Bester Marathon Reifen

Vielen Dank. Hab’s mir fast gedacht, allerdings bin ich mir da jetzt echt unsicher gewesen.
 

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Re: Bester Marathon Reifen
Ich war noch einmal mit dem Trail LRS unterwegs und bin diesmal mit 1.6 VR und 1.7 HR unterwegs gewesen. War definitiv nich zu wenig Druck. Korrektes Kurvenverhalten und mehr Grip auf den kurzen schweren bis matschigen UH Passagen. Vielleicht geht ja sogar 1.5 VR und 1.6 HR. Der digitale Druckmesser von SKS eröffnet da neue Dimensionen für mich. ;)
 
Hast Du deine Jack Rabbit's schon getestet?
Ja hab ich schon, danke nochmal für die Reifen!!

Reifen gingen leicht auf die Felge, wurden mit 100ml Dichtmilch dicht.
Extrem leicht ca. 560 gramm.
Grip exzellent, etwas mehr wie Renegades.
Rollwiderstand ähnlich wie Renegade.
Aber genaueres kann ich noch nicht preisgeben. Bin sehr zufrieden soweit.
Breit 59mm auf 29mm Felge. Reifendimension 29x2.20
 
Ja hab ich schon, danke nochmal für die Reifen!!

Reifen gingen leicht auf die Felge, wurden mit 100ml Dichtmilch dicht.
Extrem leicht ca. 560 gramm.
Grip exzellent, etwas mehr wie Renegades.
Rollwiderstand ähnlich wie Renegade.
Aber genaueres kann ich noch nicht preisgeben. Bin sehr zufrieden soweit.
Breit 59mm auf 29mm Felge. Reifendimension 29x2.20
Freut mich das zu lesen! Viel Spass noch damit!
 
Ich habe Momentan am HT den Rocket Ron 29 x 2.25 drauf(V/H). Macht es Sinn bei fast nur Waldautobahn im Herbst auf Racing Ray/Ralph zu gehen oder ist wenn es feucht wird und Schnee gibt ein Cross King da eher angesagt? Oder ist der Rocket Ron eigentlich schon sehr gut für alles? Fahre sonst eher die groben Reifen am Fully und hab von den Marathon Dingern keinen Plan. Allerdings macht mir das Kilometer Bolzen mittlerweile mehr Spaß, als das runterheizen.
 
Wie die ganz neuen Schwalbe Mischungen bei kalten Temperaturen sind, kann ich nicht noch sagen, aber die Contis sind bisher im Herbst/Winter besser als die Schwalbe gewesen. Von daher wäre Conti generell also eine sichere Empfehlung.
Am Gravelbike fahre ich Schwalbe G-One Bite+Ultra Bite in der Performance Version, da bin ich im Winter sehr gut zurecht gekommen. Ich habe auch Berichte gelesen, nach denen die Performance Mischungen von Schwalbe auch bei MTB´s im Winter funktionierten. Muss jeder selbst testen, besser als Conti werden sie aber auch nicht sein, nur günstiger als die BBC Varianten.
 
Von daher wäre Conti generell also eine sichere Empfehlung.
Aber Vorsicht. Alles wo kein BlackChili drauf steht ist für die Tonne und taugt nur auf der Strasse, aber auch nur über 0°C.
Ich habe auch Berichte gelesen, nach denen die Performance Mischungen von Schwalbe auch bei MTB´s im Winter funktionierten.
Funktionieren ja, aber selbst HansDampf oder NobbyNic halten auf vereistem Schnee nicht mal mit einem RaceKing mit. Neuschnee und Schneematsch gehen damit aber sehr gut.
 
Aber Vorsicht. Alles wo kein BlackChili drauf steht ist für die Tonne und taugt nur auf der Strasse, aber auch nur über 0°C.
Das ist Blödsinn. Die billigeren Reifen sind schwerer, rollen aber gut und bieten auch im Winter genug Grip wenn man nicht alles letzte Rille fährt. Ich persönlich konnte gar keinen Unterschied merken. Auch auf Schnee passiert da nicht unvorhersehbares. Das Problem ist eher im Kopf als der Reifen.
 
Aber Vorsicht. Alles wo kein BlackChili drauf steht ist für die Tonne und taugt nur auf der Strasse, aber auch nur über 0°C.

Funktionieren ja, aber selbst HansDampf oder NobbyNic halten auf vereistem Schnee nicht mal mit einem RaceKing mit. Neuschnee und Schneematsch gehen damit aber sehr gut.
Ich hab mit einem Crossking Pure Grip ähnliche Traktion bei Nässe wie mit Rekon 3C ob dus glaubst oder nicht.
 
