All-Mountain Reifen

Was hat in 29 / 2,6 ordentlich Volumen und rollt gut?
Meinen bisherigen Reifen gibt es nicht mehr
Der Hans Dampf in 2,6 sowie der nobby nic sind eher schmale Brüder
Ich würde den Maxxis Rekon hinten und den DHF vorne in 2.6 empfehlen. Das rollt wirklich recht gut. Ich weiss ehrlich gesagt nicht, von welchem Reifen jemand kommt, um das Gefühl zu haben, dass ein Butcher T9/T7 gut rollt, vor allem hinten. Ich persönlich empfinde die Kombi als nicht gut rollend. Zudem sind die Butcher in 2.6 eher schwer. Aber eben, es kommt immer darauf an, womit man es vergleicht. Ich fahre am Biobike Enduro den Rekon hinten, wenn ich mehr als 1500hm pro Tag machen will. Im Hochgebirge fahre ich ihn mit Insert um den Durchschlagschutz zu verbessern.

Ich hab mir vor Kurzem auch noch Onza Porcupine 2.6 für hinten und Onza Aquila 2.5 für vorne beschafft. Ich bin aber noch nicht dazu gekommen, sie zu testen. Sollen aber auch sehr gut rollen. Hinten, wie beim Rekon mit Insert, zum Durchschlagschutz.
 
Zuletzt bearbeitet:
mich würde ja mal interessieren, welche unterschiede man tatsächlich "spüren" würde, wenn man nicht sehen würde, welchen reifen man drauf hat und so Modelle mal durchtestet. ich vermute, vieles redet man sich ein bzw.

Ernsthaft? Bei Reifen? :lol:
Würde ich bei vermeintlich jedem anderen Teil unterschreiben, außer bei Reifen.
Kashima, andere Abstreifer, neues Öl... aber Reifen merkt man doch wirklich sehr deutlich.
Was man sagen muß ist aber auch, daß die eben zum eigenen Fahrkönnen/-stil passen müssen & zum Untergrund, den man befährt.

Die Grenze zum "rollen" ist für mich z.B. beim DHR2 hinten erreicht. Den muß ich bei unseren Böden, zu der Zeit jetzt, gefühlt selbst bergab mittreten. Das raubt mir den Spaß.
Genau wie Hans Dampf bisher auf den Böden hier nie funktioniert hat, weil er sich zu oft im Jahr zugesetzt hat (den neuen muß ich natürlich trotzdem probieren! :D ).
 
Ernsthaft? Bei Reifen? :lol:
Würde ich bei vermeintlich jedem anderen Teil unterschreiben, außer bei Reifen.
Kashima, andere Abstreifer, neues Öl... aber Reifen merkt man doch wirklich sehr deutlich.
Was man sagen muß ist aber auch, daß die eben zum eigenen Fahrkönnen/-stil passen müssen & zum Untergrund, den man befährt.

Die Grenze zum "rollen" ist für mich z.B. beim DHR2 hinten erreicht. Den muß ich bei unseren Böden, zu der Zeit jetzt, gefühlt selbst bergab mittreten. Das raubt mir den Spaß.
Genau wie Hans Dampf bisher auf den Böden hier nie funktioniert hat, weil er sich zu oft im Jahr zugesetzt hat (den neuen muß ich natürlich trotzdem probieren! :D ).
naja, man merkt sicherlich rocket Ron vs. assegai vorn. ;-) aber merkt man unterschiede bei reifen der gleichen Kategorie? assegai vs. albert oder kryptotal z.b.? so auf dem level war das gemeint und das würde mich mal interessieren. pinkbike hat dazu nen relativ neues video gemacht wie gesagt, aber wer weis, wie neutral der test da war...
 
