Bees

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Ich frag mich, wieso man eine Scheibe si konstruiert. Das gefummel mit der belagschraube wäre mir schon zu blöd.
 

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Re: Bees
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Bees .
Hallo,
sofern Du die Center-Lock -Scheiben meinen solltest., bin ich anderer Meinung,
Einfach genial was sich Schuldt da gedacht hat. Nie war es einacher Scheibendurchmesser einfach mal zu verändern statt 6 Schrauben raus- und rein zuschrauben und dabei auchnoch jedesmal die Schraubensicherung zu zerstören-
Oder meintest Du die Schraube zur Veränderung des Bremsbelag -Bremsscheiben- Abstands.
Auch das war damals der Hit und bietet bei richtiger Anwendung auch heute noch viele Vorteile.
Entlüften kann man vergessen und es gibt kein austretendes DOT, was die meisten, nicht eloxierten Bremsgriffe und Bremszangen von Formula und Avid schon nach kurzer Zeit "alt" aussehen läßt.
 
Ich spreche von der bees...

Und centerlock... wer es braucht. So oft wechselt man seine Scheiben wohl doch nicht als dass deine Begründung ausschlaggebend wäre


Ach... und welche formula und avid zangen bzw geber sind denn eloxiert? Maximal der hebel. Der Rest ist lackiert
 
Hallo Sharky,
ich bin überzeugt vom CenterLock, also für mich bei der Wahl der Naben und damit der Scheibe ausschlaggend, was andere denken und entscheiden ist deren Thema, ich bin kein Missionar in Sachen CenterLock.
Übrigens auch ausgebrochene und versaute Gewinde sind bei CenterLock " nicht sehr häufig " zu finden.

In Sachen Bremse, bezogen auf Deine Antwort, ein allgemeiner Rat -Texte gründlicher lesen und somit in meinem Text das Wort nicht ignorieren oder überlesen, ansonsten geht die Argumentation ins Leere.
Also Avid und Formula-Bremsen sind, trotz der Tatsache, dass 99% ihrer Systeme mit dem agressiven DOT befüllt sind lackiert.
Die Folgen im Umfeld der Dichtungen der Bremsen sind nicht nur mir, als häufigst Betroffener hinlänglich bekannt.
Formula bietet statt Eloxal seit Jahren aber bei jedem Modell statt des Lack- ein verchromtes Modell an, also auch Dot-resistent und die Cura als Erstling mit Mineralöl.
Hope weiss schon, weshalb all Ihre Produkte eloxiert werden.
Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo on any sunday,
bestünden die "silbernen" Bremsen der verschiedenen Modelle aus "poliertem Alu", würden Sie noch schneller vom DOT zerfressen als die lackierten, deren Farbe auf Grund der chemischen Zusammensetzung zumindest etwas DOT resistent sind, solange sie nicht ententwegt mit Mengen von DOT in Verbindung gebracht werden.
Allein eine unbeschädigte Eloxalschicht würde Abhilfe schaffen, daher sind die schwarzen Teile dieser Bremsen eloxiert und die Körper der Bremsgriffe und Zangen "glänzen in einem schönen "Chromfinish"-
O-Ton Formula. Sieht auch so aus und glänzt auch so, was Sie mit polieren Alu niemals erreichen würden.
Das ist auch der Grund, weshalb ich - wenn es denn eine Formula-Prinzessin sein sollte - nur noch diese Modelle gekauft habe
Grüße
 
Natürlich werden die nach dem polieren noch eloxiert, muss man hier jeden "Scheiss" noch extra erwähnen. :D Bin sehr lange poliertes Alu gefahren.


Manitou_klein.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Verlaub on any sunday,
poliertes Alu ist was anderes als solches mit einer Eloxalschicht.
Sollte schon erwähnenswert sein und kein "Scheiss" sonst könnte jemand glauben, durch entlacken und polieren wären seine undichten Formula-Bremsen gegen DOT gefeit.
Das eine hat eine Schicht aus Poliermittel, das andere eine aus Eloxal.
Ich glaube nicht, dass Sie Ihren schönen Alurahmen eloxiert, sondern immer wieder schön nachpoiliert haben, da schon Umwelteinflüsse dem Alu massiv zusetzen.
 
