All-Mountain Reifen

… was solange ein unsinniges Argument ist wie es noch stabilere/schwerere Karkassen im Sortiment gibt.
Es wird einfacher/günstiger sein & den Mofa-Horden ist es schlicht egal.
 
… was solange ein unsinniges Argument ist wie es noch stabilere/schwerere Karkassen im Sortiment gibt.
Es wird einfacher/günstiger sein & den Mofa-Horden ist es schlicht egal.
Hast du infos wie gut oder schlecht das Pannenschutz zu gewicht verhältnis ist bei den neuen Contis?
Wenn ja dann immer gerne her damit, das würde mich doch sehr interessieren.
 
Tatsächlich finde ich das mit dem Schutz zu Gewicht auch zu einfach. Fand z.B. den Hellkat ATC was das angeht phänomenal gut, ABER: er fuhr sich hart und filterte null. Bei Reifen ist's einfach die Wahl des gewünschten Kompromiss.
 
Ein herstellerübergreifender Pannenschutzvergleich wäre schon mal ganz nützlich, finde ich. Der Test scheitert vermutlich nur schon am fehlenden Testverfahren.
Tests bzgl. Grip und Rollwiderstand gibt's genug. Die meisten vermutlich nicht praxisrelevant, weil sie nur auf einem Hintergrund testen.
 
… was solange ein unsinniges Argument ist wie es noch stabilere/schwerere Karkassen im Sortiment gibt.
Es wird einfacher/günstiger sein & den Mofa-Horden ist es schlicht egal.
Mal ernsthaft, macht ein Reifen mit weniger als ca. 950gr in 29 an einem Enduro Sinn?
Bei artgerechtem Einsatz, wäre mir persönlich das zu grenzwertig und zu wenig. Natürlich kann ich ihn totblasen damit er griplos ist, aber da kastriere ich den Reifen dann sowieso und kann es mir sparen.

Man muss nicht immer alles auf Mofa schieben.
 
Mal ernsthaft, macht ein Reifen mit weniger als ca. 950gr in 29 an einem Enduro Sinn?
Bei artgerechtem Einsatz, wäre mir persönlich das zu grenzwertig und zu wenig. Natürlich kann ich ihn totblasen damit er griplos ist, aber da kastriere ich den Reifen dann sowieso und kann es mir sparen.

Man muss nicht immer alles auf Mofa schieben.

Stimmt, aber nicht jeder der Enduro fährt, fährt auch Enduro :)

Die Grenzen sind eh nicht klar abgesteckt ob man jetzt mehr AllMountain, Trail, Enduro, Downcountry, whatever fährt.

Vermutlich wird Gummi & Profil mehr Einfluss auf Rollwiderstand haben als kleinere Gewichtsunterschiede. Ob der Reifen jetzt also 1000gr oder 900gr wiegt, hmm.. denke nicht dass es ausschlaggebend ist, wenn der Rest passt. Natürlich gilt das nicht bei 900gr zu 1400gr.
 
Mal ernsthaft, macht ein Reifen mit weniger als ca. 950gr in 29 an einem Enduro Sinn?

...

Man muss nicht immer alles auf Mofa schieben.

Da es hier um "All Mountain" geht, keine Ahnung. Die Verbindung aus hohem Gewicht & fieser Karkasse ist nix, was ich treten möchte. Fiese Reifen gab es schon immer, wird aber nie meins sein.
Entweder kann ich selbst fahren oder ich lasse es.
Ich habe da gerne die Wahl & bin z.B. die alte Mary sehr gern in Snakeskin gefahren.

Hast du infos wie gut oder schlecht das Pannenschutz zu gewicht verhältnis ist bei den neuen Contis?
Wenn ja dann immer gerne her damit, das würde mich doch sehr interessieren.

Keine Idee. Im entsprechenden Thread liest man bisher, wie ich meine, wenig Negatives. Aber die Reifen der neuen Serie sind auch allesamt sehr schwer & fangen bei gerade einem Kilo an.
Für "Enduro" sehe ich da die Bandbreite im neuen Lineup bei Conti, auch für XC haben sie ja noch ihre alten Recken im Programm die gut laufen. Dazwischen klafft eine Lücke.
 