Schon, wobei man sicher nicht alle Reifen einer Kategorie bestellen & testen wird.
Aber du hast ja z.B. sowas wie eckig vs. rund, je nach Fahrstil macht das viel aus. Kanäle, der eine mag es & der andere kommt nicht klar damit.
Manchmal reicht es auch, wenn Reifen xy an der Schlüsselstelle in der Spur bleibt wo man sonst immer anfing zu tanzen :ka:
Viele Unterschiede bei anderen Brocken merkt man sicher eher im direkten Vergleich, nicht "absolut", aber bei Reifen dürfte es am auffälligsten sein.
"Testsieger" rausfahren ist dagegen nicht so trivial, aber was einem taugt merkt man ja schon. Rollwiderstand z.B. ist eher was, wofür ich am Ende die Uhr brauche (in einem gesunden Rahmen, siehe oben :D ).
Auch Drücke. Die fährt man sich mal raus & dann läßt man es so, aber die Unterschiede in Relation zueinander nicht zu spüren wäre komisch. Dann wäre der Aufwand ja witzlos.
 
Innerhalb der gleichen Reifenkategorie ist es sicherlich schwieriger, einen höheren Rollwiderstand auszumachen. Manchmal merke ich den höheren Rollwiderstand einer Reifenkombi gar nicht direkt während der Tour am krassesten, aber ich hab dann gegen Ende der Tour das Gefühl, dass mir die Beine leergesaugt wurden. Aber ja, all das sind subjektive Empfindungen.
 
mich würde ja mal interessieren, welche unterschiede man tatsächlich "spüren" würde, wenn man nicht sehen würde, welchen reifen man drauf hat und so Modelle mal durchtestet. ich vermute, vieles redet man sich ein bzw. "findet nur im kopf statt". pinkbike hat das ja vor kurzem gemacht, aber wer weis, wie "unparteiisch" die tatsächlich sind.

ansonsten ist es natürlich mega individuell, was "all-mountain" oder "trail", "enduro" etc. für wen bedeutet. jeder hat eine leicht eigene definition und "vor Ort" individuelle Bodenverhältnisse, wetter, strecken, Körpergewicht, speed, ... etc. und dann noch eigene Vorlieben für Rollwiderstand/gewicht/grip/pannensicherheit. das macht Empfehlungen hier so schwer ohne all diese Faktoren zu kennen.

ich fahr klassisch assegai MG exo+ / dhr MT DD am trailbike. und am ebike assegai MG DD / DHR MT DD. taugt mir gut und damit bin ich auch schon mitm trailbike mit "bikepacking" setup 1800+hm getreten. das ist sicher vielen für AM oder trail zu viel, aber mir taugts...
Erlaube mir dies mit einem Crosspost aus dem Enduro Thread zu kommentieren:

https://www.pinkbike.com/news/video...opycat-king-blind-testing-with-matt-beer.html

Mein Schluss: Unterschiede gibt's natürlich, aber in der gleichen Kategorie etwas zu spüren von super bis unfahrbar ist halt Folklore. Wichtiger ist Fahrstil (Gewicht vorne), Vorlieben (Kanalreifen oder nicht) und Untergrund.
 
Ich würde den Maxxis Rekon hinten und den DHF vorne in 2.6 empfehlen. Das rollt wirklich recht gut. Ich weiss ehrlich gesagt nicht, von welchem Reifen jemand kommt, um das Gefühl zu haben, dass ein Butcher T9/T7 gut rollt, vor allem hinten. Ich persönlich empfinde die Kombi als nicht gut rollend. Zudem sind die Butcher in 2.6 eher schwer. Aber eben, es kommt immer darauf an, womit man es vergleicht. Ich fahre am Biobike Enduro den Rekon hinten, wenn ich mehr als 1500hm pro Tag machen will. Im Hochgebirge fahre ich ihn mit Insert um den Durchschlagschutz zu verbessern.

