegen/nachzudenken. Zuerst langsam den ganzen Bewegungsablauf üben passt schon. Mache ich genauso und wenn ich mich mit Absprungwinkel angefreundet hab, dann steiger ich den Speed. Ich versuche das nächste mal ein Video vom Absprung des Kumpels zu machen. So gschmeidig...
Das Rückentraining wird mir wohl nicht erspart bleiben, bin zur Zeit extrem faul was das betrifft und muß da den inneren Schweinehund endlich mal wieder besiegen.
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Das ist der Kollege Louis, vor paar Wochen bei der Trailpark Eröffnung, mit neuem Ebike
. Normalerweise macht der auch so onefoot whip. Aber bitte schau dir mal die Absprungbewegung an ... fast nichts, außer eben das in die Pedale drücken. Ich hab an dem Sprung an dem Tag nichts erreicht. Woche später wars dann easy komischerweise...
Zuletzt bearbeitet:
Merci Dir für Deine motivierenden Worte. Bin froh, dass ich den Winter über drangeblieben bin. Hatte manchmal schon Zweifel, ob ich jemals noch Fortschritte machen werde. Mit den jetzigen ersten richtigen Erfolgserlebnissen, seit ich letzten Oktober mit dem Üben begonnen habe, bekomme ich jetzt wieder einen ordentlichen Motivationsschub.
Video vom Kollega Louis: Wenn es einer kann, schaut's halt einfach so easy aus.
Video vom Kollega Louis: Wenn es einer kann, schaut's halt einfach so easy aus
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Siehst, dranbleiben ist wichtig. Von nix kommt nix und Übung macht den Meister. Allerdings ist einfach cruisen im Wald auch ok. Man muss nicht Kopf und Kragen riskieren um Spaß am Biken zu haben. Ich hab jetzt meine 3 OP hinter mir seit dem ich 2018/2019 begonnen habe. Alles beim Springen passiert. War jedes Mal aufs Neue richtig beschi**en . Ich hab aber kein einziges Mal ans aufhören gedacht. Eher das Gegenteil, jetzt erst Recht. Diese Einstellungen ist halt ehrlich gesagt auch zu hinterfragen. Es gibt keine Körperstelle die nicht schmerzt.... gesund will aber auch keiner sterben.Merci Dir für Deine motivierenden Worte. Bin froh, dass ich den Winter über drangeblieben bin. Hatte manchmal schon Zweifel, ob ich jemals noch Fortschritte machen werde. Mit den jetzigen ersten richtigen Erfolgserlebnissen, seit ich letzten Oktober mit dem Üben begonnen habe, bekomme ich jetzt wieder einen ordentlichen Motivationsschub.
Video vom Kollega Louis: Wenn es einer kann, schaut's halt einfach so easy aus
Vielleicht ist es eine Midlife-Crisis oder sonstiger Geltungsdrang bei mir. Vielleicht will ich so ein Radl nur artgerecht bewegen, vielleicht kommt der Ehrgeiz und die Leidenschaft vom Skaten ?
Meine Lebensgefährtin ist überhaupt nicht amused wenns mich zerlegt und sie mal locker ein Monat Krankenschwester, Mama und Therapeutin gleichzeitig sein muß.
Aber zurück zum Thema : mir haben hier viele Kommentare echt geholfen und mich immer wieder aufs neue motiviert. Darum geht's ja auch im Endeffekt. Und du bist dran geblieben und erntest jetzt die ersten Früchte. Das Gefühl ist unschlagbar. Viel Spaß weiterhin und save ride
DonArcturus
Surfoholiker
Manchmal ist die Ursache des Problems nicht das, was sich meldet. Rückenschmerzen können durch eine falsche Haltung hervorgerufen werden und die falsche Haltung durch ganz andere Muskelpartien. Wirklich hilfreich wird nur ein Physiotherapeut sein, der sich deine Haltung während der Fahrt ansieht. Ansonsten von meiner Seite: Trainiere mal alle Muskeln im Torsobereich, also auch Bauch und Seiten
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jap, ist mir bewusst. Fitness ist gerade am Tiefpunkt. Hab leider auch Bandscheibenvorfälle hinter mir, dadurch auch vorbelastet. Fahre dehalb auch hohen Rise damit ich etwas aufrechter stehe. YT XL Rahmen ist evtl. an der Grenze zu klein, aber wie gesagt : es liegt an meinem desolaten Körperzustand. (Wenn ich mir deine tiefe Hocke beim Surfen ansehe, werde ich neidisch - hab mir beim Surfen vor einigen Jahren das VKB gerissen=war das Ende von Skate, Surf und Snowboarden für mich aber gleichzeitig auch der Anfang vom MTB)Manchmal ist die Ursache des Problems nicht das, was sich meldet. Rückenschmerzen können durch eine falsche Haltung hervorgerufen werden und die falsche Haltung durch ganz andere Muskelpartien. Wirklich hilfreich wird nur ein Physiotherapeut sein, der sich deine Haltung während der Fahrt ansieht. Ansonsten von meiner Seite: Trainiere mal alle Muskeln im Torsobereich, also auch Bauch und Seiten
Letzten Freitag konnte ich für fast 2 h keinen Table clearen. Wollte ja unbedingt die ersten Erfahrungen wiederholen. Viel zu verkopft.