Vermutlich wird Gummi & Profil mehr Einfluss auf Rollwiderstand haben als kleinere Gewichtsunterschiede. Ob der Reifen jetzt also 1000gr oder 900gr wiegt, hmm.. denke nicht dass es ausschlaggebend ist, wenn der Rest passt. Natürlich gilt das nicht bei 900gr zu 1400gr.
Ist halt echt die Frage wo man für sich und seinen Anwendungsfall die Reissleine zieht. Viele Meter und Höhenmeter über wurzelige Mittelgebirgstrails und immer wieder die Reifenmasse beschleunigen tut auf Dauer mit schwereren Reifen weher, auch wenn sie bestens rollen. Da muss man ehrlich sein. Dafür bekommt man aber auch Dämpfung und nicht nur Pannenschutz!

Fairerweise muss man auf Realgewichte hinweisen, z. B. hier aus der DB oder auch von r2-Bike. Insb. der ein oder andere Hersteller schönt die Zahlen halt ziemlich bzw die Schwankungen sind einfach enorm. Da kann man oft gut und gerne 50-80g dazurechnen (oft ist die Ansage bis 10% Abweichung) . Ein DHF Exo WT oder Assegai ist in 29" am Ende auch nicht leichter als ein Kryptotal Trail.
 
Stimmt, aber nicht jeder der Enduro fährt, fährt auch Enduro :)
Da ist was dran.

Vermutlich wird Gummi & Profil mehr Einfluss auf Rollwiderstand haben als kleinere Gewichtsunterschiede. Ob der Reifen jetzt also 1000gr oder 900gr wiegt, hmm.. denke nicht dass es ausschlaggebend ist, wenn der Rest passt. Natürlich gilt das nicht bei 900gr zu 1400gr.
Die Erfahrung kann ich bestätigen. Vom 2.4 DHR DD Grip auf den 150gr schweren 2.5 DHF DD Terra. War unwissenschaftlich gemessen 4min auf 400hm und 4km.

Da es hier um "All Mountain" geht, ............
Ich habe da gerne die Wahl & bin z.B. die alte Mary sehr gern in Snakeskin gefahren.
Den Widerspruch siehst selbst oder?

Entweder kann ich selbst fahren oder ich lasse es.
Sorry auf dein eBike gehate findest bei mir keinen Zuspruch, egal wie oft du es betonst.

Hier hab ich schon was dazu geschrieben und bei solchen Kommentaren wie von dir, geht mir das Messer in der Hose
Mein Vater ist 72 Jahre alt, praktiziert bis heute als Arzt und wird von den Enkelkindern seiner ersten Patientinnen bis heute geschätzt, wie auch vor Gericht für seine Gutachten.
Wir haben damals gemeinsam Tria- und Duathlon betrieben, er fährt seit über 30 Jahren Rad. Seit einigen Jahren nutzt er zwei eBikes wegen den Knie. Letztes Jahr ist er mit der Nachbarin und seinem eRR eine kleinere Tour gefahren, da die Nachbarin sonst 100-200km Runden schrubbt, wäre ansatzweise keine Tour möglich ohne sie extrem zu langweilen. Er fahrt auch bis heute oft in die Arbeit mit dem eFully und hat vor 5 Jahren noch angefangen die 6 Sprache zu lernen.

Ich werde ihm jetzt aber ausrichten er soll seine Birne und Körper Matsch werden lassen und sich altersgerecht nach der Aussage benehmen. Umso schneller werde ich was erben wenn sabbernd und hohl in der Birne endlich aufhört was zu machen. Umso früher macht er den Deckel zu.

Spezial-Operation Bio-Bike :daumen:

Das Mofa kommt war ja kla, wann wird es nicht sinnlos herangezogen.
Scheint einigen ihrem Ego viel zu bringen wenn der Mob sie bestätigt. Wenn es sonst zu nichts reicht im Leben, im Netz für 2,321 Sekunden Zuspruch finden.
 
