Angst das bike kaputt geht

Als ich vor 20 Jahren in deinem alter mit dem Mountainbiken angefangen habe, hatte ich bei weitem schlechteres Material (wenn ich so an meine Rock Shox Indy denke :D ) . ;) Das Bike hält schon was aus, keine Sorge, was du aber lernen musst, ist wie du mit deinem Körper arbeitest, du musst mit deinen Armen und Beinen das Abfedern lernen.

Im Shop probefahren und dann Online laufen ist natürlich nicht die feine Art aber verbuchen wir das mal als Jugendfehler.

Also mach dir nicht so viele Gedanken, arbeite an deiner Fahrtechnik( gibt sicher was auf youtube) und habe Spaß am biken.


PS lass dir von den Leuten hier nicht den Spaß verderben.
 
Lass dir von den Opas keinen Scheiß erzählen. Kette rechts und ordentlich in die Pedale treten. Lass es krachen. Mit 13 braucht man vor überhaupt nix Angst zu haben. Das ist das beste Alter um sich Eier wachsen zu lassen.
Eben, wenn ich dran denke womit wir uns vor über 30 Jahren die Berge runtergestürzt haben (manchmal im wahrsten Sinne des Wortes) dann ist das immer noch um weiten besser. (Mein erstes "MTB" war ein 24er Hercules Rahmen mit 26er Gabel, Stahlfelgen Rücktritt und Dreigangschaltung. Wir hatten allerdings einen hohen Gabelverschleiss)
Also "keine Panik" sagt ein Bike "Opa"
 
Lass dir von den Opas keinen Scheiß erzählen. Kette rechts und ordentlich in die Pedale treten. Lass es krachen. Mit 13 braucht man vor überhaupt nix Angst zu haben. Das ist das beste Alter um sich Eier wachsen zu lassen.
Hat Josh Bender auch immer gesagt.... :D
 

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geil. viel kommt mir davon bekannt vor. aber rücktritt ist schon krass
Rücktrittbremse war klasse.

Nur nicht am 2-Gang-Ruecktrittschaltung Klapprad.

Mein erstes Wald und Crossrad war ein 1976er Klapprad in rot.
Mit Schutzblech und Dynamo.

Aber da hatte ich auch noch unter 50 kg.
Da ist die Einschlagenergie noch nicht ganz so final.

Trotzdem immer wieder mein Rat: Nur so schnell fahren wie man fallen kann.

Fuers upgrade dann Protektoren und täglich gscheite Dehnungsuebung.
 
Mein ( unser ) erstes Rad war ein Klapprad . Das Ergebniss in etwa wenn ich so in das vorige Jahrtausend zurückdenke war ca. 100-0-30-30-5
Bedeutet 100 leichte Verletzungen , 0 schwere Verletzungen , 30 mal das Bike nach hause getragen , 30 mal das Bike vom Papa wieder geschweißt worden , 5 kg Verstärkungsbleche eingeschweißt .
Nur die harten kommen in den Garten .
 
Warum kauft man sich ne Racefeile wenn wenn man durch die Stadt hopsen will ??
Ja also hat den Grund weil meine Eltern viele Touren Fahren aber mit Ebike und ich muss dann immer mit. Ich fahre auch viel im Wald aber mit Stadt is hier nicht viel ich wohne in einem 500 Seelen Dorf die nächste Große Stadt ist fast 80km Weg.
Nur ich hab auch immer schiss wenn ich treppen fahre weil der Hinterbau immer Hüpft. Ein Fully kam für mich nicht in Frage weil zitat meiner Eltern:"Das brauchst du doch garnicht Junge." Meine Eltern sind halt so ein klein bisschen Geizig 2 große Mercedes fahren
Aber ok ich bin zufrieden mit dem was ich habe. Auf Youtube hört man eh immer mit einem Hardtail lernt man mehr
 
Ja also hat den Grund weil meine Eltern viele Touren Fahren aber mit Ebike und ich muss dann immer mit.
Find ich Klasse, daß der Junior gescheiter ist als die Eltern. Kann Dir nur raten, Dein Leben lang immer dafür zu sorgen, daß Bewegung und Sport (muß kein Leistungssport sein) Teil Deines Lebens bleibt. Zahlt sich aus im Alter, wenn man sieht, daß ich alter Sack mit 69 immer noch ganz gut auf den Trails unterwegs bin OHNE "e".