Ich hab mir vor Kurzem auch noch Onza Porcupine 2.6 für hinten und Onza Aquila 2.5 für vorne beschafft. Ich bin aber noch nicht dazu gekommen, sie zu testen. Sollen aber auch sehr gut rollen. Hinten, wie beim Rekon mit Insert, zum Durchschlagschutz.
Wer gut Rollen will kann beim breiten WW zuschlagen, dem Eli oder Purgatory, nur was bleibt da noch an Grip?
Dem einen reicht es, der andere will mehr Grip, nur wer sagt der Hans Dampf war gut, dann würde ich nicht den WW empfehlen, sondern etwas ähnlich griffiges was ähnlich gut rollt und noch breit bauen soll.
Da finde ich Eli in T7 oder Butcher in T7 super, also für hinten, gern als Hilbilly vorn und hinten Butcher oder vorn Butcher und hinten Eli.
Ich fahre Butcher/Eli und Marry/Albert.

Wem es nur ums rollen geht, WW vorn und hinten.
 
Wer gut Rollen will kann beim breiten WW zuschlagen, dem Eli oder Purgatory, nur was bleibt da noch an Grip?
Dem einen reicht es, der andere will mehr Grip, nur wer sagt der Hans Dampf war gut, dann würde ich nicht den WW empfehlen, sondern etwas ähnlich griffiges was ähnlich gut rollt und noch breit bauen soll.
Da finde ich Eli in T7 oder Butcher in T7 super, also für hinten, gern als Hilbilly vorn und hinten Butcher oder vorn Butcher und hinten Eli.
Ich fahre Butcher/Eli und Marry/Albert.

Wem es nur ums rollen geht, WW vorn und hinten.
Eben, es kommt immer darauf an. Wenn du 2000-3000hm im hochalpinen Gelände hochtreten willst, musst du gewisse Abstriche beim Grip und Pannenschutz zugunsten von geringerem Gewicht und geringerem Rollwiderstand in Kauf nehmen, denke ich. Ich persönlich kann relativ gut mit weniger Grip am Hinterrad umgehen. Am Vorderrad brauche ich hingegen deutlich mehr Grip. So wähle ich entsprechend meine Reifen aus.
 
Ich fahre MM Supertrail Soft (2,4 ) vorne und Nobby Nic Supertrail Soft (2,4) hinten. Mein Bike ist ein Remedy 8 mit 160/150mm Federweg und bin mit der Kombi extrem zufrieden. Mein Profil sind Touren 400-800hm mit Trails bis S2. Top Allrounder!
 
ich glaube an den letzten Beiträgen sieht man schon den Unterschied.
1000 oder 2000hm ist eben schon ein heftiger Unterschied.
Bei mir war bei der Kombi MM/BB, beide Super Trail, bei ca. 1450hm am Stück Feierabend und ich hatte gar keinen Bock mehr nur noch einen Höhenmeter zu treten (waren zum Glück nur noch 50hm bis zum Start des Trails).
Mit CK/RK Prot. bin ich 2800hm in einer Tour getreten und hätte gefühlt noch was drauf legen können. Zumal die Höhenmeter noch deutlich fieser waren bzgl. Steigung und Untergrund.


Irgendwo zwischen diesen beiden Extremen von Reifen liegt für mich eine AM Reifenkombi, z.B. MM/WW Supertrail oder NN/WW Supertrail. Aktuell fahre ich Baron/CK, geht auch ganz gut bei meinem Fahrstil.
 
Also mich hat der Onza Porcupine positiv überrascht,hatte am Black friday zugeschlagen für unter 20€ pro Schlappen!!
Passt für mich gut in die Kategorie Trail/Allmountain wenn nicht zu "hart" gefahren wird.
Getestet am Trail Hardtail jeweils in 27,5x2,6 vo und hi,und 29x2,4 vo und hi.
Rollt gut,Grip ist (für mich)ausreichend, Gewicht ist okay,bis jetzt noch heil.....

