Bergauffahren ist sauanstrengend...

Da bin ich aber froh das dass Bergauffahren nicht nur bei mir "sauanstrengend" ist. Das mit der "Raddiät" klappt nicht, meins wiegt als Fully 10,8Kg und es ist immernoch sauanstrengend :), dehalb nehme ich jetzt selbst ab und bin von 88Kg schon auf ca. 83 Kg. Jetzt klappt auch langsam mit dem Bergauffahren :-))
 
chris29 schrieb:
Das mit der "Raddiät" klappt nicht, meins wiegt als Fully 10,8Kg und es ist immernoch sauanstrengend :), dehalb nehme ich jetzt selbst ab und bin von 88Kg schon auf ca. 83 Kg. Jetzt klappt auch langsam mit dem Bergauffahren :-))
Das ist genau der Irrtum:rolleyes: Gewicht spielt am Berg keine Rolle, wenn man nur fit genug ist:daumen: ;)


Der Nikolauzi (der sich auch nicht für ein Bergaufrennen zu schade ist mit 17kg MTB;))
 
nikolauzi schrieb:
Das ist genau der Irrtum:rolleyes: Gewicht spielt am Berg keine Rolle, wenn man nur fit genug ist:daumen: ;)


Der Nikolauzi (der sich auch nicht für ein Bergaufrennen zu schade ist mit 17kg MTB;))

War auch mehr ironisch gemeint.
Wollte damit sagen das ich jetzt mehr trainiere und dadurch natürlich auch abnehme, bis 75 kg ist Ziel.
Wobei ich denke das dass Gewicht sehr wohl eine Rolle am Berg spielt, zumindest wenn man 13 Kg weniger wiegt als vorher.
 
...hmmm

...wenn also das Körpergewicht plus Radgewicht in Relation zur Geschwindigkeit bergauf ist, dann müsste meine Freundin mit 48Kg ja immer vor mir oben sein. :rolleyes: Trotzdem bin ich immer Erster. :p :D :D

Früher hatte ich mal einen Fahrradtacho. Die langsamst fahrbare Geschwindigkeit ( steiler Waldpfad, trocken, festgetreten) war 3,5Km/h. Wollte ich schneller fahren, drehte das Hinterrad durch, oder ich hob vorne ab. Langsamer ging es nicht mehr, da ich dann das Gleichgewicht verlor.

Gruß vom Licht:)
 
Übrigens, bei der Kälte derzeit finde ich bergfauffahrn wesentlich angenehmer als bergab, da friert man dann wenigstens nicht so sehr ;)

cu,

Jackie
 
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