D
dubbel
Guest
ich mach da jetzt mal nen neuen thread,
der alte war evtl. zu ironie-resistent bzw. lexikalisch fragwürdig.
also:
wer hat ne idee (oder eine ausgearbeitete route oder ein link) für eine alpenüberquerung mit einerseits wenig trage- und schiebestrecken und andererseits wenig asphalt?
sozusagen die medium-variante zwischen waldautobahn und schiebemarathon? höchstschwierigkeiten sind dabei nicht notwendig.
ich denke so im bereich 6 - 7 tage, und 2.000 Hm pro Tag.
gehen wir davon aus, dass die fahrer konditionell in einem guten zustand sind.
wieso? das ganze wird ein kompromiss für a) ausdauerathleten, die leider technisch wenig draufhaben (sowohl bergauf als auch bergab) und b) singletrailfetischisten, die strasse hassen.
mir geht's eher um ne ganze tour, nicht 3 supertolle wege in einer woche, davon einer in der pfalz, einer im himalaya.
der thread ist etwas unübersichtlich, vor allem, wenn die meisten namen böhmische dörfer sind...
sorry, falls das missverständlich war:
mir geht es um eine tour mit hohem anteil an schmalen wegen (vulgo: trails) ohne strasse (bzw. so wenig wie möglich),
weniger um eine detailgenaue beschreibung von einem ganz bestimmten weltklasse-pass.
aber ich hab inzwischen mal geschaut, was stanciu beschreibt bei schwangau - gardasee, und die zweite hälfte davon kenne ich (was daran No Way! sein soll is mir nicht ganz klar...).
ich vermute, die größte schwierigkeit wird sein, von sölden nach st walburg zu kommen (den teil kenn ich nicht), den rest kriegen meine bewegungslegastheniker auch schon hin.

und drauf gekommen bin ich im thread AlpenX Strecken für Rookies - auch komisch...
kenn das video nicht.
"rookie" bzw. anfänger meinte snake, der hatte das mal zur diskussion gestellt - is aber egal, weil ich weiter westlich plane
hier also meine erste medium-idee:
größeres bild *klick*
unterschiede zu stanciu / rey:
- geht in garmisch los statt schwangau - pure bequemlichkeit.
- statt similaun rüber über timmelsjoch (strasse
, mal sehen).
- schluss von ponte arche über marocche - muss sein. (oder wieder rüber über tremalzo?)
der alte war evtl. zu ironie-resistent bzw. lexikalisch fragwürdig.
also:
wer hat ne idee (oder eine ausgearbeitete route oder ein link) für eine alpenüberquerung mit einerseits wenig trage- und schiebestrecken und andererseits wenig asphalt?
sozusagen die medium-variante zwischen waldautobahn und schiebemarathon? höchstschwierigkeiten sind dabei nicht notwendig.
ich denke so im bereich 6 - 7 tage, und 2.000 Hm pro Tag.
gehen wir davon aus, dass die fahrer konditionell in einem guten zustand sind.
wieso? das ganze wird ein kompromiss für a) ausdauerathleten, die leider technisch wenig draufhaben (sowohl bergauf als auch bergab) und b) singletrailfetischisten, die strasse hassen.
nur kurz, ehrlich gesagt.dave schrieb:hast du dir bereits den thread 'der schönste singletrai' angesehen?
irgendwer hatte die pässe und trails auch in einem excel-sheet zusammengefaßt.
mir geht's eher um ne ganze tour, nicht 3 supertolle wege in einer woche, davon einer in der pfalz, einer im himalaya.
der thread ist etwas unübersichtlich, vor allem, wenn die meisten namen böhmische dörfer sind...
nein, eben das war eigentlich nicht mein ziel,dave schrieb:stimmt schon, der thread ist leider ziemlich unübersichtlich. wäre schön, wenn marco o. carsten ihn im ersten post zusammenfassen würden.
er kann aber auch alpencrosser zur inspiration dienen, da die meisten vorschläge aus dem alpenraum kommen. hab' ich zumindest so in erinnerung ...
man könnte sich nun vielleicht drei tolle pässe raussuchen und eine schöne tour drumherumbasteln. täglich nur super-trails zu befahren ist womöglich ohnehin nicht so realistisch, wenn auch das ultimative ziel!![]()
sorry, falls das missverständlich war:
mir geht es um eine tour mit hohem anteil an schmalen wegen (vulgo: trails) ohne strasse (bzw. so wenig wie möglich),
weniger um eine detailgenaue beschreibung von einem ganz bestimmten weltklasse-pass.
aber ich hab inzwischen mal geschaut, was stanciu beschreibt bei schwangau - gardasee, und die zweite hälfte davon kenne ich (was daran No Way! sein soll is mir nicht ganz klar...).
ich vermute, die größte schwierigkeit wird sein, von sölden nach st walburg zu kommen (den teil kenn ich nicht), den rest kriegen meine bewegungslegastheniker auch schon hin.
mezzocorona ist doch deutlich weiter östlich, oder?!dave schrieb:ah, die no way-route! die schwierigkeiten der zweiten hälfte sind vor allem auf- und abfahrt des similaun-übergangs und die abfahrt bei mezzocorona.

und drauf gekommen bin ich im thread AlpenX Strecken für Rookies - auch komisch...
im stanciu-standardwerk ist die tour anders.dave schrieb:ja, ich hab' mich auch gewundert. so sind sie aber laut reys transalp-video gefahren, welches ich mal gesehen hatte. allerdings waren da auch ein paar sachen drin, die wahrscheinlich nicht in der ausgeschriebenen route stehen. so ist die gruppe auch eine klamm durchgestiegen und das hatte mit biken eigentlich nicht mehr so viel zu tun ...
womöglich gehört der mezzo daher auch nicht zur eigentlichen route und war nur für den film dabei?
wenn das eine anfänger-route sein sollte, dann gehe ich aber stark davon aus, dass ich an dir vorbeigeredet habe ...![]()
kenn das video nicht.
"rookie" bzw. anfänger meinte snake, der hatte das mal zur diskussion gestellt - is aber egal, weil ich weiter westlich plane
hier also meine erste medium-idee:
unterschiede zu stanciu / rey:
- geht in garmisch los statt schwangau - pure bequemlichkeit.
- statt similaun rüber über timmelsjoch (strasse

- schluss von ponte arche über marocche - muss sein. (oder wieder rüber über tremalzo?)