Bester Marathon Reifen

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Es gibt hier einige Freunde des Rush (inkl. mir), er wurde auch schon gut beschrieben.

Ich fahre nur noch den 2,4er, der 2,2er ist schon arg schmal, fast schmäler als der RK (aufgezogen auf Felgen mit 25, 27 und 30mm Maulweite). Aber er geht natürlich gut ab, Gewicht ist auch ausgezeichnet.

Nicht nur wegen des Genörgels von Herrn @Schnitzelfreund (;)) mag ich mittlerweile auch lieber den SCT trotz dessen Mehrgewichts, weil dieser nicht so sensibel ist wie der TR, was den Druck anbelangt. Den Unterschied merke ich auch bei meinen 66kg. Wenn man das mit dem Druck (eher etwas höher) aber im Griff hat und stets beobachtet, ist auch der TR okay.
 

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Re: Bester Marathon Reifen
Es gibt hier einige Freunde des Rush (inkl. mir), er wurde auch schon gut beschrieben.

Ich fahre nur noch den 2,4er, der 2,2er ist schon arg schmal, fast schmäler als der RK (aufgezogen auf Felgen mit 25, 27 und 30mm Maulweite). Aber er geht natürlich gut ab, Gewicht ist auch ausgezeichnet.

Nicht nur wegen des Genörgels von Herrn @Schnitzelfreund (;)) mag ich mittlerweile auch lieber den SCT trotz dessen Mehrgewichts, weil dieser nicht so sensibel ist wie der TR, was den Druck anbelangt. Den Unterschied merke ich auch bei meinen 66kg. Wenn man das mit dem Druck (eher etwas höher) aber im Griff hat und stets beobachtet, ist auch der TR okay.

Ich denke daß sich das mit dem TR eh erledigt hat, Kenda führt ihn seit geraumer Zeit nicht mehr auf der Homepage, dürfte also nur noch Lagerware im Umlauf sein.
 
Aber dass alle guten Race-und Marathonreifen durch die Bank 100 gr. aufgespeckt haben, finde ich zum kotzen... Und wenn ich dann noch sehe, dass die Reifen dann auch e-Bke tauglich sind, was der eigentliche Grund für das Übergewicht ist, gleich noch mehr...
Die erste Version des Racing Ralph (allerdings in 26 Zoll) wog etwa 450 Gramm pro Stück... Ich fahre jetzt Maxxis Rekon Race Reifen mit einem Gewicht von etwa 750 Gramm pro Stück und bin damit viel, viel schneller als mit dem Racing Ralph, den ich habe fuhr Anfang der 2000er Jahre mit herum.

Ich verstehe die anale Faszination vom Gewicht der Reifen hier nicht mehr. Und wenn Sie die physikalische Formel für kinetische Energie verstehen, wissen Sie, dass die 150 Gramm, von denen Sie sprechen, einfach nichts bedeuten. Was zählt, ist, dass zusätzliches Gummi viel mehr Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten, technischen Abschnitten und zusätzlichen Schutz vor platten Reifen bietet. vielleicht auch etwas weniger Verschleiß.
 
Die erste Version des Racing Ralph (allerdings in 26 Zoll) wog etwa 450 Gramm pro Stück... Ich fahre jetzt Maxxis Rekon Race Reifen mit einem Gewicht von etwa 750 Gramm pro Stück und bin damit viel, viel schneller als mit dem Racing Ralph, den ich habe fuhr Anfang der 2000er Jahre mit herum.

Ich verstehe die anale Faszination vom Gewicht der Reifen hier nicht mehr. Und wenn Sie die physikalische Formel für kinetische Energie verstehen, wissen Sie, dass die 150 Gramm, von denen Sie sprechen, einfach nichts bedeuten. Was zählt, ist, dass zusätzliches Gummi viel mehr Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten, technischen Abschnitten und zusätzlichen Schutz vor platten Reifen bietet. vielleicht auch etwas weniger Verschleiß.
Versteh die "anale Faszination" auch nicht. Ist aber klar, wer mit den Wiege Schlappen klarkommt fährt entweder nicht sehr ambitioniert runter, ist Sau leicht oder FahrtechnikGöttin.
Rekon Race würde ich allerdings in SM einordnen. Allerdings das M 🤣 nimm mal nen 170er Aspen in 2,4.

