Hallo Andre,
Danke für die ausführliche Antwort.
Ist das wirklich so schlecht auf der Ebenen und wie macht sich das bemerkbar?
Wenn ich meine Hausstrecke fahre, dann starte ich zuhause. Zum Wald sind das dann erstmal ca. 5 km auf dem nervigen schwarzen Zeug. Und im Wald gibt es dann auch den ein oder anderen Verbindungsweg, den man dann auch fahren muss, um zum nächsten Abschnitt zu kommen.
Wenn ich dich recht verstehe, ist die HS für sowas ehr ungeeignet?
Oder habe ich das jetzt falsch verstanden?
Gruß Ingo
sagen wir so, ich fahre jährlich ungefähr 4 transalps. die hamemrschmidt hat sich als unpraktikabel für strecken mit vielen km herausgestellt. bemerkbar macht sich das ganze wenn sie mal nicht merh ganz neu ist. dann ahst du in der ebene auf teer das gefühl dass du deine energie in reibung umsetzt, bergab im overdrive ist das nicht so direkt spürbar, und bergauf brauchst du diesen nicht, es fällt also auch nicht auf, für die 5 km ist das kein problem, da ich aber gut in form bin fahre ich gewohnheitsgemäß schnell in der ebene. -> große übersetzung also overdrive...
das nervt mich. deswegen die idee mit der 10er kassette mit 36 blatt hinten und vorne das blatt mit 2 zähnen mehr.
wenn du aber tagestouren um 50 km fährst mit guten bergen drin sollte die hammerschmidt immer noch das non plus ultra der enduro-antriebstechnik sein.

mfg rob