Ich fahr ein 26" Hardtail mit neuem Rahmen aber 10 Jahre alten Laufrädern. Ich spring schon mal kleinere Sprünge so um die 40-50 cm und fahr auch ziemlich oft Treppen und Stufen und hab mit 72 Kg Gewicht bisher noch 0 Probleme mit dem Bike gehabt.
Also solange Du nicht mit unzureichender Fahrtechnik 2 m ins Flat springst, solltest Du Dir keine Gedanken machen. Falls Du ein 29" Bike fährst (die großen Laufräder waren am Anfang zumindestens weniger stabil als die 26" Räder. Daher inzwischen auch der stabilere Boost-Standard), check sicherheitshalber immer wiedermal, daß die Speichen fest sitzen und die äder gut zentriert sind, dann sollte das bei Deinem Gewicht gut passen.
 
Hmm ja super Geld ist da aber halt nur fuer das was die Eltern meinen dass es braeuchte, der Bub soll sein Maul halten, kommt mir irgendwie bekannt vor 🙄

Manche Erziehungs- 'Weisheiten' sterben wohl nie aus. Sowas ist echt traurig, ich vermute mal Deine Eltern sind juenger als ich, denn meine 'Kinder' sind schon beide im Studium.
Und der groessere koennte echt langsam mal Lehrer und verbeamtet werden.
 
Find ich Klasse, daß der Junior gescheiter ist als die Eltern. Kann Dir nur raten, Dein Leben lang immer dafür zu sorgen, daß Bewegung und Sport (muß kein Leistungssport sein) Teil Deines Lebens bleibt. Zahlt sich aus im Alter, wenn man sieht, daß ich alter Sack mit 69 immer noch ganz gut auf den Trails unterwegs bin OHNE "e".

Ich fahr ein 26" Hardtail mit neuem Rahmen aber 10 Jahre alten Laufrädern. Ich spring schon mal kleinere Sprünge so um die 40-50 cm und fahr auch ziemlich oft Treppen und Stufen und hab mit 72 Kg Gewicht bisher noch 0 Probleme mit dem Bike gehabt.
Also solange Du nicht mit unzureichender Fahrtechnik 2 m ins Flat springst, solltest Du Dir keine Gedanken machen. Falls Du ein 29" Bike fährst (die großen Laufräder waren am Anfang zumindestens weniger stabil als die 26" Räder. Daher inzwischen auch der stabilere Boost-Standard), check sicherheitshalber immer wiedermal, daß die Speichen fest sitzen und die äder gut zentriert sind, dann sollte das bei Deinem Gewicht gut passen.
Ja ich sag so meine Eltern sind nicht blöd hat ja auch keiner gesagt nur meine Eltern (beide Anfang 40) haben halt keine Ahnung vom Mtb fahren wie es halt so ist :) .
Mein Vater und mein Opa unterstützen mich schon überall im Technischen Bereich. Nur mein Vater der ist Ingenieur beim Daimler und der interessiert sich halt mehr für Autos und Motorräder und nich so viel für mtb fahren. Aber für mich ist es halt immoment das coolste Hobby weil man hat das Gefühl von Freiheit und kann über all auch mal mit Kumpels umherfahren. Ich hätte mir auch ein Fully kaufen können aber ich verdiene noch keine Asche und ich brauchte ein Fahrrad weil ich dachte meins geht eh nicht schnell weg auf ebay aber gleich am Abend war es weg. Und ich bin halt allwetter Fahrer ich fahre auch immer zur Schule. Naja ich bin zufrieden mit meinem Fahrrad und das ist die Hauptsache wenn was kaputt geht dann bekomme ich ich eh was anderes was aber hoffentlich nicht passiert
 