Bin etwas verwundert, ist das hier die Richtung für eine MTB Reifendiskussion? Über 50% Asphalt, Rest Wege.
Fahr mit meinem Race HT mitunter sogar 100% Asphalt :) Und da will ich einfach einen Reifen der gut rollt.
Fahre seit 1, 2 Jahren Conti RK Protection vorne und hinten. Passt mir sehr gut. Allerdings ist der Grip vorne begrenzt, gerade wenns zunehmend nass, matschiger wird. Dann ist man mit dem CK vorne besser bedient. Und der rollt ebenfalls unverschämt gut 👍
 
Heute mit Hans Dampf Soft Snakeskin + RK Protection habe ich wieder gemerkt das ich den anderen auf Forstweg davon rolle (z.b. Baron+MK3) trotz deutlich weniger Körpergewicht. Nur bergauf scheint der Vorteil deutlich zu schrumpfen?
Jetzt ist es wieder deutlich abgetrocknet und ich habe mit dem RK wieder Welten mehr Traktion.
Wenn ich so in mein Umfeld schaue dann haben so gut wie alle viel zu schwere und langsame Reifen drauf.
Der Hans Dampf Snakeskin hat glaube auch um die 25W, einfach Schade das der nicht mehr gebaut wird. Soviel Grip auch bei Matsch bei dem RW hatte ich noch bei keinem anderen Reifen.
 
Ich habe Momentan am HT den Rocket Ron 29 x 2.25 drauf(V/H). Macht es Sinn bei fast nur Waldautobahn im Herbst auf Racing Ray/Ralph zu gehen oder ist wenn es feucht wird und Schnee gibt ein Cross King da eher angesagt? Oder ist der Rocket Ron eigentlich schon sehr gut für alles? Fahre sonst eher die groben Reifen am Fully und hab von den Marathon Dingern keinen Plan. Allerdings macht mir das Kilometer Bolzen mittlerweile mehr Spaß, als das runterheizen.
Vittoria Mezcal/Barzo oder bei richtig Schnee und Matsch auch Barzo/Barzo könnte ich mir auch gut vorstellen
 
Habe jetzt neu den Raceking Bernstein drauf.
Ich hatte länger überlegt, ob ich wegen der Optik 60g pro Reifen in Kauf nehmen sollte.
Hatte hier gelesen, dass die Seitenwände wegen der Tan-Wall verstärkter sind, und dadurch die tubeless Montage leichter fällt.
Hab ihn gestern montiert. Und was soll ich sagen, kein Vergleich zu früher.
Der Reifen war sogar schon ohne Milch dicht.
Da relativiert sich der Gewichtsunterschied natürlich. Will gar nicht wissen, wieviel Milch ich in die alten Versionen reingekippt habe, bis der dicht war.
Rollt wie immer saugut. Einziges Manko: Ich hätte den ( wie fast alle hier) gerne breiter.
Also Conti mach hinne: Raceking in 2.35 oder2.4 und ich brauch nie mehr einen anderen Marathon-Reifen.
 
Heute bei nem laaaangen Segment (>1h) am Gardasee bei konstant knapp 300w CK 2,3 RS vorne zu RK 2,2 vorne plus 2 Minuten (hinten jeweils ein 2,2er RK Protection)
Hatte 1kg mehr heute, dafür 5w mehr im Schnitt (und trotzdem langsamer).
Bergab hat der RK hinten ganz schön Seitenstollen gelassen….
 
Hatte 1kg mehr heute, dafür 5w mehr im Schnitt (und trotzdem langsamer).
Bergab hat der RK hinten ganz schön Seitenstollen gelassen….
1 kg mehr war aber nicht nur 1 Schnitzel 😉😁.

Interessante Werte, deckt sich irgendwie ja mit den Messwerten in Bike Bravo und co.
Ich denke gerade über eine schnelle Kombi CK und RK 2.2 tubeless in der Bernstein Edition nach auf Felgen mit IW 30.
Müsste ja eigentlich von allen Vorinformationen her schnell, leicht und griffig sein. Mit den 2.2 X King war ich nie ganz glücklich, aber einen Versuch wäre es wert.
 
1 kg mehr war aber nicht nur 1 Schnitzel 😉😁.

Interessante Werte, deckt sich irgendwie ja mit den Messwerten in Bike Bravo und co.
Ich denke gerade über eine schnelle Kombi CK und RK 2.2 tubeless in der Bernstein Edition nach auf Felgen mit IW 30.
Müsste ja eigentlich von allen Vorinformationen her schnell, leicht und griffig sein. Mit den 2.2 X King war ich nie ganz glücklich, aber einen Versuch wäre es wert.
War ne große Trinkflasche 😉 der nackische Schnitzelfreund ist weitestgehend gewichtsstabil seit Jahren 🤣
 
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Himmel... ging die HR-Bremse nicht mehr auf? :p
Jupp, habe mehr gebremst als normal, bei 24min Abfahrt knapp 4 min verloren auf die eigene Bestzeit. War halt sausteil und felsig-geröllig (Gardaseekrams). Hatte ich so bisher auch nicht, dank weniger Touris war es aber noch natürlicher / verblockter und ich war froh, unten zu sein.
Dropperpost ruinieren den Fahrstil 😉 hatte mit ohne und 71Grad Lenkwinkel am alten XC Haufen auch nicht das gleiche Sicherheitsgefühl wie mit dem 65Grad Enduro 🤣
 
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