Hallo 100mm Federweg,
werde es morgen machen, habe den einen Bremsgriff aber schon auseinander genommen.
Es scheint nur einen Weg zum Befüllen dieser Bremse zu geben, da nur der Bremssattel eine Entlüftungsschraube oder besser "Ablassschraube" hat.
Den Geberkolben ausbauen, um das System incl. des Reservoirs - das nur dazu dient, durch Verschieben der Flüssigkeitäule im System, die Bremsbeläge näher an die Scheiben zu drücken - von oben zu befüllen und dabei zu entlüften.
Letztendlich dann den Geberkolben wieder reinzudrücken, dabei die Menge des Mineralöls, das zuviel im System ist durch die Ablassschraube rausdrücken, das Systen an beiden Enden wieder zu verschliesssen und den Bremsgriff anbauen.Werde es soversuchen und Meldung machen.
 
Hallo 100mmfederweg.
im Anhang ein Foto der Bremse. einmal der demontierte rechte Bremshebel und zum Vergleich der linke vollständige, bei dem der Ölbehälter ganz eingeschraubt ist =neue Bremsbeläge.

Demontiert wurde der Hebel, Sprengring, Geberkolben sowie der Ölbehälter - kann einfach abgezogen werden, nachdem man ihn mittels Linksdrehung vom Bremsenkörper sowie die Sicherungsscheibe entsichert hat, so als wollte man den Bremsbeläge näher an die Scheibe bringen. Die gesicherte Begrenzungsscheibe soll, richtig positioniert verhindern
GEDC2925.JPG
, dass man den Ölbehälter zu weit rausschraubt = Ölverlust.
Sorry, Geberkolben liegt verkehrt herum !

Letztlich bleibt nur noch das Problem, wo gibt es die passenden Bremsbeläge !
 

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Danke für das Bild!

Irgendwie finde ich, dass das nicht nach Ausgleichsbehälter aussieht. Also keine automatische Belagsnachstellung und kein Temperaturausgleich. Sondern nur, wie von mir ursprünglich vermutet und beschrieben, eine Verstellmöglichkeit des Ölvolumens im System, um Belagsverschleiß manuell ausgleichen zu können. Es ist ja nirgends eine flexible "Membran" zu sehen.

Oder täusche ich mich?
 
Hallo Mr. Trickstuff
ich habe nie etwas anderes behauptet, als dass es sich bei der Bremse um ein geschlossenes System handelt. Sogar einem Forummitglied wurde eines meiner TOP-Bikes zur Auswahl angeboten., sofern er mir das Gegenteil beweisen kann.
Aber es ändert nichts daran, dass es nicht einfach ist, das System mit Mineralöl zu füllen, da es nur an der Bremszange eine "Ablass- oder Befüllschraube" hat.
Werde versuchen, es von oben zu befüllen - ohne Lufteinschlüsse zu haben.
Aber selbst wenn das funktionieren sollte, werden die sehr solide gearbeiteten 4-Kolben Bremszangen demnachst mit einer ebenfalls geschlossenen C2 verbunden werden, da ich nirgens passende Bremsbeläge
finde.
 
Sehr irritierend dass bei dieser Bremse nur diese sehr merkwürdige Entlüftung / Befüllung möglich ist. Zu den Bremsbelägen: gab es nichtmal von Trickstuff ein Maschinchen zum Beläge brutzeln (leider nur ein Aprilscherz 😅), würde jetzt aber weiterhelfen. Ansonsten Vierkolben Beläge anderer Hersteller versuchen, shimano und andere haben ja auch nur eine einzelne mittlerer Aufhängung bei ihren Vierkolben Bremsbelägen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider hat diese sehr masive 4-Kolbenbremszange auch den großten Bremsbelag all meiner Hydraulikbremsen.. Selbst größer als die verschiedenen mit 6 oder sogar 8 Kolben und haben zudem
2 Sicherungsbolzen wie die alte 4 Kolben-Hope mit 4 Belägen.
Habe alle Beläge meiner Bremsen abgeglichen, es bleibt nur die Möglichkeit, die Beläge der Hope-Mini ein wenig zu verkleinern und dann statt der 2 Beläge 4 zu verwenden.
 
Sogar einem Forummitglied wurde eines meiner TOP-Bikes zur Auswahl angeboten.
Dass ein Rad jemandem aus dem Forum angeboten wird sagt was über die Qualität des Rades aus? Über Bikemarkt gehen doch jedes Jahr hunderte, wenn nicht tausende Räder über den virtuellen Ladentisch...