Schön, dass wir uns So ausgiebig über ein absolutes Luxusproblem diskutieren können.
In dem Sinne: Frohe Weihnachten an alle
 
Versteh die "anale Faszination" auch nicht. Ist aber klar, wer mit den Wiege Schlappen klarkommt fährt entweder nicht sehr ambitioniert runter, ist Sau leicht oder FahrtechnikGöttin.
Rekon Race würde ich allerdings in SM einordnen. Allerdings das M 🤣 nimm mal nen 170er Aspen in 2,4.

Schön, dass wir uns So ausgiebig über ein absolutes Luxusproblem diskutieren können.
In dem Sinne: Frohe Weihnachten an alle
Ich bau doch nicht für Schweinegeld leichte Räder auf, um anschließend 2 kg an Reifen zu montieren... Und wer kein Feeling und Blick für den Untergrund hat, wird auch durch schwere grobstollige kein besserer Fahrer 😉...
 
Ich bau doch nicht für Schweinegeld leichte Räder auf, um anschließend 2 kg an Reifen zu montieren... Und wer kein Feeling und Blick für den Untergrund hat, wird auch durch schwere grobstollige kein besserer Fahrer 😉...
Doch 🤣 wenn man(n) auch flotter runter mag und kann. Und 1400g Reifen reichen locker.
Grobstollig braucht ja auch niemand. Stollen sind ja so John Tomac. Hast du evtl noch ein Modem? SCHERZ
Im Vergleich zur Weightweeniezeit (Rennfullys dürfen nie 10 wiegen...). hab ich Dropper zur Schmolke +300g, 120mm Fahrwerk mit FA +500g zu SIDx2, Reifen +400g zu 26 RK Worldcup. Trotzdem noch bei knapp 10kg. Sogar ein Insert ist im Sommer gerne montiert. Ist selbstverständlich außer beim Hillclimb überall schneller. Spaß macht es auch mehr.
Und für einen Marathon braucht man natürlich nix davon. Da reicht das 8kg HT immer. Und da versteh ich auch deine Reifenwahl.
Ich eiere jetzt seit 2 Monaten mit Ray 2,35 Ralle 2,25 SuRa rum. Warum? Weils alles irgendwie halbwegs bis sogar gut kann. Keine Sensibelchen bzgl. Druck, Strecke als Kräbbelersatz passt, KOMs hoch jagen so die Beine wollen, geht im gaatsch runter so halbwegs spurtreu und ansonsten absolut unauffällig. Sowas von langweilig. Wie Pizza Margherita. Oder Tegernseer Bier
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Not hab ich ja noch was mit Grip 😁... Sogar Federgabel und Teleskopsattelstütze sind für extremere Sachen vorhanden... So viel schwerer sind Fatbikereifen übrigens auch nicht. Da hatte ich auch schon welche mit knapp 800 gr...
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Ich denke daß sich das mit dem TR eh erledigt hat, Kenda führt ihn seit geraumer Zeit nicht mehr auf der Homepage, dürfte also nur noch Lagerware im Umlauf sein.
falls noch jemand Interesse am 2.40 TR hat, ich hätte noch ein paar Neue...Hab mich gut eingedeckt, weil ich sie sehr gerne fahre.
 
Ich bau doch nicht für Schweinegeld leichte Räder auf, um anschließend 2 kg an Reifen zu montieren... Und wer kein Feeling und Blick für den Untergrund hat, wird auch durch schwere grobstollige kein besserer Fahrer 😉...
Das ist echt ein Hammer heutzutage.
Kann sich noch jemand an die Conti Escape aus Anfang der 2000er erinnern?
450 Gramm, auch stramm aufgepumpt geiler Grip, zwar nach 800km runtergerubbelt, top Reifen.
Und heute werden dir doppelt so schwere Riesenwalzen als Race angepriesen.
Mein letztes Bike wollte ich auf günstig umbauen, 25er Felgen, Racing Ray 2.1 waren preiswert, dünne Schläuche.
Eine Tour flach, viel Asphalt geplant, dann doch anspruchsvolle Strecke genommen mit rutschigem Geläuf. Gutes Gefühl auf dem Bike und siehe da:
Grip ohne Ende trotz mindestens 2.5 bar.
Natürlich ist das eine subjektive Aussage, auch waren keine wirklich anspruchsvollen Trails eingebaut, aber eine herrliche Tour wars mit immer mehr Tempo.
Übrigens vielen Dank an die Vielschreiber hier, äußerst unterhaltsam!
 
Wieder so ein Flatpedal Race-Bike-Fahrer, der sein Radl vor dem Trail schultert um diesen dann mit seinen Vibram-Sohlen-Schuhen abzugehen. Dann habe ich natürlich immer Grip in allen Lebenslagen, auch mit 3,5 bar in den Reifen.