Wollte schon nach Hause, als ich auf einmal wohl die richtige Position vor dem Absprung hatte. Und gleich ein paarmal rüber. Heute ähnlich. Beim Warmfahren noch zuviel mit der Birne gedacht, gegen später wieder mit Speed und der richtigen Position vor dem Absprung.
Hab jetzt analysieren können, wie ich mich in der Transition kurz vor dem Absprung positionieren muss. War bisher viel zu weit oben und vorne. Heute die letzten Lines immer kurz vor dem Absprung tief mit dem Hintern runter und Kopf über dem Vorbau. Damit schau ich dann zwar beim Anpacen auf die Absprungkante und nicht wie bisher über den Table (weil viel zu hoch), was erstmal kurz leicht beängstigend war. Durch das Tiefgehen habe ich auch den Eindruck, dass der Speed in der Transition zumindest nicht weniger wird und der notwendige Druck auf die Pedale ganz von selbst entsteht. Die anschließenden Erfolgserlebnisse habe ich gerne mit nach Hause genommen. Möchte jetzt mehr und mehr verstehen, warum es mit dem Clearen funktioniert oder halt eben nicht. Also weg vom zufällig Richtigen zur bewusst richtig ausgeführten Bewegung.
Bin sehr happy darüber, dass ich die ersten gelungenen Versuche wiederholen konnte. Damit steigt mein Selbstvertrauen. Wobei es heute ziemlich windig war und die Lines staubtrocken und dadurch teilweise schon fast rutschig waren.
Morgen mal normal auf den Hometrails unterwegs und Mitte der Woche wieder weiter. Die Bj72 Knochen sind froh über ein wenig Pause.
Wollte schon nach Hause, als ich auf einmal wohl die richtige Position vor dem Absprung hatte. Und gleich ein paarmal rüber. Heute ähnlich. Beim Warmfahren noch zuviel mit der Birne gedacht, gegen später wieder mit Speed und der richtigen Position vor dem Absprung.
Hab jetzt analysieren können, wie ich mich in der Transition kurz vor dem Absprung positionieren muss. War bisher viel zu weit oben und vorne. Heute die letzten Lines immer kurz vor dem Absprung tief mit dem Hintern runter und Kopf über dem Vorbau. Damit schau ich dann zwar beim Anpacen auf die Absprungkante und nicht wie bisher über den Table (weil viel zu hoch), was erstmal kurz leicht beängstigend war. Durch das Tiefgehen habe ich auch den Eindruck, dass der Speed in der Transition zumindest nicht weniger wird und der notwendige Druck auf die Pedale ganz von selbst entsteht. Die anschließenden Erfolgserlebnisse habe ich gerne mit nach Hause genommen. Möchte jetzt mehr und mehr verstehen, warum es mit dem Clearen funktioniert oder halt eben nicht. Also weg vom zufällig Richtigen zur bewusst richtig ausgeführten Bewegung.
Bin sehr happy darüber, dass ich die ersten gelungenen Versuche wiederholen konnte. Damit steigt mein Selbstvertrauen. Wobei es heute ziemlich windig war und die Lines staubtrocken und dadurch teilweise schon fast rutschig waren.
Morgen mal normal auf den Hometrails unterwegs und Mitte der Woche wieder weiter. Die Bj72 Knochen sind froh über ein wenig Pause.
Zuletzt bearbeitet:
Na klar, das Tiefgehen im richtigen Moment mit anschließen Druck auf den Pedalen ist ein Pump, außerdem muss man zum aktiv abspringen eben tief in die Knie gehen. Ich kann jedem nur gut gebaute Pumptracks empfehlen, da lernt man sicher sehr schnell sehr viel. Man braucht halt ein geeignetes Rad dafür.
Täglich 20 Minuten Yoga, ab einem gewissen Alter braucht man das.
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
