F-N-C
ambitious but rubbish
- Registriert
- 26. Oktober 2004
- Reaktionspunkte
- 9
[Edit:]
Hab das Vorposting zu spät gesehen.
Lasse es aber trotzdem mal stehen, vielleicht hilft es ja noch jemand anderem bei der Ideenfindung oder ähnlichen Problemen.
[/Edit]
War nur so 'ne schnelle Idee mit dem Daumenhebel.
Kräftemäßig:
Im "Alltagsbetrieb" könnte das schon reichen. Wenn ich grob überschlage, wieviel Kraft ich zum blockieren des Hinterrades brauche (Zeigefinger allein ohne große Kraft reicht locker) und wieviel Kraft ein oller Alivio Daumentrigger benötigt, um die Kette vorne vom mittleren auf's große Blatt zu befördern... Der Daumen hat vieeeel Kraft.
Koordination:
Geht eigentlich auch. Ich kann schon ohne Verrenkungen hinten anbremsen und gleichzeitig schalten.
Umsetzung:
Grobe Idee: Der Hebel muss, um der netürlichen Bewegung des Daumen zu entsprechen, in der Hebellage "tiefer gelegt" werden.
Erste und einfachste Idee zur Umsetzung, wenn auch nicht grade Elegant:
Eine 22,2mm auf 22,2mm Klemmschelle a'la Syntace VRO-Vorbauklemmung bauen. Diese hinter dem normalen Bremshebel nach unten zeigend montieren. Da rein ein Stück abgesägtes Lenkernede stecken und da dran den Bremshebel montieren. Für bessere Ergonomie dann ggf. einen passenden Bremshebel bauen. Sollte für einen Zerspaner aber kein Problem darstellen.
Schalthebel: Grip-Shift?
Welche Kräfte man im Trial braucht, um das Vorder, bzw. Hinterrad bei den Sprüngen und Landungen blockiert zu halten, habe ich leider keine Ahnung.
Kenne den Trialsport nur als Zuschauer und "Opfer" bei Shows.
Eine versuchsweise Montage mit einem tiefer gelegten Hebel und einer mehr oder weniger provisorischen Schelle dürfte aber finanziell kein großes Risiko darstellen.
Hab das Vorposting zu spät gesehen.
Lasse es aber trotzdem mal stehen, vielleicht hilft es ja noch jemand anderem bei der Ideenfindung oder ähnlichen Problemen.
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War nur so 'ne schnelle Idee mit dem Daumenhebel.
Kräftemäßig:
Im "Alltagsbetrieb" könnte das schon reichen. Wenn ich grob überschlage, wieviel Kraft ich zum blockieren des Hinterrades brauche (Zeigefinger allein ohne große Kraft reicht locker) und wieviel Kraft ein oller Alivio Daumentrigger benötigt, um die Kette vorne vom mittleren auf's große Blatt zu befördern... Der Daumen hat vieeeel Kraft.
Koordination:
Geht eigentlich auch. Ich kann schon ohne Verrenkungen hinten anbremsen und gleichzeitig schalten.
Umsetzung:
Grobe Idee: Der Hebel muss, um der netürlichen Bewegung des Daumen zu entsprechen, in der Hebellage "tiefer gelegt" werden.
Erste und einfachste Idee zur Umsetzung, wenn auch nicht grade Elegant:
Eine 22,2mm auf 22,2mm Klemmschelle a'la Syntace VRO-Vorbauklemmung bauen. Diese hinter dem normalen Bremshebel nach unten zeigend montieren. Da rein ein Stück abgesägtes Lenkernede stecken und da dran den Bremshebel montieren. Für bessere Ergonomie dann ggf. einen passenden Bremshebel bauen. Sollte für einen Zerspaner aber kein Problem darstellen.
Schalthebel: Grip-Shift?
Welche Kräfte man im Trial braucht, um das Vorder, bzw. Hinterrad bei den Sprüngen und Landungen blockiert zu halten, habe ich leider keine Ahnung.
Kenne den Trialsport nur als Zuschauer und "Opfer" bei Shows.

Eine versuchsweise Montage mit einem tiefer gelegten Hebel und einer mehr oder weniger provisorischen Schelle dürfte aber finanziell kein großes Risiko darstellen.