Terrain: Nordschwarzwald/Naturtrails/Boden nicht zu tief/Wurzeln /weniger Steine/saubere Linienwahl
Teste momentan sogar den Canis am Hinterrad mit Insert,da kann ich zwecks Schnee aber noch keine Einschätzung abgeben
 
Ich hatte früher die Kombi MM SG Ultra Soft 2,4 und HD SG Soft 2,35 am alten Remedy. Damit war das Bergauffahren auf Asphalt der blanke Horror. :lol: Es fühlte sich im Hochsommer auf heißen Boden an, wie gegen eine Wand zu treten und nicht vom Fleck zu kommen. Der Rollwiderstand war grauenhaft. Auf Schotter und Trails bergauf gings natürlich ein bisschen besser. Bergab, da brauchen wir nicht diskutieren, war die Kombi unschlagbar.

Durch diese Erfahrungen habe ich mich, vor dem kürzlich erfolgten Wechsel der Mäntel, länger mit diversen neuen Schwalbe Reifenkombis beschäftigt. Dass die MM vorne bleibt war für mich klar. Nur welchen Hinterreifen ich dazu mit top Grip und guten Rollwiderstand dazu nehme, hab ich vorher nicht gewusst. Dass es schlussendlich der NN geworden ist, ging vielen positive Erfahrungen hier und im lokalen Umfeld voraus. Ich bin, wie schon oben geschrieben, sehr happy mit meiner Auswahl. Wichtig war mir auch eine leichtere und trotzdem stabile Karkasse. Die Supertrail Mischung in Soft ist optimal für mich als Ganzjahresfahrer. Egal, ob Asphalt. Schotter, feuchter oder harter Waldboden. Die Reifen performen bis jetzt überall sehr gut und bieten einen mega Grip, den mir der Vorgänger Bontrager XR5 nicht liefern konnte. Bergauf lässt sich die Kombi auch sehr gut treten. Das war mir extrem wichtig und ich bin nicht enttäuscht worden.🙏😁
 
aber mir taugts...
Das ist halt wirklich sehr individuell und durchaus abhängig vom MTB.
Ich bin ja gerade von Neuron CF mit 130/130 auf Prime 150/135 gewechselt und die Kombi Trail/WW 2,25 ist nun grenzwertig, während es vorher ein ziemlich perfekter Match war.
Nun ist meine BP-Kombi DHR/DHF MT 2,35 eigentlich die passendere, aber da ich oft Bio solo mit einem Kumpel auf
unterwegs bin, bleiben Trail/WW die erste Wahl.
Ich spüre aber durchaus regelmäßig, dass ich mich an der Haftungsgrenze bewege. Zumal die Kombi halt auch abwärts sehr gern rollen mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um nochmal auf den Blindtest bei Pinkbike zu kommen: ich oute mich hier mal als 'Prinz auf der Erbse'. 0,2bar mehr oder weniger machen für mich einen (bekannten) Reifen fahrbar / unfahrbar.
Einen DHR würde ich auch nachts und mit 8,3 Promille erkennen - der rollt nämlich nicht, hat dafür auch wenig Dämpfung.
Einen DHF, der off camber permanent über die Schulter rutscht, würde mir sofort auffallen, beim Purgatory genauso.
Usw usf.
Ich bin da überaus empfindsam und kann mich auf das vertraute Körpergefühl verlassen. Alles Andere ist dann halt fremd und funktioniert auch nicht für mich. Hat auch eine Weile gedauert, bis ich ein paar Reifen in allen möglichen Kombinationen und Luftdrücken durchprobiert hatte und zu einem guten Kompromiss gekommen bin. Trete in den Alpen halt alles selber hoch und bergab gehts nicht auf Forststraßen.
 
Um nochmal auf den Blindtest bei Pinkbike zu kommen: ich oute mich hier mal als 'Prinz auf der Erbse'. 0,2bar mehr oder weniger machen für mich einen (bekannten) Reifen fahrbar / unfahrbar.
Einen DHR würde ich auch nachts und mit 8,3 Promille erkennen - der rollt nämlich nicht, hat dafür auch wenig Dämpfung.
Einen DHF, der off camber permanent über die Schulter rutscht, würde mir sofort auffallen, beim Purgatory genauso.
Usw usf.
Ich bin da überaus empfindsam und kann mich auf das vertraute Körpergefühl verlassen. Alles Andere ist dann halt fremd und funktioniert auch nicht für mich. Hat auch eine Weile gedauert, bis ich ein paar Reifen in allen möglichen Kombinationen und Luftdrücken durchprobiert hatte und zu einem guten Kompromiss gekommen bin. Trete in den Alpen halt alles selber hoch und bergab gehts nicht auf Forststraßen.
Tolle Geschichte, aber was hat das mit dem Pinkbike Blindtest zu tun?
 
