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Guten Tag,
für mich und meine Freundin ist immer erst im Herbst/Winter MTB-Saison, daher lagern die Räder gerade während der Wettkampfsaison im Sommer immer im Keller und warten, bis sie vom Sommerschlaf erlöst und durch den Dreck gejagt werden.
Bevor das Rad in den Keller ging hatte die Hinterradbremse (Avid Elixir 5) einen mittelstarken, eigentlich genau richtigen Druckpunkt. Der Abstand zwischen Belag und Scheibe war nicht extrem eng, so dass sich die Bremse problemlos einstellen ließ. Ich will mir hier jetzt nicht lang und breit Luft machen, weil ich diese Avid-Bremsen hasse, aber an den Dingern ist es immer was, Schlag in der Scheibe, Bremskolben leicht verrutscht, weiß der Teufel. Bin da jedenfalls öfters dran, daher weiß ich auch noch, wie ich das Ding in den Keller gestellt habe. Meine XT surrt dagegen problemlos vor sich hin. Aber was soll's, lässt sich ja eigentlich alles beheben.
Was mich nun aber verwundert und zu diesem Thread bewegt, ist dass das Rad nach geschätzten 5 Monaten im Keller plötzlich auf der Hinterradbremse einen extrem scharfen Druckpunkt hat und die Beläge verdammt eng an der Scheibe stehen. Scheibe hinten schleift dank minimalen Schlag so stark, dass das Rad schon leicht gebremst wird. Hätte jetzt eher erwartet, dass wenn ich ein Rad aus dem kalten Keller ins Wohnzimmer hole für den ersten Moment ein umgekehrter Effekt eintritt. Werkzeug zum entlüften habe ich leider nicht und die Scheibe so zu entwuchten, dass sie nicht mehr schleift, wäre Präzisionsarbeit auf hohem Niveau.
Hatte mich schon dran gewöhnt, dass diese weichen Scheiben nun mal einen Minimal-Schlag haben, solang nix schleift, ja auch egal. Bevor ich da weiter drangehe, wollte ich fragen, ob sich jemand diesen Effekt irgendwie erklären kann.
für mich und meine Freundin ist immer erst im Herbst/Winter MTB-Saison, daher lagern die Räder gerade während der Wettkampfsaison im Sommer immer im Keller und warten, bis sie vom Sommerschlaf erlöst und durch den Dreck gejagt werden.
Bevor das Rad in den Keller ging hatte die Hinterradbremse (Avid Elixir 5) einen mittelstarken, eigentlich genau richtigen Druckpunkt. Der Abstand zwischen Belag und Scheibe war nicht extrem eng, so dass sich die Bremse problemlos einstellen ließ. Ich will mir hier jetzt nicht lang und breit Luft machen, weil ich diese Avid-Bremsen hasse, aber an den Dingern ist es immer was, Schlag in der Scheibe, Bremskolben leicht verrutscht, weiß der Teufel. Bin da jedenfalls öfters dran, daher weiß ich auch noch, wie ich das Ding in den Keller gestellt habe. Meine XT surrt dagegen problemlos vor sich hin. Aber was soll's, lässt sich ja eigentlich alles beheben.
Was mich nun aber verwundert und zu diesem Thread bewegt, ist dass das Rad nach geschätzten 5 Monaten im Keller plötzlich auf der Hinterradbremse einen extrem scharfen Druckpunkt hat und die Beläge verdammt eng an der Scheibe stehen. Scheibe hinten schleift dank minimalen Schlag so stark, dass das Rad schon leicht gebremst wird. Hätte jetzt eher erwartet, dass wenn ich ein Rad aus dem kalten Keller ins Wohnzimmer hole für den ersten Moment ein umgekehrter Effekt eintritt. Werkzeug zum entlüften habe ich leider nicht und die Scheibe so zu entwuchten, dass sie nicht mehr schleift, wäre Präzisionsarbeit auf hohem Niveau.