2025 wird das geilste Jahr seit langem.
Endlich kommt DER NEUE Conti auf den Markt, der Kryptorace Endurance 5C Megacoumpound.
Aber Vorsicht, der hat zugelegt und wird sich Richtung 800g bewegen.
Dann geht das Geheule hier erst richtig los. Da ist das Geheule der Wölfe in unseren Wäldern ein Scheißdreck dagegen.
Zum Glück habe ich mich letztes Jahr bei Fahrrad de ordentlich mit den 500g RKs eingedeckt, dass es bis 2050 reichen wird.


Rutscht gut rüber nach 2025, meinetwegen mit 5 bar in den Reifen🎉🥳🥂🍾

Euer
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Das ist echt ein Hammer heutzutage.
Kann sich noch jemand an die Conti Escape aus Anfang der 2000er erinnern?
450 Gramm, auch stramm aufgepumpt geiler Grip, zwar nach 800km runtergerubbelt, top Reifen.
Und heute werden dir doppelt so schwere Riesenwalzen als Race angepriesen.
Mein letztes Bike wollte ich auf günstig umbauen, 25er Felgen, Racing Ray 2.1 waren preiswert, dünne Schläuche.
Eine Tour flach, viel Asphalt geplant, dann doch anspruchsvolle Strecke genommen mit rutschigem Geläuf. Gutes Gefühl auf dem Bike und siehe da:
Grip ohne Ende trotz mindestens 2.5 bar.
Natürlich ist das eine subjektive Aussage, auch waren keine wirklich anspruchsvollen Trails eingebaut, aber eine herrliche Tour wars mit immer mehr Tempo.
Übrigens vielen Dank an die Vielschreiber hier, äußerst unterhaltsam!
War dein escape evtl der Explorer? In supersonic 2,1 damals ein sensationeller Reifen.

Mir ging es neulich genauso, mit meinem starren Dropbar MTB mit den Speiseeis wie auch immer Reifen. Gerollt wie die Sau, leichte Trails gingen auch. Und das Ding wiegt je nach LRS sub6kg
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Guten Rutsch
 
Also 2,5 bar am MTB hatte ich auch zu 26er Zeiten nicht, Grip geht anders.
Aber allgemein gehen die Gewichte ungeniert nach oben. Da wird ein sogenanntes Trailbike mit 14 Kilo angepriesen. Da wog mein Enduro in Kampfmontur vor 10 Jahren auch nicht mehr. Bei Marathonreifen in 29 denke ich auch heute noch in Dimensionen von 600 Gramm . Vielleicht liegt es auch am Siegeszug der E-Bikes, dass Gewicht gedanklich keine Rolle mehr spielt.
 
Also 2,5 bar am MTB hatte ich auch zu 26er Zeiten nicht, Grip geht anders.
Aber allgemein gehen die Gewichte ungeniert nach oben. Da wird ein sogenanntes Trailbike mit 14 Kilo angepriesen. Da wog mein Enduro in Kampfmontur vor 10 Jahren auch nicht mehr. Bei Marathonreifen in 29 denke ich auch heute noch in Dimensionen von 600 Gramm . Vielleicht liegt es auch am Siegeszug der E-Bikes, dass Gewicht gedanklich keine Rolle mehr spielt.
Nehme an sein Post war von ihm ironisch gemeint. Oder man(n) kann bei den Bar einschätzen, was und wie der Kollege fährt. Und wenn Spaß dabei, alles top.
Ich hatte im 26er Explorer 1,7/1,9. Dann kamen XCR dry von Michelin und dann der Raceking Ballong World Cup. In Buttergabeln und 1200g V BRAKE Laurädchen mit Schnellspanner 1a passend.
Keinem und auch deren Gewichten trauere ich nach, da die heutigen Reifen außer an der Waage in allem besser sind:
"wie der Herr, so's Gescherr"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fuhr früher am Scott Endorphin lange diese seltsamen grünen Michelin Reifen, glaub die hatten deutlich unter 500g. Die waren wirklich saugut und schnell, aber nach 3 Wochen runter und fast bei jeder größeren Ausfahrt war zumindest ein Platten üblich. Später dann irgendwelche Ritchey, die auch super liefen, nicht mehr ganz so pannenanfällig.
Ich fuhr damals auch fast alles (jedes Jahr 170.000 Hm aufwärts, davon wohl mind. 20.000 schultern, weil ohne Hochgebirge und Radl über ein Joch/Kamm lupfen war´s für uns damals gar keine richtige Tour, Untergrenze 2.000 Hm 😜), aber lag auch ständig auf der Fresse, das kann ich mir heute gar nicht mehr erlauben ;).
Wir fuhren ab Mai quasi dauernd Marathondistanzen, hatten Monsterrucksäcke dabei und alle waren ausgezeichnet bekleidet (die Hosen waren kürzer, besonders bei Mädels, was meiner Phantasie stets zuträglich war 😜). Es gab noch keine Stromlutscher, und es starrte auch nicht an jeder Ecke jemand in sein Schmierphone (ich glaub, es gab noch gar keine, nur Nokias u. ä., ich habe immer noch keines, also so ein Schmierteil :D).