Ich hätte mir auch ein Fully kaufen können aber ich verdiene noch keine Asche
Ich würd mir da nicht so nen Kopf machen. Ich hab mein erstes MTB mit 53 gekauft, ein 15 kg HT. Hat mir 7 Jahre Spaß gemacht. Nach ner Weile wurds mir zu "hart", weil ich häufig flache, aber stark rumpelige Tretstrecken fahren mußte. Das machste halt nicht auf Dauer im Stehen. Fully gekauft, 8 Jahre gern gefahren. Dann Rost am Rahmen entdeckt an kritischer Stelle. Schneller ersatz war nötig, viel ausgeben wollte ich auch nicht, als HT-Rahmen besorgt. Jetzt fahr ich seit 2 Jahren wieder HT. Macht immer noch Spaß, die Trails sind trotzdem immer schwieriger geworden, die Fahrtechnik besser. Einziger Unterschied zu meinen jüngeren Kumpels: Langsamer bergrunter, wenns rumpelig wird. Juckt aber weder mich noch meine Kumpels.
 
Find ich Klasse, daß der Junior gescheiter ist als die Eltern. (
Da liegt die Messlatte halt auch nicht hoch
(beide Anfang 40) (...) mein Vater der ist Ingenieur beim Daimler und der interessiert sich halt mehr für Autos (...)
Die Leute sind zehn Jahre juenger als ich ... Wie man in der Generation noch auf Autos abfahren kann, ist mir ein absolutes Raetsel.
Ein Auto verschlingt das Geld, das man als heute unter-55-jaehriger entweder gar nicht mehr hat vor lauter Sozialabgaben oder lieber sinnvoller investieren sollte.
Bei den Alten war das was anderes. Die haben immer gut verdient und kassieren heute fette Renten.
Meine Eltern z. B. hatten immer neue Autos, fahren heute noch dreimal im Jahr im Urlaub (2020 wg. der Einschraenkungen infolge der Seuche ausnahmsweise mal nicht und sie schimpfen Mord & Brand), und konnten trotzdem ein Haus bauen.
Aber diese Zeiten sind vorbei.
 
Die Leute sind zehn Jahre juenger als ich ... Wie man in der Generation noch auf Autos abfahren kann, ist mir ein absolutes Raetsel.
Warum so verbiestert? Wenn ich als Ingenieur beim Daimler arbeiten würde, wär ich wahrscheinlich auch Porschefan. So bin ich nur ein normaler Nutzer eines alten Mazda, den ich Kiste nenne und der mir paßt, für das, was ich an Mobilität im Alter noch brauche. Auf Flugzeug und ÖPNV verzichte ich dagegen gern.

Ne andere Frage ist, wozu die Eltern in so jungen Jahren schon mit "e" unterwegs sind? Vielleicht, weil sie damit auch zur Arbeit fahren? Solange wirs nicht wissen, sollten wir nicht rumspekulieren. Ich finds halt gut, daß der Junior es nicht macht.
 
Warum so verbiestert? (...)
Das hat nix mit verbiestert zu tun.
Aber da Du ja nun wiederum auch deutlich aelter bist als ich, kennst Du das Problem eben nicht.
Dieses Problem, bereits erklaert, unten nochmal zitiert.
Du wirst es vermutlich nicht mehr verstehen (keiner aus der Generation der Babyboomer oder aelter versteht es, ich habe da schon hunderte Erklaerungsversuche unternommen) und musst es ja (Glueck fuer Dich) auch nicht verstehen.
Aber als juengerer Mensch sollte man es verstehen.
(...) Ein Auto verschlingt das Geld, das man als heute unter-55-jaehriger entweder gar nicht mehr hat vor lauter Sozialabgaben oder lieber sinnvoller investieren sollte. (...)
 