Ist halt echt die Frage wo man für sich und seinen Anwendungsfall die Reissleine zieht. Viele Meter und Höhenmeter über wurzelige Mittelgebirgstrails und immer wieder die Reifenmasse beschleunigen tut auf Dauer mit schwereren Reifen weher, auch wenn sie bestens rollen. Da muss man ehrlich sein. Dafür bekommt man aber auch Dämpfung und nicht nur Pannenschutz!

Verallgemeinern / über einen Kamm scheren kann man sowieso nix. Allein meine Tagesform kann schon über Unterschiede im Minutenbereich entscheiden, daher ist das mit dem Vergleichen auch nicht so einfach. Im Zweifel entscheide ich mich für mehr Grip, Pannenschutz und Dämpfung, solange es eben auch gewichtstechnisch nicht in Regionen geht, wo es auf Feierabendrunden schmerzhaft wird. Auch will ich natürlich keine unnötigen Reserven mit mir rumschleppen. Ich bin mit Reifen wie Highroller, DHF, DHRII, Assegai, Aggressor, Dissector, Conti Baron & Kaiser, bislang immer gut gefahren. Allerdings hat es mir den Kaiser ziemlich schnell aufgeschlitzt, der ist also keine 20km alt geworden :(

Wenn der Pannenschutz bei Conti zugenommen hat bei gleichermaßen etwas mehr Gewicht, dann soll mir das Recht sein. Kryptotal RE Endurance für Hinten und Kryptotal FR Enduro klingt erstmal spannend.
Allerdings macht der Assegai MaxTerra vorne echt nen Super Job, da habe ich nichts auszusetzen.
Der Dissector hinten war jetzt schnell runtergenudelt und rutscht gerne im Grenzbereich und hat nicht den allerbesten Bremsgrip.
 
Warum sind die neuen Conti Reifen so schwer ?
Kaiser PA und Baron PA 29" lagen beide unter 1 Kg.
Ich möchte auf einer Tour nichts haben was schwerer ist 1 Kg pro Reifen.
Hohes Gewicht am Reifen kann man nicht schön reden auch wenn dieser vielleicht gut rollt.
Genau so hab ich das auch gesehen. Hatte nie Reifen ûber 1kg. Hab dann vor einigen Wochen den Kryptotal DH SS 29 x 2.4 vorne mit knapp 1.3kg montiert da ich doch mal in den Bikepark bin. Dass der dort glänzt war klar. Hab den dann drauf gelassen war kurz darauf in Südtirol. Bin ne Tour gefahren welche ich kannte, knapp 2.000hm und 50km. Es ging echt leicht vom Fuß und gem. an den HM pro Stunde war ich bei meinen Bestzeiten. Bergab war dann trotz Regen und zum Teil S3 einfach nur geil wie der gript. Bei mir bleibt der drauf.
 
Den Widerspruch siehst selbst oder?

Nein, nicht wirklich. Die Mary wog damals rund 850g, war griffig & ausreichend pannensicher.

Sorry auf dein eBike gehate findest bei mir keinen Zuspruch, egal wie oft du es betonst.

Hier hab ich schon was dazu geschrieben und bei solchen Kommentaren wie von dir, geht mir das Messer in der Hose

Ist mir ehrlich gesagt völlig wurst. Über SUVs schreibe ich genauso. Nicht wegen der 2 Leute, die die Dinger wirklich sinnvoll nutzen (können/müssen), sondern wegen dem ganzen Rest.
Könnte mir egal sein, ist es aber nicht. Fängt mit Teilen an, die viel heftiger & schwerer werden als man es bei sinnvoller (Eigen-)Nutzung je bräuchte & hört beim unbedachten Ressourcenverbrauch auf.

Eltern die mit kleinen Kindern & alle auf E-Bikes am Fluß entlang gondeln, wo sie vorher mit 2,5t Schrott hingefahren sind, findest du gut? Hut ab.
 
Ja, in 27.5. Als 29er mehr so 950g.

