sehe ich für Marathon-Rennen anders. Wo braucht es da 2,4er? 30er Felge mit 2,25er RK oder Aspen 2,25 ist bei 58+- Und Kollege Pidcock, ok, Wunderkind, fährt mit den 2,25er RK XC Worldcups und gewinnt.Anfangs war ich auch von 2,25 überzeugt, aber nach dem Test bin ich bei 2,40 Breite.
Breiter ist besser.
Ich denke, wir sollten uns langsam von der Dinosaurier-Idee verabschieden, dass ein schmalerer und leichterer Reifen schneller sei.
Nach meinen persönlichen Tests ist dies nicht der Fall. Und ich glaube, es gibt auch einen Schweizer Spitzenreiter, der gerne auf 2,40er-Reifen fährt.
Wäre „leichter“ besser, lägen sie immer noch bei 2,25 und 25 mm. Und lassen Sie sich nicht von der Tatsache mitreißen, dass sie einen leichten 2,40er fahren, denn sie könnten genauso gut einen leichten 2,25er fahren. Also jedenfalls schwerer.
Ein breiterer Reifen hat einfach bessere Eigenschaften, die sein Gewicht überwiegen.
Für "habe ein leichtes MTB um relativ zügig hoch und runter ab und an mit Startnummer ins Ziel zu kommen und ballere gerne Trails in meiner Freizeit" ist es ja egal und da machen dann breitere sicher mehr Spaß; von den Reifeneigenschaften schneller ist es nicht.
der Schweizer Spitzenreiter fährt bekannter Maßen ein 80-100g leichtere Version als die Ottonormalbürgervariante (weil der 2,4er ab Werk halt zu schwer ist) und davon sogar zusätzlich einen noch naggischeren (Aspen ST)
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