Ihr jungen Kerle (dazu zählen ausser mir wohl alle, die hier herumalbern) wisst gar nicht, wie gut ihr´s habt mit den Reifen :D... allerdings habt ihr die oben beschriebene geile Zeit verpasst ;), da war ich in den frühen 40ern und never ever müde...
 

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Nehme an sein Post war von ihm ironisch gemeint. Oder man(n) kann bei den Bar einschätzen, was und wie der Kollege fährt. Und wenn Spaß dabei, alles top.
Ich hatte im 26er Explorer 1,7/1,9. Dann kamen XCR dry von Michelin und dann der Raceking Ballong World Cup. In Buttergabeln und 1200g V BRAKE Laurädchen mit Schnellspanner 1a passend.
Keinem und auch deren Gewichten trauere ich nach, da die heutigen Reifen außer an der Waage in allem besser sind:
"wie der Herr, so's Gescherr"
Da gebe ich dir recht. Wenn ich über den Frust nachdenke: mindestens vier Marathons musste ich wegen Reifen/Laufradschaden aufgeben, weil wir immer an die Grenze des Leichtbaus gegangen sind. War halt so üblich. Hop oder Top. Die Felgen waren nicht wirklich tl-tauglich, die Milch hätte zwar gedichtet, aber die Handpumpe brachte den Reifen nicht mehr in Position oder die CO2 Patronen waren aufgebraucht. Auf einer EM in Graz hatte ich zwei Reifenschäden, den letzten 10km vorm Ziel. Heute sind Platten so selten geworden, ich habe schon seit Jahren keinen Notschlauch mehr montieren müssen. Allerdings fahre ich auch keine Marathons mehr 🙄
 
Na, da habe ich mal richtig Leben in die Bude gebracht.
So war das gewollt, nein bin kein Flat-Pedal-Spaziergänger, fahre mit meinen Klickies so schnell, das mancher mit mir keine Tour mehr fahren will, hole mir den Respekt auf den Trails.
Ich fahre den Luftdruck der mir taugt, entscheidend ist der Popometer.
Ich weiß nicht mehr ob der Explorer oder Escape damals hieß, ist auch wuppe.
Habe mich jetzt hier eingetragen und kann frölich mitlesen.
Ich wünsche allen hier ein gutes neues Jahr und viele Kilometer.
 
Habe meine Schwalbe Ralph und Ray in 2,35, Superrace Speed gestern endlich Tubeless auf die Felgen bekommen… (Ventil-Innenteil raus und mitm Kompressor drauf)
Wenn alles klappt werden sie morgen getestet…. Wieviel Luft? Wie geschmeidig? Gewichtsverlust 110g von Aerothan zu Tubeless (nein, braucht nicht literweise Milch) 😉
 
Habe meine Schwalbe Ralph und Ray in 2,35, Superrace Speed gestern endlich Tubeless auf die Felgen bekommen… (Ventil-Innenteil raus und mitm Kompressor drauf)
Wenn alles klappt werden sie morgen getestet…. Wieviel Luft? Wie geschmeidig? Gewichtsverlust 110g von Aerothan zu Tubeless (nein, braucht nicht literweise Milch) 😉
Fahre die Kombi bei 78kg je nach Wetter und Einsatz 1,2-1,3 vorne /1,25-1,35 hinten.
Den 2,25er Ralle mit bis zu 1,4
 
Mein damaliges Wettkampfrad (1995? :confused::oops:) - vorne 48/32, hinten keine Ahnung, Bereifung Corratec Diamond Grip 1,9"... Das Ganze auf Mavic 217 Ceramic mit xtr Naben, dazu ne labbrige SID, Race Face Kurbel und original Sachs Power Grip 3x8 kombiniert mit XTR Umwerfer und Schaltwerk... Moots und Syntace als Anbauteile incl. 580 mm Lenker... yeah... Leicht und schnell - das Ding ist durch etliche Marathons geflogen, bis mir der Hinterbau weggebrochen ist...