Der Hellkat ATC wäre dann eigentlich genau dein Fall. Der neue Nobby Nic in Super Ground und Soft vll ebenso. Die Optionen sind nachwievor da.
Butcher Grid T9. Weit mehr Grip als der bockharte ATC. Ebenfalls sehr grippy und im Bereich 1000g bei 29": Vee Snap Trail.
Es gibt also nach wie vor recht leichte Reifen mit (sehr) weichen Gummimischungen. Für ambitioniertes AM/Trailbiken mMn ideal.
 
Nein, nicht wirklich. Die Mary wog damals rund 850g, war griffig & ausreichend pannensicher.
War sie nicht. Hab sie an einem Wochenende in Bozen mit geringem Druck aufgearbeitet.
Aber vielleicht fahre ich ja andere Sachen als du.

Ist mir ehrlich gesagt völlig wurst. Über SUVs schreibe ich genauso. Nicht wegen der 2 Leute, die die Dinger wirklich sinnvoll nutzen (können/müssen), sondern wegen dem ganzen Rest.
Könnte mir egal sein, ist es aber nicht. Fängt mit Teilen an, die viel heftiger & schwerer werden als man es bei sinnvoller (Eigen-)Nutzung je bräuchte & hört beim unbedachten Ressourcenverbrauch auf.

Eltern die mit kleinen Kindern & alle auf E-Bikes am Fluß entlang gondeln, wo sie vorher mit 2,5t Schrott hingefahren sind, findest du gut? Hut ab.
Deine Intoleranz gegenüber deinen Mitmenschen erschreckt mich. Aber sie passt gut in das Weltgeschehen.
 
Butcher Grid T9. Weit mehr Grip als der bockharte ATC. Ebenfalls sehr grippy und im Bereich 1000g bei 29": Vee Snap Trail.
Es gibt also nach wie vor recht leichte Reifen mit (sehr) weichen Gummimischungen. Für ambitioniertes AM/Trailbiken mMn ideal.
Jap bin ich bei dir. Hab gerade Kenda Hellcat/ Nevegal2, beides ATC, am Trail HT runter und die Vees SNAP Trail/ Flow drauf gemacht.
Finde jetzt beim ersten Proberollen besser als die Kenda Kombi. Schöne Dämpfung.
Dafür nehme ich den etwas höheren RoWi gerne in Kauf.
 
So ich hab jetzt die Onza Porcupine (27.5x2.6) und Speci Ground Control (27.5x.2.6) Kombi eine kleine Weile testen können in bekanntem (Stuttgarter Hometrails) und bisher unbekanntem (Heidelberg) Terrain und teile mal eben meine Eindrücke. War eigentlich immer loose over hard bzw. hart wegen Trockenheit und Staub. Komme von ner MM (2.6, SuperTrail) und Eli (2.6, T7 Grid Trail) Kombi.
Mit der neuen Kombi spare ich nach meinen Messungen ca. 500-600g an rotierender Masse, was sich logischerweise sofort bemerkbar macht.
Auch der Rollwiderstand ist deutlich angenehmer beim hochfahren. Bin wirklich deutlich schneller oder entspannter im Uphill. Bergab ist im trockenen vorne wirklich gut Grip vorhanden. Der Porc gript auf der Bremse gut und auch der Übergang zu den Seitenstollen ist berechenbar. Was den feucht-nassgrip angeht bin ich vorsichtig gespannt, da die Gummimischung bekannt hart ist. Wird dann wahrscheinlich nach hinten wandern im Herbst.
Hinten ist der Grip deutlich begrenzter, aber berechenbar. Nehme ich jetzt im Sommer gern so hin man muss aber schon aufpassen. Hab hinten wieder 180er Scheiben dran gemacht für mehr Modoulation, das passt ganz gut. Für mich ne gute Kombi hier und eigentlich das was ich auch unter AM verstehe, mit der man auch gut lange Touren machen kann ohne zu fertig zu werden.

Edit: wiege fahrfertig ca. 65-70kg und fahre vorn 1,0-1,1 bar und hinten 1,4 bar.
 