Du wirst es vermutlich nicht mehr verstehen (keiner aus der Generation der Babyboomer oder aelter versteht es) und musst es ja auch nicht verstehen.
Du hast selber ne ziemlich rudimentäre, man könnt auch sagen arrogante Vorstellung, was Leute so verstehen und was nicht.
Warum soll er kein Autofreak sein und für die Rente sparen?
Klar sollte man tunlichst auf seine Altersversorgung schauen in Anbetracht der kommenden wirtschaftlichen Katastrophe (die aber wahrscheinlich weiterhin noch ne Weile ziemlich schleichend kommt dank der genialen Ideen von Politik und Notenbanken. Eigentlich ist sie ja schon seit 2009 überfällig.

Aber weißt Du, ob die Eltern arm sind? Ist ja nicht so unüblich, daß man heute einiges von den Eltern/Großeltern meiner Generation erben kann. Mein Nachbar, vermutlich eher Dein Alter, auch Ingenieur und Professor mit ziemlich grün angehauchter Ehefrau 2 Kindern, eigenem Haus ist Fahrradfreak, Motorradfreak und Autofreak und hat mehrere Garagen voll stehen mit allen möglichen Gefährten für sich, seine Frau und die Kinder. Und braucht sich um seine Altersversorgung trotzdem keine großen Sorgen machen.
 
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Da liegt die Messlatte halt auch nicht hoch

Die Leute sind zehn Jahre juenger als ich ... Wie man in der Generation noch auf Autos abfahren kann, ist mir ein absolutes Raetsel.
Ein Auto verschlingt das Geld, das man als heute unter-55-jaehriger entweder gar nicht mehr hat vor lauter Sozialabgaben oder lieber sinnvoller investieren sollte.
Bei den Alten war das was anderes. Die haben immer gut verdient und kassieren heute fette Renten.
Meine Eltern z. B. hatten immer neue Autos, fahren heute noch dreimal im Jahr im Urlaub (2020 wg. der Einschraenkungen infolge der Seuche ausnahmsweise mal nicht und sie schimpfen Mord & Brand), und konnten trotzdem ein Haus bauen.
Aber diese Zeiten sind vorbei.
Hallo gehts noch. Meine Eltern haben in den 50zigern noch nicht mal Geld gehabt sich Wurst fürs Brot zu leisten und ein Auto konnten die sich erst Ende der Siebziger leisten, wie viele andere in der Siedlung in der wir wohnten. Sie haben kein Haus gebaut wie viele der Eltern meiner Kumpels auch nicht und Urlaub hieß damals mit dem Auto alle zwei Jahre an die Nordsee.
Ich weiß ja nicht in welchen Villenvierten du aufgewachsen bist, aber solche Pauschalisierungen eines 50 Jährigen wundern mich gewaltig. In meiner Kind und Jugendzeit hatte kaum einer Geld für ein zweit oder Dritt Auto, wie es heute üblich ist.
Die spärliche Rente meiner Eltern gönne ich denen schließlich haben die einiges an Entbehrungen in ihrem Leben gehabt die sich heutige Generationen nicht mal Ansatzweise vorstellen können.
 
Warum so verbiestert? Wenn ich als Ingenieur beim Daimler arbeiten würde, wär ich wahrscheinlich auch Porschefan. So bin ich nur ein normaler Nutzer eines alten Mazda, den ich Kiste nenne und der mir paßt, für das, was ich an Mobilität im Alter noch brauche. Auf Flugzeug und ÖPNV verzichte ich dagegen gern.

Ne andere Frage ist, wozu die Eltern in so jungen Jahren schon mit "e" unterwegs sind? Vielleicht, weil sie damit auch zur Arbeit fahren? Solange wirs nicht wissen, sollten wir nicht rumspekulieren. Ich finds halt gut, daß der Junior es nicht macht.
Mich würde mal interessieren wie er auf diese Altersgrenze von 55 kommt.
 
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