Leider hat diese sehr masive 4-Kolbenbremszange...
Größe ist kein Wert an sich, sagte mal so treffend der Chef eines großen deutschen Konzerns. Wie bremst diese sehr massive 4-kolbenbremse denn im Vergleich zu einer Code, Zee, Diretissima...? Auch Hope hatte früher sehr massive Bremsen, die trotzdem nicht die Wurst vom Brot gezogen haben
 
Hallo Sharky,
obwohl der ersteTeil Ihres Kommentar aus meiner Sicht nichtssagend ist - hier meine Antwort.
Ich glaube, dass ein Großteil meiner Kompletträder, die zur Auswahl - von AMP bis Yeti -gestanden hätten, die von Ihnen sowohl von der Qualität als auch Image übetreffen würden.
Zum zweiten Teil kann nur gesagt werden, dass Sie meinen Apfel mit Birnen vergleichen können.
Solange die Bees nicht mangels voluminösem Ausgleichsbehäters "heissläuft", kann mindestens der Druck wie die einer Code aufgebaut werden.
Aber um dass zu erkennen, muss man sich schon ein wenig mit Physik und Mechanik auseinandergestzt haben.
Weiterhin ist es einfach ein paar Produktnamen "rauszuhauen", die das wiedergeben, was man sich so angelesen hat, ohne selbst über die notwendige Erfahrung zu verfügen.
In einem Vergleichstest über DH-Bremsen für Tandems einer US-MTB-Zeitung vor etwa 15 Jahren schlug die kleine HOPE XC4 Open die Gustav M im Aufbau der max. Bremsleistung. - und Maguras Gustav M damals als das Nonplusultra unter den DH-Bremsen.
Alleinig im Dauerbremsen unterlag die XC4 der Gustav M, da sich bei ihr die Plastikleitung am Anschluss an die Zange "verflüssigte".
Übrigens, ich habe nicht nur beide im Einsatz gehabt, sonder habe sie auch noch heute.

Wenn schon Sram, dann die Level, aber bevorzuge Trickstuff und seit neuestem auch TRP, wobei die TOP Shimano einfach das lefern , was man erwartet.

Aber bei einer Entscheidung für eine Bremse sollte nicht nur die absolute Bremsleistung, die die wenigsten benötigen zählen, sondern Wartbarkeit , Ersatzteilpreise und Wertgkeit.
Hope ist ein Musterbeispiel, selbst für nahezu 20 Jahre alte Bremssysteme gibt es alle Teile zu Minimalpreisen, während der Wettbewerb wie Avid/Sram und auch Formula nicht einmal Teile zu überhöhten Preisen für 10 Jahre alten Systen bereistellen und Magura nicht einmal ein Ersatzteil anbietet, sondern immer ein Tausch vorsieht.
Wahrend niemand aus diesen Gründen Interesse an diesen "alten Bremsen" zeigt, sind die Hope auch im hohen Alter noch sehr begehrt.
Nichts für ungut und Grüße
 
Hallo Sharky,
obwohl der ersteTeil Ihres Kommentar aus meiner Sicht nichtssagend ist...

Der ist so vielsagend wie deine Aussage, dass eines deiner "TOP bikes" SOGAR jemandem aus dem forum angeboten wurde...


Ich glaube, dass ein Großteil meiner Kompletträder, die zur Auswahl - von AMP bis Yeti -gestanden hätten, die von Ihnen sowohl von der Qualität als auch Image übetreffen würden.

Glauben heißt, nicht wissen. woran machst du Qualität fest? AMP ist ja nun auch nicht mehr gerade stand der Technik. Wenn man, wie es oft gemacht wird, Qualität mit der vollständigen Erfüllung der Kundenwünsche definiert dann ist zumindest AMP heute eher minderwertig, da kein Mensch sowas im Vergleich zu einem rad auf stand der Technik vorziehen würde. Aber du scheinst ohnehin "etwas" in der Vergangenheit hängen geblieben zu sein. Mal ehrlich... keine sau juckt ein Vergleich von vor 15 Jahren. Erstens bekommt man den Kram nimmer zu kaufen und zweitens ging die Entwicklung nunmal weiter.

Allgemein zu deinem Roman vom Rest:
Ich hoffe du bist nicht im kundennahen Bereich tätig. Bis du fertig bist ist der Kunde eingeschlafen oder weggerannt, weil du ihm statt einem smart TV einen röhrenfernseher andrehen würdest
 
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