Liebe Leute,
ich bin neu hier im Forum, nachdem ich schon länger passiv mitgelesen habe.
Nun würde ich mich aber über einen konkreten Rat freuen - zum Thema "Reifen", wie dieser Thread ja auch naheliegt... :)

Zu mir und meinem Fahrrad:
  • Ich fahre ein Canyon Neuron 2021 in L, d.h. mit 29" - Laufrädern (und wiege ca. 94 kg)
  • meine Hometrails befinden sich in Berlin/Brandenburg
  • mehrmals im Jahr fahre ich aber in den Harz, ins Erzgebirge oder zu Bikeparks nach Tschechien und vor allem zum Biken ins skandinavische Fjell (wenn meine Familie mir nach gemeinsamen Aktivitäten Freigang gibt...;))
  • Ich fahre vornehmlich Touren und gerne eher flowige (Downhill)Trails
  • Das Fahrrad und vor allem mein Können/Selbstvertrauen beschränken mich auf kleinere Drops und Sprünge
  • wenn mich die Gruppe nicht "zwingt", fahre ich den Berg hoch und nutze nicht einen Lift.
(Lifts sind was für faule Skifahrer, die Abfahrt muss man sich erarbeiten...:p)

Meine Haupttrails und -wege in Berlin/Brandenburg bestehen aus Waldboden mit oft sandigem Charakter, der aber auch gerne durch größere Sandflächen unterbrochen wird 😄

Aktuell fahre ich vorne und hinten einen Nobby Nic Superground Evo Speedgrip in 2,35" (tubeless), mein Fahrrad bietet Platz für 2,4" breite Reifen, das würde ich auch gerne nutzen.

Nachdem ich auch in diesem Thread herumgelesen habe, kristallisieren sich für mich vier Varianten heraus:

  • wieder einen Nobby Nic Evo(?) Speedgrip
  • einen Maxxis ForeKaster
  • Wolfpack Trail
  • Continental Mountain- oder Trailking

Den Nobby Nic bin ich 1,5 Jahre und 4500 km erfolgreich gefahren und hatte nie Traktions- und Gripprobleme, allerdings ist er nicht ganz leicht und etwas weniger rotierende Masse wäre sich nicht verkehrt...
Die anderen Reifen haben ein weniger dichtes Profil und ich frage mich, ob bei meinen Hometrails, die durch den sprichwörtlichen märkischen Sand geprägt sind, nicht ein gröberes Profil (Nobby Nic) mehr Halt geben würden - ich kenne den Vergleich nicht.

Ich hoffe, jemand kann mir ein paar Tipps geben und entschuldigt, falls das alles schon dreimal hier durchgekaut wurde, ich habe nicht den kompletten Thread durchgearbeitet. :(

Vielen Dank, geko
 
  • wieder einen Nobby Nic Evo(?) Speedgrip
Wenn du zufrieden bist, weiter machen. Wenn du leichter werden willst WP
Der neue scheint Potent aber schwer
Mit hinten Cross für deine Hometrails perfekt. Für BP könnte es an Karkassenstabilität und Robustheit fehlen.
In Kombi TK/MK Protection auch gut für BP und Hometrails.
Wenn du einen für alles willst und mit dem Nobby zufrieden bist, wäre es logisch so weiter zu machen.
Conti wäre der Kompromiss pro Gewicht.
Der neue FK auch aber schwerer.
 
Wenn staubig und sandig ist würde ich den WP Enduro vorne und den Trail hinten empfehlen.
Sind gerade auf meinen zweiten LR Satz im Einsatz.
Rollwiderstand ist geringfügig schlechter aber im staubigen und sandigen Untergrund hast du mehr Grip am Vorderrad.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die Tipps.
Momemtan tendiere ich in der Tat dazu, beim Nobby Nic zu bleiben, vorne aber vom der Speedgrip auf Soft zu wechseln, wie endursa vorschlug. Wenn ich mal wieder in einen etwas anspruchsvolleren Bikepark komme, ist der etwas bessere Grip vorne vermutlich nicht verkehrt und wenn ich wieder den Stoneman im Erzgebirge fahre (laaaaaaaange Schotteranstiege) ist immer noch der Speedgrip hinten dran.
LG :)
 
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