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Die gute alte Zeit... heute nur noch alt :D
 
Nein, sie ist unsterblich! Viel Kult, viel Hype, teilweise wenig Funktion, aber Vielfalt. Shimano XT/XTR Schaltungen waren das Maß der Dinge. Respekt vor deiner Übersetzung, 32 vorne 32/34 hinten, das bedeutet Kraft in den Oberschenkeln.
 
Was ich mir bei den Tests auch immer ein wenig anschaue, ist der Wet Grip. Klar dass der nix mit Wet Grip im Gelände zu tun hat, gibt aber vielleicht einen kleinen Anhalt, wie bei allem anderen auch.

Der Rick hat auf der Lauffläche nur einen Wert von 58 bekommen, der schwarze TB(sehr ähnliches Profil) immerhin 60, und der braune TB 2,1 hat dort 68 Punkte erzielt.
Alle haben ein fast gleiches Profil und die gleiche Mischung und der Testaufbau ist in diesem Dall auch der gleiche.

Ansonsten egal was Conti macht, glaube ich bin jetzt ein Schwalbe Fanboy😅
Mit dem blauen Rick haben die echt einen guten Reifen entwickelt. Auf den braunen bin ich mal gespannt.
Meine Ralphs sind Mega schnell und erlauben einen verhältnismäßig geringen Luftdruck.
Zudem gibt es viele andere Reifenoptionen für XC, was ja auch das Fazit von BRR ist.

Werde mir jetzt alle Schwalbe Test zu einer Art Reifenbibel zusammenbinden und unters Kopfkissen legen

✌️
Hallo,

ich habe die Rick XC nun schon knapp 3.000 km am Rad und bin angetan. Sie sind sehr schnell und haben ordentlich Grip. Bislang auch keine Pannen.
Ich habe nach 1.300 km ein kurzes Fazit gezogen und war dort auch gespannt, wie sich der RXC bei feuchten, matschigen Bedingungen macht.
Nun bin ich damit viel im Herbst und Winter gefahren und nach wie vor beeindruckt. Natürlich schwimmt er im Matsch, gibt aber auch genug Halt und Traktion im Gelände. Ich bin die Festive 500 damit gefahren bei Regen, Matsch und ordentlich feuchten Wegen. Auf Asphalt rollt er schnell, ist aber auch etwas laut. Im gelände ebenfalls fix. Aus meiner Sicht sogar ein Gravelreifen mit seinen 2.25 Zoll, die aber in der Praxis auf einer 30mm Felge (innen) schmaler aufbauen.

Viele Grüße,
Martin
 
Den Durchstich-Test finde ich ganz interessant. Sieht man selten auf diese Art getestet und mit Zahlen unterlegt. Die meisten Magazine schreiben testen ja nur nach Gefühl...
Interessant? Warum? Weil deine Nachbarin Fakir ist? SCHERZ!
Wüsste ja wirklich nicht, wo das außerhalb Cape Epic im Marathon ne Rolle spielt. In meinen letzten 100.000 MTB KM nicht. Aber so gar nicht. Der Engländer würde sagen: I couldn't care less
 
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So, mal ne neue Fuhre an Reifen...

Kenda Rush Pro TR 2,2" (mit 525 gr angegeben)

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Wolfpack Speed 2,25" (mit 590 gr angegeben)

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Conti Race King Protection 2,2" (angegeben mit 615 gr.)

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Die Kenda's sind prima vom Gewicht, die Contis rollen bereits auf meinem Lux... Von den Wolfpack Speed hatte ich mittlerweile 7 - 8 Stück in den Fingern und auch 3 Race in 2,25". Die ersten davon waren im angegebenen Gewichtsrange, wurde danach aber immer schwerer, mittlerweile sind wir bei über 660 gr.. Das sind mehr als 10% über der Herstellerangabe...

Hier sind noch Speed mit ca. 590 gr. drauf... Der wird jetzt langsam rissig (2 Jahre alt)... Der Reifensatz hat drei Marathons mitgemacht, davon zwei am Gardasee... Laufleistung dürfte um die 2000 km liegen. Profil schaut noch gut aus. Der Reifen hatte keine Panne und wurde tubeless gefahren...

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