Um nochmal auf den Blindtest bei Pinkbike zu kommen: ich oute mich hier mal als 'Prinz auf der Erbse'. 0,2bar mehr oder weniger machen für mich einen (bekannten) Reifen fahrbar / unfahrbar.
Einen DHR würde ich auch nachts und mit 8,3 Promille erkennen - der rollt nämlich nicht, hat dafür auch wenig Dämpfung.
Einen DHF, der off camber permanent über die Schulter rutscht, würde mir sofort auffallen, beim Purgatory genauso.
Usw usf.
Ich bin da überaus empfindsam und kann mich auf das vertraute Körpergefühl verlassen. Alles Andere ist dann halt fremd und funktioniert auch nicht für mich. Hat auch eine Weile gedauert, bis ich ein paar Reifen in allen möglichen Kombinationen und Luftdrücken durchprobiert hatte und zu einem guten Kompromiss gekommen bin. Trete in den Alpen halt alles selber hoch und bergab gehts nicht auf Forststraßen.
8,3 promille. das wird nen hartes saufgelage. ;-)

was ist denn für dich die "eierlegende wollmilchsau Kombo" und wo und wie setzt du sie ein? (ernsthaftes Interesse)
 
Um nochmal auf den Blindtest bei Pinkbike zu kommen: ich oute mich hier mal als 'Prinz auf der Erbse'. 0,2bar mehr oder weniger machen für mich einen (bekannten) Reifen fahrbar / unfahrbar.
Einen DHR würde ich auch nachts und mit 8,3 Promille erkennen - der rollt nämlich nicht, hat dafür auch wenig Dämpfung.
Einen DHF, der off camber permanent über die Schulter rutscht, würde mir sofort auffallen, beim Purgatory genauso.
Usw usf.
Ich bin da überaus empfindsam und kann mich auf das vertraute Körpergefühl verlassen. Alles Andere ist dann halt fremd und funktioniert auch nicht für mich. Hat auch eine Weile gedauert, bis ich ein paar Reifen in allen möglichen Kombinationen und Luftdrücken durchprobiert hatte und zu einem guten Kompromiss gekommen bin. Trete in den Alpen halt alles selber hoch und bergab gehts nicht auf Forststraßen.
Naja im Blindtest sind alles Assel-Derivate. Also Reifen ohne Kanal (im Gegensatz zu Kanalreifen: DHF/DHR, Tacky, Butcher usw.).

Logisch spürt man einen Unterschied zum DHF mit Kanal zwischen Innen und Außestollen.
Kann auch sein das ein DHF für dich nicht funktioniert oder ein DHR bei dir nicht ausreichend rollt. Unfahrbar sind aber auch die Kanalreifen eben nicht. Muss man halt mehr auf die Seitenstollen legen.
 
Bei den ganzen Vergleichen ist aber auch die Frage ob ein Reifen auf gleicher Felge und gleichem Druck optimal läuft.
Das ist oft nicht so, DHF 2,5 exo vs stärkere Karkasse ala MM Supertrail oder früher Baron, braucht anderen Druck, im Prinzip läuft jede Karkasse etwas anders ab.
Dazu kommt das der Kanal deutlich spürbar ist, wenn man 30mm Felgen fährt.
Bei 35mm Felge funktioniert der DHF ganz anders, ich würd den jederzeit wieder kaufen, weil er für mich immer gut rollte.
Fand nur hinten nix für mich optimales bei Maxxis.
 
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